RE: Digitale Bilder - und was dann?

#16 von Bernd , 11.01.2004 22:14

Ich fotografiere ja ausschliesslich digital.

Die - meiner Meinung nach - besten Aufnahmen lasse ich vom Online-Printdienst ausbelichten. Teils für das Fotoalbum, aber auch in größeren Formaten für an die Wand.

Die digitalen Daten werden auf CD und neuerdings auf DVD gebrannt und per Software verwaltet. So dürfte ich wohl jede gewünschte Aufnahme schneller finden, wie ein Dia-Fotograf ohne PC /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" />

Um die Langlebigkeit der Daten mache ich mir auch recht wenig Gedanken. So wie die DVD-Laufwerke kompatibel zu CDs sind, so wird der Nachfolger wohl auch ohne Murren DVD-Scheibe entgegen nehmen. Und sollte dies wider Erwarten nicht der Fall sein, dann wird eben umkopiert. Selbst wenn die Aufnahmeanzahl in die Zehntausende geht, lässt sich so etwas an einem gemütlichen Samstag Nachmittag erledigen.

Uns macht es noch Spaß, beim gemütlichen Zusammensein die Foto-Alben herumzureichen. Ab und zu wird auch mal das Notebook an den Fernseher geklemmt und es läuft eine kleine "Dia-Show" ab. Dies aber nur sehr selten, da hier die Qualität doch sehr zu Wünschen übrig lässt.

Ich kann die Dia-Fotografen schon verstehen, was die bisher unübertroffene Qualität der Präsentation angeht, jedoch die meisten unsere Freunde und Bekannten würden wohl entsetzt die Augen verdrehen, wenn ich ihnen einen Dia-Abend unseres letzten Urlaubes ankündigen würde /blum.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="blum.gif" />



 
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RE: Digitale Bilder - und was dann?

#17 von Ernst-Dieter aus Apelern , 11.01.2004 22:16

@ibo
Ein sehr guter Vorschlag,so kann man eventuelle Schwachstellen gleich erkennen.
Vielen Dank!



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RE: Digitale Bilder - und was dann?

#18 von ingobohn , 11.01.2004 22:17

Zitat von Knofie
Ich kann die Dia-Fotografen schon verstehen, was die bisher unübertroffene Qualität der Präsentation angeht, jedoch die meisten unsere Freunde und Bekannten würden wohl entsetzt die Augen verdrehen, wenn ich ihnen einen Dia-Abend unseres letzten Urlaubes ankündigen würde /blum.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="blum.gif" />


Statt "ankündigen" sollte es wohl eher "androhen" heissen... /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" /> /biggrin.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="biggrin.gif" />



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RE: Digitale Bilder - und was dann?

#19 von Ernst-Dieter aus Apelern , 11.01.2004 22:22

Zitat von Knofie
Ich fotografiere ja ausschliesslich digital.

Die - meiner Meinung nach - besten Aufnahmen lasse ich vom Online-Printdienst ausbelichten. Teils für das Fotoalbum, aber auch in größeren Formaten für an die Wand.

Die digitalen Daten werden auf CD und neuerdings auf DVD gebrannt und per Software verwaltet. So dürfte ich wohl jede gewünschte Aufnahme schneller finden, wie ein Dia-Fotograf ohne PC /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" />

Um die Langlebigkeit der Daten mache ich mir auch recht wenig Gedanken. So wie die DVD-Laufwerke kompatibel zu CDs sind, so wird der Nachfolger wohl auch ohne Murren DVD-Scheibe entgegen nehmen. Und sollte dies wider Erwarten nicht der Fall sein, dann wird eben umkopiert. Selbst wenn die Aufnahmeanzahl in die Zehntausende geht, lässt sich so etwas an einem gemütlichen Samstag Nachmittag erledigen.

Uns macht es noch Spaß, beim gemütlichen Zusammensein die Foto-Alben herumzureichen. Ab und zu wird auch mal das Notebook an den Fernseher geklemmt und es läuft eine kleine "Dia-Show" ab. Dies aber nur sehr selten, da hier die Qualität doch sehr zu Wünschen übrig lässt.

Ich kann die Dia-Fotografen schon verstehen, was die bisher unübertroffene Qualität der Präsentation angeht, jedoch die meisten unsere Freunde und Bekannten würden wohl entsetzt die Augen verdrehen, wenn ich ihnen einen Dia-Abend unseres letzten Urlaubes ankündigen würde /blum.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="blum.gif" />


Hallo Knofie,der letzte Absatz in deinem Statement entspricht wirklich der Wahrheit.Man selbst ist gefrustet,weil die Dias keinen Anklang finden.Die Anderen sind gefrustet,weil sie es langweilig finden.Habe ich schon oft erlebt.Ausser Bei Urlaubsdias,wo die anderen auch mit waren und so die Dias nachvollziehen konnten!
Ernst-Dieter



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RE: Digitale Bilder - und was dann?

