Zitat von opiti
Meine Frage wäre, ob sich die Qualität des Bildes hierbei verringert?
Das ist stark anzunehmen.
ZITATIch habe beim jpeg Original die Möglichkeit die Qualität mittels eines Schiebereglers hochzufahren.[/quote]
Nicht falsch verstehen, damit regelst Du nur, um wieviel schlechter Dein Bild wird, verbessern kannst Du es damit nicht. Selbst bei 100% hast Du (eher theoretische) Verluste (wenn das Bild vorher auch schon ein JPEG war; War es vorher ein RAW oder 16bit-TIFF, können die Verluste immens sein).
ZITATGibt es eine "bessere" Möglcihkeit, Bilder zu drehen, ohne Verluste?[/quote]
Natürlich, es gibt ein PlugIn (direkt mit IrfanView downloadbar) für verlustlose JPEG Operationen, wie Drehen und Spiegeln etc.
Zitat von "korfri"
Es gibt nur eine Möglichkeit, dies zu vermeiden: Die Bilder erstmal als TIF-Bild ohne LZW-Komprimmierung oder so speichern.
Der ist unsinnig: Es bringt überhaupt nichts, ein JPEG erst mal als TIFF zu speichern (wieso ohne LZW?), dann zu bearbeiten, und dann als JPEG zu speichern. Das sind Speicherformate, sobald das Bild in einem Programm geöffnet ist, ist es nur noch eine Datenmenge und hat kein Format mehr. Also, Bild öffnen, bearbeiten, und dann, wenn es sofort ausgegeben werden soll, als JPEG speichern, wenn man es später weiterbearbeiten will, sollte man natürlich ein verlustfreies Format wie TIFF wählen.
ZITATProfis gehen von RAW-Bildern aus, speichern sie als 48-Bit-TIF, bearbeiten und speichern sie in dieser Form, und verwandeln sie erst dann in JPEG, wenn die Bearbeitung endgültig abgeschlossen ist.[/quote]
"Profi's" belassen die Daten im Ursprungsformat, also zB Raw. Ein Raw als 16bit-TIFF zu speichern ist Unsinn: Datenverlust und Speicherplatzverschwendung.