RE: Filmscanner, aber welcher?

#1 von Ced ( gelöscht ) , 11.08.2003 21:05

Hallo@all


Wir planen hier auf längere Sicht sämltiche Fotos (das sind für mich & meine Mutter einige Tausend, will nicht wissen wieviel /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" />) zu digitalisieren, restaurieren & archivieren.

JEtzt wollte ich euch einfach fragen welchen Filmscanner ihr uns da empfehlen würdet.

schon mal Danke im Vorraus, Gruß,

Ced

edit: das sollte ich vielleicht noch dazusagen: das MAterial besteht ausschließlich aus KB-Negativen



Ced

RE: Filmscanner, aber welcher?

#2 von mick , 11.08.2003 21:31

Hallo Ced,

in diesem Fall wäre auf jeden Fall ein Gerät empfehlenswert, das die Dias selbständig aus einem Magazin einzieht - wenn Du die Dias einzeln zuführen und auf jeden Scan warten müßtest, endest Du wahrscheinlich im Wahnsinn...

Ad hoc fällt mir da lediglich ein Gerät von Reflecta ein - DigitData 3600. Sieht aus wie ein Diaprojektor, arbeitet mit verschiedenen Magazinsystemen und bietet eine Auflösung von 3600x3600 dpi.
Das ganze ist bei Brenner für 777,- € zu haben.
Wie gut die Scanergebnisse letztlich sind und wie zuverlässig das Gerät arbeitet, kann ich nicht sagen.

Freilich gibt es auch für diverse "normale" Filmscanner Diazuführeinrichtungen als Zubehör... leider fast genauso teuer wie der Scanner selbst.

Eine Alternative wäre, das Scannen von einem Fotolabor durchführen zu lassen - wäg einfach mal den recht hohen Anschaffungspreis für einen automatischen Filmscanner und die erforderliche ArbeitsZEIT gegen den Laborpreis ab, vielleicht stehst Du mit dieser Variante besser da.

Viele Grüße

Mick



 
mick
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RE: Filmscanner, aber welcher?

#3 von toomuchpix ( gelöscht ) , 11.08.2003 22:36

@mick
Ced schreibt von KB-N e g a t i v e n.
Und da muß er wirklich alle 4-6 Bilder den Streifen wechseln, im prinzip gehen da alle Scanner, auch die preiswerteren von Minolta, da kein Problem mit der Maximaldichte zu erwarten ist.

@Ced
Der zeitaufwand ist allerdings immens, ich hab 175 Filme und hatte ähnliches vor, 4 Stunden pro Film kannst Du Schon mal veranschlagen, da, wenn man sich die Arbeit schon mal macht, die Scans doch wirklich ordentlich ausfallen sollten.

mfg Wilfried
der das Projekt nach 20 Filmen auf den nächsten Winter vertagt hat.



toomuchpix

RE: Filmscanner, aber welcher?

#4 von Han , 11.08.2003 23:34

Ich habe mittlerweile für meine Webseite ungefähr 4000 Negative eingescannt. Viel besser natürlich als mit dem Flachbettscanner und Abzügen. Der Scanner ist ein Scan Elite II. Die Originalsoftware ist großer Mist, aber mit VueScan geht es zügig und gut. Meist muß man bei SW-Negativen nicht viel nacharbeiten. Fussel entferne ich vorher mit einem Luftspray und da sie relativ gut archiviert sind, halten sich Kratzer und so weiter auch in Grenzen. Bei SW funktionieren die Bildverbesserungsfunktionen wie ICE ja leider nicht. Bei Farbnegativen machen sie aber einen guten Job. Schwierig bei Farbe finde ich allerdings auch die Farbkontrolle, ein nicht gut kalibrierter Monitor führt da manchmal zu Katastrophen.
Aber auch größere Scans sind nicht so zeitaufwendig. Bei VueScan kann man während des Scannens einfach weiterarbeiten im Bildbearbeitungsprogramm.
Schwierig für Archivierungen auf dem Rechner ist ja zudem die Datensicherung. Ich hätte Angst, daß z.B. die gebrannten CDs nach ein paar Jahren nicht mehr leserlich sind und die Festplatte läßt sich ja auch nicht ewig mit großen Archivbilddateien füllen. Da ist ein schön gepflegtes Negativarchiv doch sicherer. So häufig brennen Häuser ja auch nicht ab.



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RE: Filmscanner, aber welcher?