#20 von Marcus , 11.01.2004 22:27

Zitat von noah11027
@Marcus

was stellst du denn mit deinen digitalen Bildern an?

Mark

PS.: Fakten Fakten Fakten


Naja, im Moment stehe ich am Anfang des digitalen Mediums. Da das Wetter noch nicht so kooperativ war und ich noch nicht im Urlaub mit der Digitalkam war, betrachte ich das noch als Testlauf.
Bisher habe ich noch eine hohe Ausschußquote, genau wie vorher bei den Dias, die durch meinen Anspruch wohl auch so bleiben wird. Noch ist die Datenmenge daher "überschaubar".

Ich speichere auf dem PC zwischen und brenne dann auf CD!
Wenn das Haus brennt, sind auch die Dias futsch. Ich sehe das unverkrampft, nein, ich MUSS das unverkrampft sehen, sonst ufert die ganze Datensicherei aus...
Geplant ist die Rohdaten auf CD/DVD zu sichern und archivieren, JPGkopie werden wohl auf der Festplatte verweilen.

Das ein oder andere Bild wird auf Papier ausbelichtet werden, vielleicht mache ich mich auch noch an eine PC-Diashow ran.
Falls irgendeines meiner Bilder auf Agenturniveau liegen sollte, kann ich dieses direkt in digitaler Form per Download auf meinen Namen einspeisen...

Klar, das Sammeln und Speichern über die Zeit ist nicht trivial, aber letztendlich habe ich jetzt schnelleren Zugang zu meinen Bildern als vorher bei den Dias.
Auch wenn es Qualitätseinbußen gibt, so überwiegt bei mir z.Zt. der Spaßfaktor, und das ist das wichtigste für ein Hobby, oder?
Morgen löse ich wieder eines der Probleme und übermorgen ein anderes... /drinks.gif" style="vertical-align:middle" emoid="rinks:" border="0" alt="drinks.gif" />



 
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RE: Digitale Bilder - und was dann?

#21 von ingobohn , 11.01.2004 22:33

Zitat von Dynax 7Top
Auch wenn es Qualitätseinbußen gibt, so überwiegt bei mir z.Zt. der Spaßfaktor, und das ist das wichtigste für ein Hobby, oder?



Genau! Ein Hobby soll vor allem Spass machen - dazu isses ja da. Es darf dann auch ruhig sinnfre/sinnlos sein und muss sich auch finanziell nicht rechnen! /smile.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="smile.gif" />
Jeder wie er's mag...



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RE: Digitale Bilder - und was dann?

#22 von Mark , 11.01.2004 22:50

@eugene g.

zum selbstprogrammieren fehlt mir die Zeit und so wirklich spannend finde ich SQL nun auch wieder nicht. Ich benutze für die reine Vorverarbeitung und aktuelle Verwaltung ThumbsPlus 6.
Für die Archivierung und Langzeitlagerung Pixesafe. Beides kann ich nur empfehlen. Gerade Pixesafe setzt aber ein wenig Einarbeitungszeit und Kenntnisse vorraus (die du ja zu haben scheinst /smile.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="smile.gif" /> ).

Ich habe mir Pixesafe mittlerweile so erweitert das ich die Daten aus meiner Dynax 7 ohne Probleme direkt in die Datenbank übernehmen kann (über den DS-100 Umweg). Und einige "Änderungen" habe ich auch vorgenommen die mir das Management auch nicht gescannter Bilder erleichtern. Mittlerweile kann ich mein CDs sogar direkt aus Pixesafe heraus brennen, seit es cdrecord auch für Windows gibt (mittlerweile sogar dvdrecord).

Mark



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RE: Digitale Bilder - und was dann?

#23 von KaPe , 11.01.2004 23:09

@eugene g.

ZITATDerzeit nutze ich den XP explorer. Die Bildvorschauen reichen mir für das nötigste.[/quote]

Also, ich bin sehr gespannt zu erfahren, wie lange man braucht, um ein bestimmtes Bild aus ca. 5000 Bildern durch Anschauen aller Bilder herauszufinden!
Auch mit Viewer, die Thumbnails eines Verzeichnisses anzeigen, ist man nicht richtig geholfen.

