Hallo,
gibt es überhaupt einen Unterschied zwischen dem Tamron, Sigma und KM 18-200mm?
Oder ist vielleicht das KM und das Tamron baugleich?
Grüße
Hallo,
gibt es überhaupt einen Unterschied zwischen dem Tamron, Sigma und KM 18-200mm?
Oder ist vielleicht das KM und das Tamron baugleich?
Grüße
@ wolf:
Vielleicht kannst du mal ein paar Bilder einstellen, evtl bei Offenblende. Vielleicht zunächst ein Übersichtsbild, und dann die Ecken und die Mitte in Originalgröße.
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Zitat von theguardhq
Ich habe bei meinem kommenden Sommerurlaub eigentlich das gleiche Problem.
Das KoMi 18-200 ist noch nicht verfügbar und zur Auswahl stehen deshalb:
Sigma 18-125
Sigma 18-200
Tamron 18-200
Welches würdet ihr nehmen? Ist das Tamron als Reiseobejektiv in Ordnung oder sollte man auf das KoMi warten?
Danke,
Christian
Das Sigma 18-200 ist meines Wissens nach nicht für Minolta erhältlich. Einige Webshops bieten es zwar an, in "lieferbar" gibt es das Ding aber nicht. Auf den Sigma-Websites ist es nicht als Minolta-Ausführung gelistet.
Das Sigma 18-125 besitze ich selbst, siehe oben. Es ist problemlos verfügbar. Ein 18-125 von Tamron gibt es nicht.
Tamron und Minolta (18-200) werden sicher wieder zumindest sehr bauähnlich werden. Sigma wäre sicherlich nicht baugleich oder -ähnlich. Das Tamron ist ab und zu für Minolta bereits verfügbar, aber besser vorher anfragen.
Von Tamron gibt es kein 18-125.
Es gibt also keine echte Auswahl. Reichen 18-125, dann gibt es nur Sigma. Müssen es 18-200 sein, gibt es z. Zt. nur Tamron, und im Herbst dann noch ein ähnliches Minolta.
Gruß, Wolf
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Zitat von thomasD
@ wolf:
Vielleicht kannst du mal ein paar Bilder einstellen, evtl bei Offenblende. Vielleicht zunächst ein Übersichtsbild, und dann die Ecken und die Mitte in Originalgröße.
Raw-Konvertierung mit Rawshooter oder mit Dimage Viewer?
Oder lieber vom JPG?
Gruß, Wolf
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ZITATProblemlos. In der Tat war es oft regnerisch und die Kamera hat schon den einen oder anderen Regentropfen abbekommen. Einmal nach einem Regenschauer vergaß die Kamera doch glatt sämtliche Einstellungen. Die Ursache war jedoch nicht wie zunächst befürchtet der Regen. Ich hatte nur nicht aufgepasst und versehentlich, das falsche, also grüne "P" ausgewählt. Ein Dreh weiter und alles war wieder ok. Puh... [/quote]
Dann scheint sie auf Feuchtigkeit nicht so empfindlich zu sein. Bei meinen letzten Schottlandausflügen wars im Zelt zumeist reichlich feucht. Da hätte ich mit der Dynax 7D schon so meine Bedenken gehabt. /unsure.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="unsure.gif" />
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Zitat von !wolf!Zitat von thomasD
@ wolf:
Vielleicht kannst du mal ein paar Bilder einstellen, evtl bei Offenblende. Vielleicht zunächst ein Übersichtsbild, und dann die Ecken und die Mitte in Originalgröße.
Raw-Konvertierung mit Rawshooter oder mit Dimage Viewer?
Oder lieber vom JPG?
Gruß, Wolf
Am liebsten RAWShooter /rolleyes.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="rolleyes.gif" />
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Zur Belichtungsmessung:
Ich habe auch das Gefuehl, dass der Beli Messer der 7D oefter daneben
liegt als die Mehrfeldmessung der alten 9xi, mit der ich viel Dia gemacht habe.
