Fritz Pölking schreibt auf seiner Website folgendes:
"Wieviel Prozent der Menschen lieben die Fotografie?
Zum Knipsen braucht man nur eine Kamera.
Zum Fotografieren braucht man eine Kamera und ein Stativ.
Man knipst, weil man Momente zur Erinnerung festhalten will.
Man fotografiert, weil man das Medium liebt,
das Kunst, Wahrheit und Dokumentation
sein kann.
Auf St. Bartholomä am fotogenen Königssee
machte ich einen kleinen Test:
Von 1.000 Besuchern hatten rund 400 eine
Kamera bei sich.
Einer davon hatte ein Stativ."
Auch wenn er das nicht 100%ig ernst meinen sollte, wundere ich mich wozu
man tagsüber für ein Foto vom Königssee zwingend ein Stativ benötigt.
Ich oute mich hier gerne als "Stativmuffel", da ich es wirklich nur mitschleppe, wenn es um Nachtaufnahmen,
lange Belichtungszeiten oder große Brennweiten geht. Verschenke ich etwa ungeahntes Potenzial in meinen
Fotos? /unknw.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="unknw.gif" /> Wird mein Weitwinkelfoto vom Königssee mit Stativ besser, bzw. schärfer? Oder geht es um die
überlegte und bewusste Bildgestaltung? Fragen über Fragen... /rolleyes.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="rolleyes.gif" />
Wie haltet ihr es mit dem Thema Stativ?