Ich denke, da kommt man nicht um eine vernünftige Datenbank herum!
Das ganze setzt natürlich eine gewisse Systematik voraus, und wenn man noch eine Stichwortsuche realisiert,
kommt man schnell zu einem Ergebnis!
Leider ist dazu ein gewisser Programmieraufwand erforderlich, und man muß streng alle Bilder erfassen!
Dabei ist es aber unerheblich, ob diese Bilder digital oder analog vorliegen!
Ich persönlich fotografiere vorrangig analog, und scanne die Dias, damit ich auch am Monitor bei der Suche ein Bild angezeigt bekomme.
Dieser Sachverhalt verschärft sich natürlich bei erheblich mehr Bildern, und digital macht man eindeutig mehr Aufnahmen und löscht leider nicht gleich alle "Schlechten".

Übrigens, ich habe noch keine Shareware gefunden, die meinen Ansprüchen einer guten Verwaltung von Bildern genügt!
Wer mir in dieser Hinsicht einen Tip geben kann, dem wäre ich dankbar! Sonst muß ich doch mit dem Programmieren ernsthaft anfangen!

Klaus-Peter



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RE: Digitale Bilder - und was dann?

#24 von ebarwick , 11.01.2004 23:22

Hallo,

mit der Datensicherung mache ich es so, dass ich die jpg's (1024x768) auf dem Notebook habe und im PC auf einer Festplatte. Die tiff's der gleichen Fotos sind auf einer zweiten Platte und archiviert auf CD. Verwaltet wird mit Cumulus 5.5 - und mit dem Windows-Explorer...
Klar ist die digitale Verwaltung schneller als bei den Originaldias, die zudem je nach Thema in die verschiedensten Magazine wandern, das sind allerdings auch erheblich mehr als die digitalen Dateien!

Wenn ich zu Besuch zu "Tante Frieda" fahre, nützen mir die digitalen Daten aber herzlich wenig, es sei denn, sie ist eine HiTech-Tante und besitzt DVD-Player, PC etc. etc. Ansonsten müsste ich das Notebook überallhin mitschleppen und das kann es auch nicht sein, oder? Deshalb die Frage nach dem Ausbelichten der Bilder.

Das einfache Versenden von Fotos via eMail ist natürlich klasse und wird auch von uns genutzt - vor allem von den Kids...
Einige von euch haben ja auch eine "Foto-Homepage" - wie sind da eure Erfahrungen?

Zur Dia-Show noch was grundsätzliches:
Wenn eure Nachbarn zur Präsentation der Urlaubsbilder kommen, ist es eigentlich wurscht ob Bilder, digitales am Fernseher oder am PC angeschaut wird - sind die Bilder durchschnittlich oder schlechter stöhnen sie hier genauso wie bei einer schlecht gemachten Diashow...
Aber das kann man ja lernen... /biggrin.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="biggrin.gif" />

Grüße
Erhard



 
ebarwick
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RE: Digitale Bilder - und was dann?

#25 von eugene g. ( gelöscht ) , 11.01.2004 23:27

@Klaus-Peter
xp zeigt natürlich die Bildübersichten an, sonst wärs arg kompliziert.

Ein gut strukturiertes Ablagesystem versteht sich eigentlich von selbst. Wenn man bewusst fotografiert ergibt es sich meines Erachtens automatisch.

Wenn Du alle analogen Aufnahmen einscannst und keine Dias wegwirfst - ist da das Archivieren nicht ein Selbstzweck? Mein Tip wäre: Mut zum Wegwerfen.



eugene g.

RE: Digitale Bilder - und was dann?

#26 von Franky ( gelöscht ) , 12.01.2004 11:23

Ich denke, wie schon Mark die Ct-Studie zitierte, werden in Zukunft auch von Digibildern immer noch Papierabzüge gemacht. Es ist ja nicht nur so, dasss Tante Erna nicht die Bilder am PC oder Fernseher sehen möchte, sondern auch junge Leute. Es ist doch ein sinnliches Ereignis in einem Fotoalbum zu blättern, als steril am Monitor die Bilder zubetrachten.
Bei E-Book hat sich schon gezeigt, dass Sie niemals gedruckte Exemplare ersetzen werden. Also ist eigentlich nur der Unterschied, wie ist das Bild entstanden, digital oder analog. Die Ausbelichtung wird eher noch zunehemen.
Das Hochladen der Bilddaten zu einem Onlinebilderbelichter ist eine einfache Sache und komplikationslos. Die
Qualität stimmt auch.
Wie meine Vorredner schon sagten, ist nur die Archivierung der Daten noch nicht zufriedenstellend gelöst. Hier muß in Zukunft noch viel gearbeitet werden.



Franky

RE: Digitale Bilder - und was dann?