Ich bin damit noch nicht so richtig warm geworden, und bin doch oft ueberrascht
was da auf dem Display erscheint. Ich dachte eigentlich, das schnelle Feedback
ueber das Display wuerde mir auch helfen bei der richtigen Belichtung fuer die
Dias, aber die Kameras scheinen sich recht unterschiedlich zu verhalten, die Trefferquota
bei den Dias ist hoeher... insofern ueberwiegt im Moment (Kamera seit Dezember) noch
die Ueberraschung, die Einsicht will sich noch nicht einstellen :-(
Zur Ueberbelichtung vom Brautkleid:
Mir fiel auf, dass man auf jeden Fall auf die Lichter belichten sollte (wie Dia auch).
Macht mal ne Reihe von Fehlbelichtungen, und schaut mal, was noch zu retten ist.
Aus den unterbelichteten Regionen kann man immernoch etwas holen, mit erhoehtem
Rauschen, aber immerhin. 4 Blenden Ueberbelichtung, und es ist schicht im Schacht.
Also eher knapper belichten ist mein Fazit.
Ich hatte die 7D neulich mit auf einem 7-Tage tripp, habe mehrer hundert Bilder
gemacht, und war sehr zufrieden. Es wurden viele sofort vor Ort geloescht, weil
die Belichtung nicht sass, aber es blieb auch viel ueber.
Und die 9xi war mit nem Diafilm dabei ;-)
Ok, wir waren zu zweit, wir konnten auch noch ne 7 fuer SW mitnehmen ;-)
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Ich kann auch bestätigen, dass meine Dynax 7D fast immer überbelichtet. Und zwar locker um 1 EV. Aber leider nicht immer. Manchmal ist es auch deutlich zu dunkel. Bei RAW kann man das ja wenigstens noch ausbügeln. Aber überbelichtet /huh.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="huh.gif" /> .
Die Dynax 7 hat mir bei Dias deutlich weniger Probleme bereitet. Insbesondere bei Intergralmessung.
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ZITATSigma 18-125 DC – Negatives:
Schärfe nimmt in den Bildecken sichtbar ab, insbesondere bei Offenblende.
Mein subjektiver Eindruck: der AS scheint nicht im gleichen Umfang zu funktionieren wie bei einem Kleinbildobjektiv![/quote]
Nun wie sollte er? da müsste dann ja eine erheblichen Vignettierung bei herauskommen
Zumthema Belichtung kann ich nur n ur sagen das sich meine 7D selten mal im P-Modus komplett verhaut.
Ansonsten zeigen die Bilder oft in den Lichten und in den Schatten noch Zeichnung.
Darstellbar ist dieses allerdings auf vielen TFt's nicht.
Röhrenmonitore haben einen etwas grösseren Spielraum.
Der Kleine Monitor an der Kamera lässt nur eine äusserst grobe Beurteilung zu.
Hier ist die Histogrammdarstellung wichtig um die Bereiche des Bildes zu sehen die über/unterbelichtet sind.
Zitat von DieterK
ZITATSigma 18-125 DC – Negatives:
Schärfe nimmt in den Bildecken sichtbar ab, insbesondere bei Offenblende.
Mein subjektiver Eindruck: der AS scheint nicht im gleichen Umfang zu funktionieren wie bei einem Kleinbildobjektiv!
Nun wie sollte er? da müsste dann ja eine erheblichen Vignettierung bei herauskommen
... [/quote]
Der AS funktioniert auch bei APS-C-Objektiven, wie von verschiedenster Seite schon bestätigt - auch ohne Eckenabdunklung. So viel Spielraum braucht der AS dabei nicht bzw. haben die Objektive.
