Zitat von manfredmMir fällt zwar gerade keine "eigene" Geschichte ein, aber sowas passiert gelegentlich /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" /> .
Hi Manfred,
dann fotografierst du zu wenig /blum.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="blum.gif" />
... überleg mal scharf, wir wollen auch von Dir was wissen /laugh.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="laugh.gif" />
dann fotografierst du zu wenig /blum.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="blum.gif" />
Das ist mit Sicherheit wahr /huh.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="huh.gif" /> Seit der Geburt meines 3. Kindes letztes Jahr hat es im wesentlichen nur noch zu Schnappschüssen der Kinder gereicht B) . Ich hoffe zuversichtlich, daß sich mein "persönliches" Zeitbudget wieder ausweitet (vielleicht habt Ihr mich hier im Forum auch schon zeitweise vermißt?). Zum Thema: - halbe Filme mit verstellter Belichtungskorrektur oder versehentlich mit Spotmessung belichtet. -Einen Velvia ein zweites mal eingelegt, gíbt sehr experimentelle Doppelbelichtungen, ...
Also ich glaube hier könnte jeder etwas beisteuern. Mein Anteil am allgemeinen Unglück: - Rückdeckel zu früh geöffnet - falsche Synchronzeit
Mein spezieller Beitrag: Ich habe im letzten Jahr, als im Kölner Dom das gesamte Mobiliar entfernt war, Aufnahmen mit der Lochkamera gemacht. Da ich mir über die Belichtung nicht im klaren war, habe ich eine Belichtungsreihe angelegt, angefangen von 20 Min bis zu 2 Stunden Belichtungszeit. Um den Film dann ganz voll zu machen, wurden am nächsten Tag noch ein paar Blumen im Garten fotografiert. Das einzige Bild der Dom-Serie, dessen Belichtung in Ordnung gewesen wäre, war das letzte (zur Erinnerung: 2 Std. Belichtungszeit). Nur habe ich D... für den Transport nach Hause den Film nicht weitertransportiert. P.S. Die Blumenmotive waren auch nix.
Von der Firma aus hatten wir 3 Tage segeln auf dem Isselmeer (oder wie sich das auch schreibt), ich hatte nicht besseres zu tun als mit Schlappen auf den Hauptmast zu klettern um von oben ein Bild zu schiessen.
Schwindelfreiheit ist bei mir auch so ein Thema, aber der Akkuwechsel (damals noch eine Kodak DC? mit 4 Mignonakkus) oben fast an der Spitze des Mastes, einghängt mit einem Arm in den Sprossen hatte was ...
Immerhin war ich so schlau volle Ersatzakkus in der Hosentasche zu haben. Seitdem prüfe ich bei haarigen Situationen immer ob Akku voll und CF leer ist ...
Im letzten Sommer in Südtirol: mehrere Diafilme via ISO-Einstellung leicht über statt unterbelichtet /rolleyes.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="rolleyes.gif" /> .. bei der Gelegenheit konnte ich mich dann zu Haus von den zweifelhaften Push/Pull-Eigenschaften des Fuji Sensia 100 überzeugen: Geht, aber mit akuter Grünstichgefahr! Aus Mangel an Energie, die ganze Zeit das Dreibeinstativ die Berge hochzuschleppen, habe ich oft die 600si mit VC auf Fels gelegt... den massiv zerkratzten VC-Boden sah ich erst am Ende der Tour. Er funktioniert aber noch... Gruß, --marc
Auch ich kann hier mithalten. Ab und an scanne ich mal Bilder ein. Im Photoshop habe ich dann immer einen schwarzen Streifen gesehen. Ich wollte schon die Kamera nach Bremen schicken, da alle Dias eine Kratzer hatten. Also Bild vergrössert und erst mal munter drauf los gestempelt. Das habe ich recht oft gemacht, bis mir gesagt wurde, dass meine Bildröhre immer diese Streifen hat. Nennt sich Triniton oder so ähnlich. Die in Bremen hätten sich gewundert... /blink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="blink.gif" />
Zitat von anna_logNennt sich Triniton oder so ähnlich...
/laugh.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="laugh.gif" /> DER ist allerdings nicht schlecht. Naja, solang Du nicht mit Tip-Ex drüber bist...
