bereits vor 3,5 Jahren habe ich beim Kauf der Dimage 7 seitens Minolta nur eine einjährige Garantie eingeräumt bekommen. Ob dies nun darauf hindeutet, daß die einjährige Garantie schon länger bei Minolta usus ist, oder nur symptomatisch für den Digital-Zweig, weiß ich nicht.
ZITATQUOTE dazu schrieb *mb* ganz am Anfang des Thread: Diese Gewährleistungsregelung gilt seit dem 01.01.02, also dem Tag, an dem der Euro kam!
gruß Norbert
Edit:Ich seh gerade mb war schneller[/quote]
Na, das klingt doch gut.
ZITATbereits vor 3,5 Jahren habe ich beim Kauf der Dimage 7 seitens Minolta nur eine einjährige Garantie eingeräumt bekommen. Ob dies nun darauf hindeutet, daß die einjährige Garantie schon länger bei Minolta usus ist, oder nur symptomatisch für den Digital-Zweig, weiß ich nicht.[/quote]
Das Zeitgefühl trügt mich dann eher, glaube nicht, dass die bei digitalen und analogen Produkten einen Unterschied machen.
Schon mal herzlich Dank an alle für Eure Antworten!
Ich verstehe Euch unterm Strich so, daß
1) KoMi in jedem Fall außen vor ist, und Telefonate mit Bremen etc. wahrscheinlich wenig aussichtsreich sind. @eugene: Insofern dürfte sich ja auch das Lesen der Garantiekarte erledigen, die ich ohnehin nicht mehr habe, da vom Verkäufer eingezogen.
2) Der Händler (das Wiesbadener "Fachgeschäft" Bxxxxr) aufgrund der zweijährigen Gewährleistungsfrist lt. §437 BGB grundsätzlich in der Pflicht wäre, wenn ich denn irgendwie nachweisen könnte, daß der Fehler nicht durch mich verursacht wurde. Ist das korrekt so?
Also, ich werde dann mal am Samstag bei dem Laden vorsprechen und sehen, was rauskommt. Die ganz großen Hoffnungen mache ich mir ehrlichgesagt nicht. Für mich ist aber erst mal die Info wichtig, daß in dieser Situation wirklich der Händler der Ansprechpartner ist, das war mir so nicht bewußt.
#19 von
ThomasSchneebeli
(
gelöscht
)
, 08.07.2005 04:52
Ich finde Komi benimmt sich daneben, egal wer jezt juristisch gesehen recht hat. 260Euro für die rep der Kamera finde ich ist etwas viel, dann müsste nicht nur der Filmtransport repariert werden sondern gleich die Kamera durchgehend geprüft und mit einer Garantie von wenigstens 6Monate dem Kunden retourniert werden. Dieses Problem wurde schon öfters bei neuen Kameras in diesem Forum bekannt gemacht. Aber eben Minolta = scheiss Service und scheiss System!
Das müsste nicht nur,es wird mit Sicherheit so sein. Ich habe selbst schon 2 Kameras in Bremen mit Verschlussschäden (1995 - 7000 AF - Verschleiss und 2003 - 600 si classic - Selbstverschulden) zur Reparatur gehabt - beide Kameras sind natürlich komplett überprüft mit Garantie von 6 Monaten zurückgekommen.Die hohen Preise resultieren meines Wissens leider aus einer pauschalen Liste für verschiedene Modelle.
Das bringt überhaupt nichts und hat auch nichts mit der Sache zu tun. Überleg doch einfach mal, was Du Heute für eine Servicestunde bezahlts, egal wo und bei wem? Bei allen Technischen Geräten kann es passieren, das die Rep. Kosten entsprechend hoch ausfallen. Es ist immer wieder interessant, wie einige KoMiker, sobald ein Fotofreund berechtigte Probleme meldet, wie Hyännen über KM herfallen und zur Sache selbst keinen Beitrag leisten können.
Hallo, ich habe selbst eine D7 und noch keine Probleme, obwohl der Zähler jetzt auf 501 steht. Da die Rückspulung des Films von der Kameraelektronik ausgelöst wird, würde ich schon KM in die Pflicht nehmen und wenn der Händler clever wäre, würde er die gleiche Richtung gehen und seinem Kunden den Rücken stärken und nicht gegen KM reden. Das bringt beide, Händler und Kunden, nicht weiter. Hier wird nur Stimmung gegen eine Marke gemacht, wobei das morgen wieder eine andere sein kann.
Fazit: ich würde über den Händler leichten, sachlichen Druck auf KM auslösen. Der Händler sollte den Kunden vertreten und nicht nir die Marke, wo er am meisten verdient.