ZITATMein subjektiver Eindruck: der AS scheint nicht im gleichen Umfang zu funktionieren wie bei einem Kleinbildobjektiv[/quote]
Diese Aussage hätte ich gerne präzisiert. Wird die Bewegung nicht so gut korrigiert? Vielleicht liegt das an der Datenübermittlung zwischen Sigma-Objektiv und Kamera?
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Zitat von Cat_on_leaf
Ich kann auch bestätigen, dass meine Dynax 7D fast immer überbelichtet. Und zwar locker um 1 EV. Aber leider nicht immer. Manchmal ist es auch deutlich zu dunkel. Bei RAW kann man das ja wenigstens noch ausbügeln. Aber überbelichtet /huh.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="huh.gif" /> .
Die Dynax 7 hat mir bei Dias deutlich weniger Probleme bereitet. Insbesondere bei Intergralmessung.
Ja, das deckt sich zu 100% mit meinen Erfahrungen mit 7D und 7(A).
ZITATDiese Aussage hätte ich gerne präzisiert. Wird die Bewegung nicht so gut korrigiert? Vielleicht liegt das an der Datenübermittlung zwischen Sigma-Objektiv und Kamera?[/quote]
Nun, wie schon gesagt, der Eindruck ist rein subjektiv. Ich werde es mal mit meinem Sigma EX 2,8/24-70 bei jeweils 70mm vergleichen. Ich denke nicht, dass es an der Datenübermittlung liegt. Der AS funktioniert ja schon, nur eben subjektiv nicht so gut, wie ich es vom 24-70er Objektiv in Erinnerung hatte.
Gruß, Wolf
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Am Sonntag habe ich ein paar Filme mit der Dynax 7A belichtet und mußte auch feststellen, daß sie durchweg zu reichlicherer Belichtung tendiert. So ca. 2/3-1 Blende... /sad.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="sad.gif" />
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Habe bei 7A und D nie ein Belichtungsproblem festgestellt. Die Matrixmessung halte ich wirklich für sehr weite Anwendungsspektren für hervorragend.
Nochmal zum Thema Belichtung:
ich hatte in Workshops sowohl die D7 als auch die D9 mehrfach getestet. Damals nie Probleme mit Über- oder Unterbelichtung festgestellt.
Meine Dynax 7D hab ich nun seit über 1/2 Jahr. Dabei war ich mit der Belichtungsgenauigkeit bisher immer - unabhängig von den verwendeten Objektiven - sehr zufrieden. Und das bei allen möglichen Lichtverhältnissen, also egal ob innen oder außen, ob Sonne oder Wolken oder Dämmerung.
Kürzlich hab ich dann aber bei starkem Sonnenschein fotografiert. Die ersten Bilder waren wie bisher optimal belichtet, als ich dann aber an einem Teich Libellen und Frösche (ist gerade hier Mode /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" /> ) fotografierte, hat die Dynax 7D urplötzlich extrem (mind 1 Blende) überbelichtet. Komisch.
Ein paar Tage später in der Dämmerung hab ich im Garten "unseren" Igel "gestellt". Und auch da deutliche Überbelichtung. Hier könnte ich mir es noch erklären, dass der Igel fast schwarz und die Umgebung (Gras) im verhältnis deutlich heller ist. Allerdings wenn ich den Sportsfreund fast bildfüllend ablichte, sollte die Automatik das eigentlich meistern. So bin ich es zumindest bisher von den Analogen Dynaxen und auch der Dynax 7D im letzten halben Jahr gewohnt.
Ich werde das mal noch ein bisschen beobachten und schau, ob ich da rausfinden kann, ob es an diversen Einstellungen liegen kann. Insgesamt finde dieses Verhalten allerdings sehr komisch, da es wie gesagt erst nach über einem halben Jahr auftrat.
Gruß Tobias
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Tendenziell habe ich die Feststellung gemacht, daß ich der Matrixmessung der 9er doch weit mehr trauen kann als der Matrixmessung der 7er. Weiß allerdings auch nciht, woran das liegen könnte... /unsure.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="unsure.gif" />
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