Guten Morgen, ich habe hier im Forum noch keine richtige Antwort gefunden. Ich Besitze eine stark gebrauchte Minolta Dynax 3xi. Ich hatte sie mit ein 35 mm China Film mit 18 Fotos benutzt. Davon hat sie nur 14 Fotos gemacht. Alle 14 negative sind weiß. Was könnte kaputt sein?
Hallo, Weiß bedeutet Überbelichtet. Die Kamera hat DX für die ASA Einstellung. Zeit oder der Blendenwert sind falsch. Die Blende bleibt offen. Gruß Ewald
Sorry aber erst mal muss ich Minolta2175 wiedersprechen. Durchsichtige oder weiße Negative sind unter oder überhaupt nicht Belichtet. Bei einer Vergrößerung kommt durch das durchsichtige Negativ so viel Licht das dort das Positiv schwarz wird. Das gilt für SW sowie Farbe.
So kann man der Beschreibung nach keine vernünftige Fehlersuche starten. Erst mal muss man wissen was für ein Film, dann noch wie wurde er entwickelt und wie viel Erfahrung hast du mit Analogen Bildern.
War das dein erster Film mit dieser Kamera?
Hast du die Funktionen der Kamera vor Benutzung durch gespielt?
Welches Objektiv ist benutzt worden oder vielleicht mehrere?
a) Welcher Film war es? War er ggf. überlagert, oder ist er falsch entwickelt worden? Wer hat denn den Film entwickelt? b) Wenn die Negative weiß sind, dann sind sie vermutlich gar nicht belichtet worden. Oder sind die Abzüge von den Negativen weiß? - Kann man rein gar nichts erkennen, auch keine Schemen? c) Irgendwelche „komischen“ Einstellungen an der Kamera vorgenommen (z.B. manuelle Einstellung der Filmempfindlichkeit, manuelle Belichtungsdauer, ...)? d) Hat die 3xi eine Permanentausspiegelung oder einen Schwingspiegel? (Mechanismus verharzt, Spiegel defekt - mal ohne Objektiv und ohne Film beim Auslösen zugeschaut? Ggf. Zeitlupenaufnahme mit dem Handy machen) e) Wenn die Kameras den Film nicht komplett belichten, sondern von sich aus zu früh zurückspulen: 1) Was sagt der DX-Code über die Länge des Filmes? 2) Ist ggf. die Infrarotlichtschranke verdreckt, die den Filmtransport überwacht?
Ja ,,,, es ist FALSCH. DANKE Peter W.. Mein letzter Negativfilm war ein APS-Film der ja in der Patrone bleibt. Ab 1968 habe ich nur den Dia-Film verwendet, der zeigt nach seiner Entwicklung Grauwerte oder Farben in einer natürlichen Ansicht. Überbelichtung bei der Digitalkamera führt zu stark weisse Bildteile bis zu reinem Weiss.
Unterbelichtung bedeutet für das Negativ er ist weiß. Ich würde den Verschluss und die Zeiten prüfen. Gruß Ewald
a) Welcher Film war es? War er ggf. überlagert, oder ist er falsch entwickelt worden? Wer hat denn den Film entwickelt? b) Wenn die Negative weiß sind, dann sind sie vermutlich gar nicht belichtet worden. Oder sind die Abzüge von den Negativen weiß? - Kann man rein gar nichts erkennen, auch keine Schemen? c) Irgendwelche „komischen“ Einstellungen an der Kamera vorgenommen (z.B. manuelle Einstellung der Filmempfindlichkeit, manuelle Belichtungsdauer, ...)? d) Hat die 3xi eine Permanentausspiegelung oder einen Schwingspiegel? (Mechanismus verharzt, Spiegel defekt - mal ohne Objektiv und ohne Film beim Auslösen zugeschaut? Ggf. Zeitlupenaufnahme mit dem Handy machen) e) Wenn die Kameras den Film nicht komplett belichten, sondern von sich aus zu früh zurückspulen: 1) Was sagt der DX-Code über die Länge des Filmes? 2) Ist ggf. die Infrarotlichtschranke verdreckt, die den Filmtransport überwacht?
Antwort: a) 35 mm Color Print Film "My Heart" made in China. Siehe Fotos. dm-Markt. b) negative sind weiß c) Wollte die Automatische Brennweitenvorwahl (ASZ) nutzen. d) Schwingspiegel e) ja, hat bei 14 Bilder zurückgespult. 1) kein Code zusehen... 2) ---
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Wow! Diesen Film kannte ich noch gar nicht! Wer den wohl herstellt?! China Lucky hatte doch irgendwann zwischen 2005 und 2015 angekündigt, die Produktion von Farbnegativfilmen einstellen zu wollen?! Und die anderen chinesischen Firmen haben nur Röntgen- und S/W-Filme hergestellt, oder?! Oder ist das nur ein umgepackter Fuji oder Kodak? Was steht denn bei den Perfolöchern? (Dabei fällt mir ein, dass Fuji angeblich eine Fabrik in China hat, allerdings nur für Sofortbildfilme.)