#5 von Ced ( gelöscht ) , 12.08.2003 13:36

schon mal Danke für die Antworten.
das Problem ist, daß viele Negative älter sind und schon zuviel Hitze abbekommen haben ( in welchem Zustand die genau sind weiß ich nicht, noch hab ich sie mir nicht angeschaut), das wäre der Hauptgrund. (und mal nebenbei : so ein Archiv muss wie du schon meintest georndet sein, und da sehe ich bei uns auch eine Schwierigkeit /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" /> )
In welcher Auflösung sollte man die denn einscannen, so daß man Abzüge bis 20x30 machen lassen kann? (In bester Qualität natürlich)

Mit der Archivierung auf DVD seh ich da keine großen Probleme, alle 10 Jahre mal neu brennen, aber theoretisch halten gute Scheiben im Schnitt 100 Jahre /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" />



Ced

RE: Filmscanner, aber welcher?

#6 von steffens , 12.08.2003 15:08

Hallo,

das mit der Archivierung ist so eine Sache. Wenns was wichtiges ist, sollte man wirklich nur GUTE Markenware nehmen. Ich habe mal eine zeitlang Platinum Rohlinge verwendet, ich kann die teilweise nach 1-2 Jahren nicht mehr auslesen /sad.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="sad.gif" />(. Die Daten waren jetzt nicht so wichtig, aber wenn sie es geween wären, dann hätte ich echt ein Problem gehabt ...


Grüssle,
Steffen.



 
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RE: Filmscanner, aber welcher?

#7 von mick , 12.08.2003 17:58

Hallo zusammen,

@Ced und toomuchpix:

Oh hoppla, stimmt, da habe ich wohl etwas eilig gelesen. Ein Kollege hat sich quasi zeitgleich mit einem ganz ähnlichen Problem an mich gewandt - nur bei ihm ging's halt um Dias, daher wohl die Assoziation /wub.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wub.gif" />

Klar, wie toomuchpix schon sagte, um das Wechseln der Filmstreifen wird Ced nicht herumkommen, und als Scanner kann man sicher auch solche mit etwas weniger schweißtreibenden Preisen in Betracht ziehen.

Die Sache mit dem Archivieren - tja, meine Meinung ist, man sollte sich für einen aktuellen Datenträger entscheiden (wie steffens schon sagte, gute (Marken)ware), diesen dann bei Nichtbenutzung vernünftig einlagern (sprich kühl, schattig, trocken) und sich darauf einstellen, gegebenenfalls auch mal umzukopieren...

Die Frage, die sich jetzt nicht beantworten läßt, ist die, welche Datenträger so in 15 bis 20 Jahren aktuell sind, sprich, ob man dann vielleicht "in Museum laufen muß", um eine CD auszulesen - daher der Gedanke des Umkopierens.
Als ich meine erste SLR gekauft hatte - eine Minolta XG-M - da waren die riesigen 8 Zoll Disketten üblich, und man begann gerade, auf die kleineren 5,25 Zoll Disketten umzuschwenken. Das ist so 20 Jahre her - versucht heute mal, so ein 8 Zoll "Handtuch" auszulesen...
Sicher, ein unerschöpfliches Thema, aber es dürfte sich kaum ein digitales Medium finden lassen, das über Jahrzehnte Bestand haben wird - ganz unabhängig von dessen physikalischer Haltbarkeit.

Ach ja, ich habe noch Fotos und Dias aus meiner Anfangszeit mit der XG-M, die kann man sich heute noch angucken... /blum.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="blum.gif" /> /biggrin.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="biggrin.gif" />

Ich sage das nicht, um Dich zu entmutigen Ced, aber das sind halt Dinge, über die man sich einfach mal nüchtern Gedanken machen muß. Freilich, wenn die Negative schon kurz vor dem physikalischen Ruin sind, kann der geplante Weg natürlich eine Möglichkeit sein, ihrem Leben noch einige Jahre hinzuzufügen.

Viele Grüße

Mick



 
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RE: Filmscanner, aber welcher?

#8 von Liebeszauberin ( gelöscht ) , 12.08.2003 18:41

Zum Thema archivierung, fast alle grossen Fotoagenturen archiviren mittlerweile wieder! ihre Daten auf Microfilme, warum wohl?

Ich hatte in diesem Punkt einmal sehr interessante Gespräche mit einem japanischen Fotoagenturbetreiber, der zur Zeit wieder nur Dias aufnimmt und digitale Datein nur wenn es kurzlebige Sachen sind.

Rein theoretisch muss man alle zwei Jahre umkopieren! Ein Wahnsinnsaufwand!
Ich halte es so dass ich eben meine Dias habe, und Fotos von digitalen Datein, wo ich denke die könnt man über mehrere Jahre verkaufen von denen werden auch Dias gezogen und archiviert.