Ist schon ein paar Jahre her, als ich anfing mit AF zu foten. Es sollte zum Nürburgring gehen und mit dabei die 600si. Das 50er war aufgeschraubt und jeweils ein Tele- und Weitwinkelobjektiv packte ich ein.
Dort angekommen (ca 130KM) griff ich in die Tasche um das Tele rauszuziehen. Zum Vorschein kam das 4,5/300mm MD. /huh.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="huh.gif" /> Die Actionbilder konnte ich vergessen. Also ab in die Boxengasse und das Weitwinkel rausgezupft: zum Vorschein kam das 2,8 / 24mm MD. /huh.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="huh.gif" />
War wohl die Macht der Gewohnheit. Aber die Bilder mit dem 50er waren so schlecht auch nicht. /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" />
Zitat von matthiaspaulSoweit also dies. Das /eigentliche/ Dumme war aber, daß mir vier Tage vorher in der Stadt beim Bücken zwecks Fahrradabschließen meine Brille auf den Asphalt geknallt ist und direkt beide Gläser gebrochen waren. Und da ich nicht ohne Brille wegfahren wollte, hatte ich sie extra noch im Eilauftrag reparieren lassen und exakt einen Tag vorher vom Optiker abgeholt, bevor ich sie dann schnurstracks im Meer versenkt habe... /ninja.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="ninja.gif" />
Hihi, das kommt mir bekannt vor. mir war im USA Urlaub etwas auf der hälfte des weges der Sucher meiner Videokamera (damals Sony VX1000E) kaputtgegangen, es war ein kabelbruch am (kunststoff) Flachkabel zum Sucher. Also habe ich den rest des aufenthalts auf gut glück gefilmt. (wurde auch erstaunlich gut...) In jeder Grösseren Stadt u.a. Sacramento San Francisco und co. nach Sony
Repair Centern ausschau gehalten. Ohne erfolg. Die letzten drei wochen verbrachten wir zwei wochen in Laguna Hills und eine nochmal in L.A. Auf dam Weg nach Laguna Hills kamen wir durch Irvine wo eine große Repair Center Niederlassung ist, dort also nachgefragt und auf einiges betteln (normal nur an Fachhändler u.s.w.) bekam ich das Flachkabel. Kostete 60 US$ war aber auf jeden fall besser als in. De wo ich die Kamera hätte einschicken müssen.
Also im Hotel ans werk gemacht und einige Zeit später hatte ich wieder eine funktionierende Kamera...
Bis hierhin hört sichs noch nach Happy End an... ;o)
Zwei Tage später waren wir am Strand von Dana Point bei Laguna Beach. Wir hatten an einer leichten anhöhe etwa 30 Meter vom Wasser entfernt eine Strandmuschel aufgebaut damit man etwas schatten hat. Ich hatte meine 9xi dabei (weil meine Dynax 7 zwei tage vorm Urlaub nichtmehr wollte und in Bremen Urlaubte...) diese lag mit dem 50/1.7 in der Kameratasche. Daneben stand in einer Objektivtasche mit offenem Reisverschluss ein Sigma 70-300 APO. Ich Filmte mit der Videokamera gerade ein paar Dephine weit draussen. Dann stellte ich die Kamera auf die Fototasche.
Kurz darauf überrollte eine Welle ein paar Leute die nur wenige Meter vom Wasser entfernt lagen. Das fanden wir noch reichlich komisch, weil es die ganze Zeit vorrauszusehen war, da das Wasser schon länger immer näher an Sie herankam... Nun, die daraufhin folgende Welle fanden wir dann nichtmehr komisch, die kam ganz langsam und harmlos angerollt, hielt dann aber nicht an sondern floss munter an uns vorbei in die Strandmuschel. Dabei kamen in einem Tragischen Kampf meine (frisch reparierte) Videokamera und das Sigma um... Die 9xi hats in der Tasche einwandfrei überstanden...
So wurde dann noch ein teurer Urlaub daraus. Das faszinierende dabei ist das man wie, Matthias schon sagte, nur dabei stehen kann und wie in Zeitlupe alles geschehen sieht. Ich hätte noch zur Kamera greifen können um zumindest die zu Retten, aber nein, man steht einfach da und schaut zu wie alles absäuft...
