RE: Welche Akkus/Batterien für Sony HVL-F42AM nehmen?

#1 von rouvenk , 18.02.2009 13:08

Hallo,

ich betreibe jetzt einen neuen Sony HVL - F42AM am meiner Dynax 7 D.

Welche Akkus / Batterien haben den "meisten Saft"?

Danke für Eure Tipps.


 
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RE: Welche Akkus/Batterien für Sony HVL-F42AM nehmen?

#2 von Heiner , 18.02.2009 15:28

ZITAT(rouvenk @ 2009-02-18, 13:08) Hallo,

ich betreibe jetzt einen neuen Sony HVL - F42AM am meiner Dynax 7 D.

Welche Akkus / Batterien haben den "meisten Saft"?

Danke für Eure Tipps.[/quote]

Eneloop und Panasonic Infinium. Alles andere lohnt nicht, auch wenn höhere mAh-Werte angegeben sind. Diese geladen verkauften Akkus sind einfach technisch herkömmlichen Akkus überlegen. Und ganz schlecht ist es, wenn man glaubt, mit Batterien seinem Blitz was Gutes zu tun. Die sind schneller leer als man foten kann!

HH.


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#3 von rouvenk , 18.02.2009 15:47

Das die Eneloop Akkus nur 2000mA/h haben hatte mich etwas abgeschreckt , aber danke für den Tipp!


 
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#4 von J.L. , 18.02.2009 16:15

ZITAT(rouvenk @ 2009-02-18, 16:47) Das die Eneloop Akkus nur 2000mA/h haben hatte mich etwas abgeschreckt , aber danke für den Tipp![/quote]

Wieso - was schreckt Dich dabei ab?

Der Neuwagen, den ich jetzt bestellt habe, hat NUR 77kW. Sollte mich das abschrecken? Porsche verspricht mehr...

Die eneloops haben wirklich diese Kapazität (1900mAh minimum). Und sie haben auch noch nach einem Monat Lagerung über 90% der ursprünglichen Ladungsmenge, und nach einem Jahr Lagerung noch über 70% der ursprünglichen Ladungsmenge. Ein handelsüblicher 2700mAh-Akku hat eine Stunde nach dem Ladevorgang bereits über 10% der Ladung verloren, nach einem Tag kannst Du mit einem Ladezustand um die 2200mAh rechnen. Nach einem Jahr Lagerung ist er leer.

Ich habe einige Eneloops im Einsatz, die ich seit 2 Jahren noch nie geladen habe. Diese sind in einer Maglite im Einsatz, die ich nur hin und wieder benutze. Die Leerlaufspannung dieser Zellen ist immer noch über 1,27V.

Eneloop ist sogar bei Minustemperaturen noch sehr zuverlässig.

Gruß,
Jochen


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#5 von rouvenk , 18.02.2009 16:37

Und was für ein Ladegerät nimmt man am besten dazu?


 
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#6 von Isildur , 18.02.2009 17:03

QUOTE (rouvenk @ 2009-02-18, 16:37) Und was für ein Ladegerät nimmt man am besten dazu?[/quote]

Auf jeden Fall ein gutes ardon:

Ich habe seit bald 5 Jahren den Akku-Trainer AT3. Der wird oftmals neben einigen Ladegeräten von Ansmann empfohlen. Damals bei Conrad gekauft. Kann ich auf jeden Fall empfehlen. Nicht ganz billig, aber er hat wohl eine der besten/empfindlichsten Akku-Voll-Erkennung.

Grüße
Mario


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RE: Welche Akkus/Batterien für Sony HVL-F42AM nehmen?

#7 von nonova , 18.02.2009 17:09

Ich verwende die Sony Cycle Energy Akkus:
http://www.sony.de/product/bat-rechargeabl...tteries/nhaab4k

Haben das gleiche Prinzip wie die Eneloop und sind nach meinen bisherigen Erfahrungen genau so gut. Da mein Media Markt keine Eneloop führt und die Sonys dort sogar etwas günstiger sind, bin ich auch batteriemäßig auf Sony umgestiegen; also auf Forumsdeutsch ein Systemwechsler...


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RE: Welche Akkus/Batterien für Sony HVL-F42AM nehmen?

#8 von MatthiasM , 19.02.2009 16:10

Ich hätte auch eneloop empfohlen, gerade wegen der minimalen Selbstentladung. Werkeln bei uns in Blitzgeräten, der billigen preiswerten ALDI-Digitalknipse meiner Tochter (zum Glück ohne proprietäre Spezialakkus), in der seltenst benutzten Taschenlampe im Handschuhfach vom Auto, in Kinderspielzeug, Discman, MP3-Player etc.


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RE: Welche Akkus/Batterien für Sony HVL-F42AM nehmen?

#9 von Peter_aus_Oberbayern ( gelöscht ) , 20.04.2009 22:13

Mein freundlicher Fachhändler hat mir die VARTA Rechargeable Ready2Use mit 2100 mAh empfohlen und das Laden nicht mit einem Schnelladegerät.


Peter_aus_Oberbayern

RE: Welche Akkus/Batterien für Sony HVL-F42AM nehmen?

#10 von MatthiasM , 20.04.2009 22:53

ZITAT(Peter_aus_Oberbayern @ 2009-04-20, 21:13) Mein freundlicher Fachhändler hat mir die VARTA Rechargeable Ready2Use mit 2100 mAh empfohlen und das Laden nicht mit einem Schnelladegerät.[/quote]

Hmm, was für ein Ladegerät hat er denn empfohlen? Die billigen mit niedrigem Ladestrom, bei denen man einen leeren Akku vorraussetzt und dann anhand der Kapazität und des niedrigen Ladestroms auf Zeit lädt (z.B. 200mA irgendwie halbwegs geregelt und dann die berühmten 14 Stunden köcheln lassen)?

Ein ordentlicher Schnelllader, der mit einem vernünftigen Strom arbeitet (bei 2000 mAh darf das schon 500mA sein), bekommt (auch bei nur teilentladenen Akkus) einen vernünftigen Delta-Peak zustande, mit dem er dann sauber, nicht zu früh, nicht zu spät, abschaltet. Es sollte klar sein, daß hier keiner die eneloop & verwandte mit "1C" (in dem Fall wären das 2A) oder noch höherem Ladestrom vollheizen, so wie es die Modellflieger mit ihren Akkupacks machen. Die haben was ganz anderes mit den Dingern vor, und da geht's nicht um die Lebensdauer.

mfG Matthias


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