Liebeszauberin

RE: Filmscanner, aber welcher?

#9 von mts , 12.08.2003 19:43

Mein Senf zum Thema Archivierung: Vorsichtshalber sollte man jeweils 2 Exemplare einer Archiv-DVD erstellen. Dann muss man alle zwei Jahre die selbstgebrannten DVDs auf ihre Funktionstüchtigkeit überprüfen, probehalber die Bilder auf Festplatte kopieren und versuchen zu öffnen. Wenn Ein Rohling den Geist aufgibt oder sich Bilder nicht mehr vollständig auslesen lassen, ist er durch eine Kopie der zweiten Sicherung zu ersetzen.



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RE: Filmscanner, aber welcher?

#10 von toomuchpix ( gelöscht ) , 12.08.2003 22:50

Zum Thema Archivierung wollt ich auch noch mal ne Anmerkung machen:
Ich setze dabei auf die MOD-Technik, das sind Magneto-Optische Laufwerke, sie gelten in der Computerbranche als physikalisch am haltbarsten, weil zum Verändern der Daten Magnetfeld und Laser gleichzeitig eingesetzt werden. Eine Diskette mit 640MB kostet ca. 4 Euro. Seltsamerweise ist diese ursprünglich von Olympus, jetzt aber nur noch von Fujitsu weiterentwickelte Technik relativ selten im Privatbereich zu finden. Ob da in 10 oder 20 Jahren noch Laufwerke zu haben sein werden, steht wie alles in der Computerbranche in den Sternen.
Vermutlich läuft die Entwicklung in Richtung 256-Gigabyte CF-Karte, die sollte für das Lebenswerk eines privaten Fotografen reichen. Oder es gibt tatsächlich eines Tages die hübschen "Plexiglas"-Speicher von HAL9000 im SciFi Film: 2001-Odyssee im Weltraum.
Vielleicht auch schon in ein paar Jahren und Ced hat gute Chancen, das noch zu erleben ...

Allerdings sehe ich in der Umkopiererei auf andere Speichermedien nicht mehr den Aufwand, den das Scannen selbst mit sich bringt, das kann dann sicher weitgehend automatisch erfolgen.

Beim Scannen kann man übrigens aus total unterbelichteten Negativen teilweise noch sehr brauchbare Bilder gewinnen, denn viele Scanner erlauben sehr starke Kontraststeigerungen.
Auch meine ersten mit Neofin Color bei 20 Grad total unterentwickelten CNS 400 von 1982 erstrahlen jetzt in guten Farben ... und mit riesigen Körnern.

Vielleicht gibts eines Tages auch mal Scanner, die wie die Digicams mit 2D-Chips arbeiten oder es müßte möglich sein, eine Digicam zum Abfotografieren der Dias und evtl. auch der Negative zu "mißbrauchen", das wäre die sinnvollste Zeitersparnis. Dann wäre allerdings alle jetzt in die Scannerei gesteckte Zeit für die Katz gewesen. Und das geqietsche und geknatter des Scanners geht einem auch nach einigen Stunden schon erheblich auf den Geist.

Allerdings würde ich auf die ICE-Funktion bei Farbnegativen, zumal wenn sie etwas betagt sind, nicht verzichten: Die Zeitersparnis beim Scannen, wenn man darauf verzichtet, steht in keinerlei Verhältnis zum Zeitaufwand beim Nachbearbeiten der Kratzer etc.

und Grundsätzlich möchte ich auch das Vorhandensein von direkt sichtbaren Bildern auf Film nicht missen, das Digitalisieren sehe ich nur als zusätzliche Archivierungsmöglichkeit und um die Bilder mehrfach zu sichern und ggf. zu verbreiten und für Recherchezwecke per EDV.

LG Wilfried
alias toomuchpix, der "nur" noch ca. 60.000 Bilder zu digitalisieren hat ...



toomuchpix

RE: Filmscanner, aber welcher?

#11 von Liebeszauberin ( gelöscht ) , 13.08.2003 10:30

oder es müßte möglich sein, eine Digicam zum Abfotografieren der Dias und evtl. auch der Negative zu "mißbrauchen", das wäre die sinnvollste

gibt es sogar bereits, hab ich bei Soligor im Katalog gesehen, einen Vorsatz den man vor Digis machen kann und dann die Dias abfotografieren, war sogar recht preiswert,

allerdings konnte ich bisher nichts über die qualität heraus finden



Liebeszauberin

RE: Filmscanner, aber welcher?