Und wir hatten eine Total versandete klatschnasse Strandmuschel sowie keine Trockenen klamotten mehr dabei. Also in Bikini und Badehose zurück ins Hotel gefahren, was bei den ach so "freien" Amerikanern natürlich ganz was verwerfliches ist... ;o)))
Schön war's insgesamt trotzdem, im nachhinein konnte dem Sigma dann was gescheites folgen und bei der Videokamera hatte ich dann auch einen Grund mir was besseres zu leisten (Sony PD150P).
Gruß, Reinhard
EDIT: Ich hab doch glatt meine Canon S40 vergessen die dabei auch ihr Leben lies.
Da hatte ich allerdings Glück im Unglück: Ich wollte mir ein paar wochen vorher in San Francisco eine S50 kaufen, allerdings hatte der Händler als ich mich dann endlich zum Kauf durchgerungen hatte keine auf Lager und musste sie erst in New York bestellen, am nächsten Tag fuhren wir allerdings weiter, so das nichts daraus wurde. Da ärgerte ich mich noch - hätte es allerdings geklappt, dann hätte ich wohl mit Sicherheit die S50 mit am Strand gehabt und hätte sie nur wenige wochen nach dem Kauf im Meer versenkt... ;o?
Na gut... mir ist mit der damals noch fast neuen Dynax 7D eine falsche ISO-Einstellung zum Verhängnis geworden.
Am Abend hatte ich noch ein wenig mit ISO3200 im Hotelzimmer experimentiert und dann die Kamera in die Tasche gepackt. Am nächsten Tag bot sich gutes warmes Licht auf ein kleines hübsches Schlösschen im Werratal an und ich packte natürlich die Kamera aus.
Zwar wunderte ich mich erst ein wenig über die ultrakurzen Verschlusszeiten beim abendlichen Licht, aber an die ISO dachte ich nicht. Auf dem Display sah ja auch noch alles gut aus. Beim abendlichen Durchsehen meiner Beute hätte ich aber dann sonstwas durchbeissen können. /shok.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="shok.gif" />
Seitdem schaue ich doch öfter nach der ISO... (und wünsche mir eine ISO-Automatik bis 800 und eine Schwellenwertoption ala D200)
Ein paar Peinlichkeiten kann ich sicher beisteuern:
So habe ich in der "Vor-Wende-Ära" einen Umzug von Köln nach Freital bei Dresden gefahren. Das ganze natürlich schön mit der X-700 foto-dokumentiert. Und weil wir schon mal da waren, haben wir uns natürlich auch Dresden angeschaut. Dort habe ich mich wohl auch schon gewundert, daß Fuji mir großzügigerweise einen Film verkauft hat, der deutlich über 36 Bilder hat ... erst als längere Zeit das leere Fenster hinter der 36 zu sehen war, wurde ich stutzig ... da war ich allerdings auch schon wieder zuhause. Ihr ahnt es schon - der Film war natürlich nicht richtig eingelegt! /ninja.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="ninja.gif" />
Ok - so ähnliche Sachen wurden vorher auch schon geschildert. Deshalb wollte ich mich hier ja auch nicht daran beteiligen, bis mir doch nochetwas Neues gerade noch eingefallen ist:
Vor kurzem konnte ich eine alte SR-1 mit externem, aber gekoppelten Aufsetz-Belichtungsmesser "Minolta SR-Meter 2" aus der eBucht fischen. Darüber habe ich mich auch sehr gefreut! clover Dann habe ich das Ding natürlich ausprobiert. DIN eingestellt, den Belichtungsmesser mal in Richtung Schreibtischlampe, mal in Richtung Fenster und mal in Richtung Zimmerdecke oder Boden gehalten --- schön! Das Ding schlägt aus! /good.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="good.gif" />
Dann habe ich mich nur gewundert, daß sich es die Nadel überhaupt nicht zu interessieren scheint, welche Belichtungszeit man eingestellt hat. Warum? Da muß es doch eine Koppelung geben, dachte ich ---- und habe den Belichtungsmesser natürlich mal schnell zerlegt. Logischerweise habe ich dann natürlich auch die kleinen Schlitzschrauben in einem NIKOn (! Objektivdeckel gebunkert. Das sollte mir auch noch zum Verhängnis werden...