ZITATFazit: ich würde über den Händler leichten, sachlichen Druck auf KM auslösen.[/quote]
Was soll das bringen?!? Der Händler ist der Vertragspartner! Also würde ich eher "sanften Druck" auf den Händler ausüben... /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" /> Ob der Händler seinerseits Kulanz bei KoMi raushandelt, soll nicht unser Problem sein.
PS: So, und jetzt macht mir nicht weiter die D7 madig - ichfinde gerade Gefallen an meiner... /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" />
Zitat von ThomasSchneebeliIch finde Komi benimmt sich daneben, egal wer jezt juristisch gesehen recht hat. 260Euro für die rep der Kamera finde ich ist etwas viel, dann müsste nicht nur der Filmtransport repariert werden sondern gleich die Kamera durchgehend geprüft und mit einer Garantie von wenigstens 6Monate dem Kunden retourniert werden.
Thomas,
da bin ich genau Deiner Meinung, die 260 Euro sind zudem ja bedenklich nahe am vermutlichen Wiederverkaufswert dran. Die Aussicht auf 6 Monate frische Garantie könnte mir die Entscheidung allerdings vielleicht etwas erleichtern.
Leider habe ich mir zur "Beweispflicht" vorab nicht genügend Gedanken gemacht. Möglicherweise hätte man ja über die Datenaufzeichnung in Verbindung mit Filmdatum was beweisen können. Nach Auskunft meiner Präsidentin (die die Kamera in letzter Zeit überwiegend benutzt hat) könnten da durchaus noch Filme aus dem Garantiezeitraum drauf sein, zumal es sich um dieses Jubiläumsmodell mit etwas mehr Speicher handelt. Dummerweise ist die Kamera aber jetzt bei Minolta! Nun ja: z. T. mea culpa.
ZITATAber eben Minolta = scheiss Service und scheiss System![/quote]
Leider ein völlig unqualifizierter Kommentar.
Probier noch mal das Gespräch mit dem Händler und KoMi zu suchen. Schließlich dürfte dir ja an einer gütlichen Einigung gelegen sein. Im Zweidelsfall ist hier aber der Händler in der Pflicht. Da die Rüchspulfehler bei Minolta aber eher zu den häufig auftretenden Fehlern gehören solltest du es nicht versäumen bei KoMi anzuklopfen.
Meine Dynax 7 hat auch einmal vorzeitig zurückgespult, ich habe darauf hin die DX Kontakte mit Alk gereinigt, neue Batterien eingesetzt und habe seither keine Probleme mehr damit gehabt. Das Problem ist ganz einfach die Servicestunden kosten viel Geld, es ist verdammt ärgerlich eine ziemlich neue Kamera würde die Reparatur fast soviel kosten wie das gleiche Modell auf dem Gebrachtmarkt. Genau dieser Umstand hält mich ab mir wieder eine 9000 zuzulegen, ich habe einfach Angst das vielleicht bald eine Reparatur ansteht mit Kosten die den Anschafungspreis der Kamera um ein mehrfaches topen. clover
Zitat von ArcisLeider habe ich mir zur "Beweispflicht" vorab nicht genügend Gedanken gemacht. Möglicherweise hätte man ja über die Datenaufzeichnung in Verbindung mit Filmdatum was beweisen können. Nach Auskunft meiner Präsidentin (die die Kamera in letzter Zeit überwiegend benutzt hat) könnten da durchaus noch Filme aus dem Garantiezeitraum drauf sein, zumal es sich um dieses Jubiläumsmodell mit etwas mehr Speicher handelt. Dummerweise ist die Kamera aber jetzt bei Minolta! Nun ja: z. T. mea culpa.
Gruß Arcis
Hallo Arcis, wenn ich da richtig informiert bin, kann eben diese Daten der KM Service auslesen. Die können genau feststellen, wieviel Filme durch sind. Ob auch alle anderen Daten noch "drin" sind, kann Dir sicher der Service sagen. Man macht diese Speicherung unabhängig von den Einstellungen des Anwenders. Somit kann ein D7 Nutzer nicht sagen "ich habe nur 10 Filme" verschossen und es waren 50. Ich denke ein Anruf und ein Gespräch mit der Technik kann nicht schaden.
ZITATSomit kann ein D7 Nutzer nicht sagen "ich habe nur 10 Filme" verschossen und es waren 50.
Doch get schon - schließlich läßt sich der interne Zähler löschen... [/quote] ja das ist richtig, doch der für Servicezwecke nicht. Das ist eine Info, welche ich von KoMi mal bekommen habe.
ZITATja das ist richtig, doch der für Servicezwecke nicht. Das ist eine Info, welche ich von KoMi mal bekommen habe.[/quote]
Ist ja interessant! Da scheint sich der Service von KoMi ja etwas uneinig zu sein: Ich hatte nämlich eine genau umgekehrte Aussage bekommen! /blink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="blink.gif" />