#12 von Frank H. , 13.08.2003 10:38

ZITATallerdings konnte ich bisher nichts über die qualität heraus finden[/quote]

Tageslicht? Kunstlicht? Farbtemperatur?
Können einen nicht unerheblichen Einfluß auf das Ergebnis haben?
Ich würde das eher als "Spielzeug" deuten, denn als ernsthafte Alternative.
Es kommt halt auf das gewünschte Ergebnis an...

Gruß Frank



Frank H.  
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RE: Filmscanner, aber welcher?

#13 von o.stumpf , 21.08.2003 11:50

Ich habe hier noch ein paar Infos zum Reflecta DigitDia 3600 gefunden.

Ein wirklich sehr interessantes Gerät, allerdings hat er ganz deutliche Schwächen in der Farbwiedergabe und den Dichtewerten. Schade /sad.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="sad.gif" />

Oliver



o.stumpf  
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RE: Filmscanner, aber welcher?

#14 von Krawallo ( gelöscht ) , 25.08.2003 13:35

Also der Tipp mit dem Scan-Service von einem Labor ist eigentlich die günstigere Lösung. Denn Dia bzw. Negative scanen ist nicht mal gerade so einfach wie "komm und ess was mit". Habe mir aus besagtem Grund den Nikon LS 4000 ED mit allem Zubehör zugelegt, um eben meine Filmstreifen a 36 Aufnahmen nacheinander einzuscanen... Hmmmmm dauert sogar mit diesem Hyperteil inkl. vorschau, Korrektur, Ausschnitt-Auswahl rund 2 Stunden. Mit gerahmten Dias geht's ohne Vorschau deutlich schneller, rund 50 Stück pro Stunde bei rund 2000 dpi ohne ICE. Bei Negativvorlagen wirds schon schwieriger die Farbe genau zu treffen, man hat ja keine 1:1 Vorlage wie beim Dia, mit der man es vergleichen kann. Und eines sollte man auf alle Fälle nicht vergessen, das PC-System Kalibrieren (lassen), um Farbverfälschungen vor zu beugen.

Schöön jrööß us Kölle.



Krawallo

RE: Filmscanner, aber welcher?

#15 von Mark , 25.08.2003 15:04

Hallo Allerseits,

zum ersten möchte ich einmal anbringen das ich niemals auf meine (analogen) DIA's verzichten möchte, auch wenn sie auf die Dauer doch recht viel Platz wegnehmen. In Bezug auf Archivierung, habe auch so meine Erfahrungen. Ich gebe Wilfried (toomuchpix) im digitalen Bereich Recht, da sind die optomagnetischen Medien am langlebigsten, aber ich habe durch meinen Beruf bedingt viel mit Archiven, Bibliotheken und Versicherungen zu tun die alle irgendwie ihr kostbares Gut gesichert sehen wollen (oder es der Öffentlichkeit zugänglich machen).
Diese Wünsche treiben da ganz sonderliche Possen im Moment. Ein kurzes Beispiel:

Die Historica Monumenta Germaniae, eine der bedeutensten Sammlungen deutscher Schriften (sitzt in München) hat den Wunsch geäussert einen großen Bestand der vorhandenen Schrift erneut zu sichern mit der Auflage eine Option zu schaffen das das Materiel öffentlich zugänglich wird. Also werden die Schriften auf einem Buchscanner gescannt und jetzt die Überraschung, auf 35mm Archivfilm gebracht. Nachdem das geschehen ist werden die entstandenen Filme auf Kleinbildscannern digitalisiert und zur Publikation vorbereitet.

Für die Langzeitlagerung gibt es (IMHO) im Moment keine Alternative zum analogen Filmaterial. Die ältesten Filme die gesehen habe sind aus den 30iger Jahren, was einer Haltbarkeit von jetzt fast 75 Jahren entspricht. Kein im Moment existierendes digitales Medium wird dieses alter (lesbar) erreichen...

Für einen grösseren Datenbestand (so ab 5000 DIA's) würde ich mich mal bei einem Scandienstleister erkundigen was das scannen der Menge kosten wird. Die Preise sind bei weitem nicht so hoch wie ich es mal erwartet hätte. Zudem wird dort mit hochprofessionellen Geräten gearbeitet, gegen die ein LS 4000 echtes Spielzeug ist.
Ich bin diesen Weg einmal gegangen, da ich einen Bestand von fast 15.000 DIA's von meinem Großvater geerbt habe und den hätte ich nie im Leben aufarbeiten können. So habe ich eine schöne, professionelle, saubere Lösung bekommen, die jeden Pfennig wert (ist) war...

Mark



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