Als ich so die Innereien des Belichtungsmesser vor mir liegen hatte, fiel mir auf, daß anscheinend eine Koppelung des Zeitenrades mit dem Anzeigeinstrument nie werksseitig vorgesehen war. Also: Nochmal nachdenken!
KLARO! Man liest ja auch nur einen Belichtungswert ab, stellt dann irgendwine dazu passende Zeit ein und liest dann die Blende ab. ALSO NIX MIT KOPPELUNg!
Müßig zu erwähnen, daß ich mir beim Zusammenbau noch einen Wolf hin-und-hergestellt habe, bis die mir die Werte einigermaßen glaubhaft schienen. Zuguterletzt fehlte natürlich noch eine der winzigen Schlitzschrauben. Ausgerechnet eine Größe und Form, die ich NICHT im meinem Kleinteilekasten habe... /ninja.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="ninja.gif" /> /ninja.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="ninja.gif" /> /ninja.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="ninja.gif" /> Nach langem Herumsuchen auf Schreibtisch und Rumrutschen auf dem (braunen...) Teppichboden habe ich dann doch nochmal genauer im "Sortierkasten" (= NIKON Deckel) nachgeschaut --- und habe das fehlende Schräubchen in einem der Schlitze gefunden. /ninja.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="ninja.gif" />
PEINLICH, das Ganze... /wub.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wub.gif" />
PS: Trotz allem - den Belichtungsmesser habe ich wieder zusammengesetzt bekommen. Und die Werte scheinen mir auch glaubhaft (heute mal ausprobiert - der Testfilm wird's zeigen!. /good.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="good.gif" /> PSS: Merke - keine NIKON-Deckel nehmen! /biggrin.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="biggrin.gif" /> PSSS: Seit ich beobachte, ob sich die Rückspulkurbel beim Transportieren mitdreht, habe ich auch keinen "über 36er-Film" mehr gehabt!
Mir ist zwar bisher nur einmal etwas "blödes" passiert, das möchte ich euch aber auch nicht vorenthalten. Ich wollte von meiner Freundin und ihrer Schwester einie Portraits machen. Also alles schön aufgestellt, grosses Tuch als Hintergrund, die zwei chique angezogen, drei Blitze auf Wireless eingestellt und positioniert, Film eingelegt und es konnte losgehen. Ach ja - nicht vergessen: die Blitzbelichtungskorrektur... Leider habe ich irgendwie vergessen, diese auch zu bestätigen und somit wurde schon mal einiges fehlbelichtet. Tja, auch habe ich nicht gemerkt, dass die Batterien im einten Blitz nichts mehr waren. Das wars dann also endgültig mit den Fotos... Hab so 3 Filme in den Sand gesetzt und eine Menge Zeit hat es auch noch gekostet...
Nach langer Zeit mal wieder in Ludwigsburg und auf der Suche nach einem Motiv für den 5. Fotowettobewerb hier im Forum. Ein Weihnachtsfoto soll es bzw. muß es werden. Schließlich kann ich ja nicht erst wegen des knappen Einsendeschlusses mackern und dann nix einsenden!
Kein Problem: Da gibt's ja im Bereich des Ludwigsburges Schlosses den "Engel" - der ist ja auch Nachts schön mit Lichterketten beleuchtet. Wenn man den dann noch leicht anblitzen würde ... also auf den Abend warten.
Abends am 23.12. hingefahren - nur um festzustellen, daß der "Engel" eben nicht illuminiert ist. Schade - der Ludwigsburger Weihnachtsmarkt für den diese überlebensgroße Figur Reklame macht, endet dieses Jahr am 22.12.; ich bin also genau einen Tag zu spät! /sad.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="sad.gif" />
Trotzdem: Man kann ja mal schauen, was man mit dem dicken Metz aus dem Motiv "güldener Engel" vor rabenschwarzer Nacht so rausholen kann. Ein Versuch ist's wert! Sagen wir mal so: Ein Versuch WÄRE es wert gewesen --- wenn nicht der Akku vom Blitz leer gewesen wäre... /ninja.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="ninja.gif" />
Aber es war ein schöner Abendspaziergang. /cool.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="cool.gif" />