#27 von ebarwick , 15.01.2004 00:32

Hallo,

ein Wort noch zur Nachbearbeitung. Im allgemeinen werden digitale Daten ja nicht so ausbelichtet, wie sie die Kamera geliefert hat. Das bringt die Vorteile der eigenen "digitalen Dunkelkammer", ist aber durch die dazu benötigte Zeit limitiert.
Ebenfalls dauert es, die Daten in die versch. Formate für Bildschirm, Ausdruck und evtl. mal ein Poster zu konvertieren und das ganze vernünftig zu sichern, mit Brennen und was so alles dazugehört.
Die Spielereien mit Rand um die Bilder, Verfremdungen und Textpfaden sind da noch gar nicht einkalkuliert...

Wenn ich mir (anhand der Umfrage: Wieviel Filme pro Jahr...) überlege, was da zusammenkommt, ist die Zeitfrage doch kritisch, oder?

Grüße
Erhard



 
ebarwick
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RE: Digitale Bilder - und was dann?

#28 von Mark , 15.01.2004 08:22

ZITATwas da zusammenkommt, ist die Zeitfrage doch kritisch, oder?[/quote]

dafür ist es ja ein Hobby oder /biggrin.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="biggrin.gif" /> das darf ruhig Zeit verschlingen. Ich persönlich glaube das der Zeitaufwand für einen Dia-Fotografen ungefähr auf dem Niveau eines Digitalos liegt. Die Zeit die ich sonst für das sortieren, zuschneiden, rahmen und archivieren verwende, verwendet man dann halt am PC, prinzipiell ja für dieselben Arbeitsgänge.

Mark



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RE: Digitale Bilder - und was dann?

#29 von Bernd , 15.01.2004 08:38

Hallo,

ZITATWenn ich mir (anhand der Umfrage: Wieviel Filme pro Jahr...) überlege, was da zusammenkommt, ist die Zeitfrage doch kritisch, oder?[/quote]

Wenn ich - wie erst vor ein paar Tagen - in einem Forum lese, dass jemand seine Kamera seit Dezember 2003 hat und bis jetzt 7.000 Bilder gemacht hat, dann frage ich mich auch hin und wieder, ob der gute Mensch noch Zeit für sein normales Leben hat /biggrin.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="biggrin.gif" />
Aber das ist wahrscheinlich der Reiz des Neuen und wird sich wohl wieder etwas legen.

Ich kann jetzt natürlich nur von mir ausgehen, aber für mich ist die Zeitfrage überhaupt nicht kritisch. Warum?

Zum Einen habe ich - trotz Digitalkamera - immer noch ein gewisses "analoges Verhalten", will heissen, ich mache mir vor der Aufnahme immer noch Gedanken, wie das Ganze wirken soll.
Dieses Verhalten führt dazu, dass ich, obwohl "es nichts kostet", relativ wenig Aufnahmen mache. So habe ich im Jahr 2003 nur etwa 2.000 Aufnahmen gemacht.
Rund ein Viertel davon verschwindet im elektronischen Nirwana.
Von den verbliebenen 1.500 Bildern lasse ich ca. 15 - 20 Prozent ausbelichten. Rund die Hälfte davon wird vorher nachbearbeitet, was sich bei mir meist auf eine leichte Tonwertkorrektur und etwas unscharf maskieren beschränkt.
Spielereien, wie Rahmen und Verfremdungen mache ich auch hin und wieder, aber meist nur aus Neugier.

Dies bedeutet, dass ich im gesamten Jahr noch keine 10 Stunden für die Nachbearbeitung aufgewendet habe und damit kann ich bestens leben /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" />

Mir würde die digitale Fotografie auch keinen Spass machen, müsste ich die meisten meiner Aufnahmen erst noch nachbearbeiten, bevor sie "sehenswert" sind. Bei der analogen Fotografie musste/konnte ich dies ja auch nicht machen.



 
Bernd
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RE: Digitale Bilder - und was dann?

#30 von Stefan68 , 15.01.2004 11:39

Zitat von Knofie
Ich kann die Dia-Fotografen schon verstehen, was die bisher unübertroffene Qualität der Präsentation angeht, jedoch die meisten unsere Freunde und Bekannten würden wohl entsetzt die Augen verdrehen, wenn ich ihnen einen Dia-Abend unseres letzten Urlaubes ankündigen würde /blum.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="blum.gif" />


[Eigenlob] Also meine Arbeitskollegen und meine Verwandschaft sind immer ganz heiß darauf, meine Urlaubsdias zu sehen (auch wenn sie noch nie da waren)- Ich werde immer gefragt, wann ich denn endlich die nächste Diaschau mache... [/Eigenlob]



 
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