Wenn Dir keine S/W-Entwicklung berechnet wurde, dann sollte dm (=meistens CeWe) keinen Fehler gemacht haben.
Ich würde aktuell eher auf ein Problem mit der Kamera tippen. Die Frage ist, ob sich eine Reparatur lohnt?! Meine beiden Dynax5 haben auf iBäh ohne Versand je 10€ gekostet…
a) Welcher Film war es? War er ggf. überlagert, oder ist er falsch entwickelt worden? Wer hat denn den Film entwickelt? b) Wenn die Negative weiß sind, dann sind sie vermutlich gar nicht belichtet worden. Oder sind die Abzüge von den Negativen weiß? - Kann man rein gar nichts erkennen, auch keine Schemen? c) Irgendwelche „komischen“ Einstellungen an der Kamera vorgenommen (z.B. manuelle Einstellung der Filmempfindlichkeit, manuelle Belichtungsdauer, ...)? d) Hat die 3xi eine Permanentausspiegelung oder einen Schwingspiegel? (Mechanismus verharzt, Spiegel defekt - mal ohne Objektiv und ohne Film beim Auslösen zugeschaut? Ggf. Zeitlupenaufnahme mit dem Handy machen) e) Wenn die Kameras den Film nicht komplett belichten, sondern von sich aus zu früh zurückspulen: 1) Was sagt der DX-Code über die Länge des Filmes? 2) Ist ggf. die Infrarotlichtschranke verdreckt, die den Filmtransport überwacht?
Antwort: a) 35 mm Color Print Film "My Heart" made in China. Siehe Fotos. dm-Markt. b) negative sind weiß c) Wollte die Automatische Brennweitenvorwahl (ASZ) nutzen. d) Schwingspiegel e) ja, hat bei 14 Bilder zurückgespult. 1) kein Code zusehen... 2) ---
Wird noch besser, habe die Dynax 3xi und Dynax 404si mit diesen Film mal auch ausprobiert, beide sollten eigentlich 8 Fotos haben wurden nur 4....
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Wie kann man nur ohne Erfahrung mit so einem Film auf Fehler zurückschließen?
Alleine die fehlende DX Kodierung kann schon der Grund sein das die Bilder Überbelichtet sind. Bei höher wertigen Modellen stellt man den dann manuell ein. Bei so einfachen Einsteiger-Kameras kann man das nicht immer. Ich habe zwar nur die sehr ähnliche SP XI und finde auch keine vernünftige Info zur 3XI aber bei der SP XI kann man die DX Kodierung nicht manuell eistellen.
Der ASZ Mode? Ob die Kamera das kann weiß ich nicht. Der lässt sich überhaupt nur mit ganz speziellen Zoom Objektiven benutzen. Es gab nur 5 und sie haben immer die Bezeichnung AF-xi oder Zoom xi. Mit keinem anderen Objektiv das ich kenne funktioniert die Automatische Brennweiten Vorwahl!
Die Kamera(SP-XI) hat keine DX Abnahme für Filmlängen sondern nur für Filmempfindlichkeit. Das heißt dass sie das Ende eines Filmes mit Filmzug-Sensoren ermittelt. Der Wiederstand beim vorspulen wird zu groß und dann spult die Kamera zurück. Sollte deine Filme auf andere Qualität Standards geprüft worden sein wie bei uns üblich, kann das der Grund sein für vorzeitiges zurückspulen.
Letztendlich bleibt nur alle Fakten prüfen und neuen Standard Film rein, gucken was passiert.
Theoretisch kann auch so ein Filmzug Sensor defekt sein aber gleich bei zwei Kameras?
Tja, wenn man jetzt die Anleitung zur Kamera hätte… die meisten meiner Minoltas bleiben bei fehlender DX-Codierung auf der Filmempfindlichkeit des Films, der davor eingelegt war, was natürlich alles von 25 ASA bis 3200 ASA gewesen sein kann. Ein paar meiner Nicht-Minolta-Kameras stellen sich ohne DX-Code einfach auf 100, 200 oder 400 ASA ein (je nach Kamera).
Trotzdem sind der Film und das Verhalten der Kameras wirklich suspekt - ich würde beim nächsten Gang in den DM mal schauen, ob da nicht Filme von Kodak oder AgfaPhoto herumliegen. Wenn die auch nicht belichtet und stattdessen „mittendrin“ zurückgespult werden, dann wird es wohl an der Kamera liegen.
Ich habe im Netz eine Anleitung gefunden: https://www.manualslib.com/manual/895478...#page=17-manual Scheinbar stellt sich die 3xi bei fehlendem DX-Code auf ISO 100/21° ein. Da sollte man bei einem ISO 200/24°-Film noch etwas auf dem Negativ sehen…
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