Forum Übersicht - Analoge Fotografie » Ausgefressene Stellen durch Entwicklung?

Hallo!

Ich habe mich in letzter Zeit öfters mit Portraits versucht. Ich fotografierte immer ohne Blitz und benutzte verschiedene Halogenstrahler in unterschiedlichen Fraben bzw. mit unterschiedlichen Filtern davor.
Ich benutzte sowohl den HP5 als auch den FP4Plus von Ilford als Film.
Als ich die Negative entwickelt habe stellte ich fest, dass einige Stellen sehr stark ausgefressene Stellen hatten. Meine Frage ist nun, ob ich falsch belichtet habe bzw. die Lichtquellen ungünstig angeordnet habe oder ob ich den Film falsch entwickelt (zu lange) habe? Für Tipps wäre ich sehr dankbar! Über die Suche habe ich leider auch nichts Passendes gefunden!
Gruss

PS: Als Entwickler benutze ich Tetenal ultrafin plus

Hier wäre es für uns und die Beurteilung am besten, wenn Du ein paar Beispielfotos liefern könntest - sofern Du einen Scanner hast, mit dem Du Negative einscannen kannst. Ansonsten kann die Ferndiagnose in eine ziemliche Raterei ausarten.

Genau das ist mein Problem kann wieder nur Positive mit der Digicam abknipsen.. aber besser als nix. Einen Moment gleich kommt ein link

http://people.freenet.de/normalnull/IM000083.JPG
http://people.freenet.de/normalnull/IM000084.JPG

Sind die gleichen..

Öhm, scharfstellen kann manchmal helfen wenn man etwas beurteilen soll /blum.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="blum.gif" />.

Ich nehme mal an dass der Kontrast an der Stelle einfach zu hoch war und der Film das nicht mehr "packt". Hat also nix mit Entwicklung zu tun sondern mit der Belichtung.

Das mit der Schärfe ist so ein Problem bei einer 70,-Digicam... mit "Autofocus" wenn man das überhaupt so nennen darf..Ich hab eim Moment leider kein besseres Beispiel.
Aber ist es denn überhaupt möglich, dass der Kontrast durch zu langes Entwickeln zu stark wird? bzw. das manche Stellen eben überstrahlt sind?

Achja die Stellen die ich in diesem Beispiel meine sind die Haare bzw die Hand kommt bei der Qualität leider nicht so gut raus.