/biggrin.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="biggrin.gif" /> hi leute,
ich finds wahnsinnig spannend in welche richtung sich mein thema jetzt bewegt. und ich lese gerne eure kommentare weil es in meinem bekanntenkreis niemanden gibt mit dem ich mich austauschen kann.
jetzt habe ich aber noch eine frage: (auch wenn ich es mir denken kann, bin mir aber nicht sicher) was ist ein bajonett?
dann habe ich noch eine anmerkung zu meinem ursprungsthema bezüglich der qualität meines teles. habe jetzt mal nachgeschaut und es handelt sich um ein sigma 75-300 apo super makro... kann mir hierzu jemand aus der erfahrung was sagen... z.b. billig oder gut, anfällig oder rubust halt einfach alles...
so long und schöne grüsse aus köln /rolleyes.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="rolleyes.gif" />
freut mich wenn es Dir hier gefällt /laugh.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="laugh.gif" /> ! Ob der Themwechsel so angebracht ist, ist Geschmackssache!
Das Bajonett ist das Bauteil Deiner Kamera, an der Du Dein Objektiv ansetzt und mit der Kamera verschraubst! Und dieses Bajonett - ob Kamera oder Objektiv -ist im Idealfall aus Schmiermittelimprägniertem, rostfreiem Stahl gefertigt.
Hallo Knofie, meinen 72er Alfa Bertone mußte ich wg Scheidung verkaufen. Meine Guzzi ist zwar erst 12 Jahre alt. Aber Guzzis sind ab Werk schon Oldtimer :-) Was ich sagen wollte, ich mag schon optisch die neuen Kameras nicht! Wenn ich mir eine fabrikneue kaufen würde, dann nur die X-370! Für Schnappschüße mit AF usw habe ich meine Sony DSC-P1, und für echtes Photographieren steh ich einfach mehr auf Metallgehäuse mit manueller Arbeit! Natürlich ist das meine persönliche Vorliebe. Und jede soll mit seinem Apparat glücklich werden! Es soll ja auch Leute geben, die ihren Golf/Opel usw. lieben :-)
Also nix für ungut. In manchen Dingen bin ich etwas stur. :-) Übrigens bin ich noch ein gutes Stück unter 50! Nicht, daß da Mißverständnisse aufkommen. :-) Und ich maile auch nicht mit einem C64!
nicht mit einem C64 ? - Vielleicht mit einem Zuse Z1 /biggrin.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="biggrin.gif" /> /biggrin.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="biggrin.gif" />
Ne, keine Sorge - ich habe Dich nicht für einen Opa gehalten. Und wenn Du lieber mit mechanischen Kameras fotografierst, dann ist da auch nichts Schlimmes dabei, wie ich schon sagte: Jedem das Seine!
Es wäre ja auch langweilig, wenn jeder die gleiche Meinung, den gleichen Geschmack hätte.
Von Motorrädern habe ich keine Ahnung (ich fahre selbst keins), aber den 72er Alfa, den würde ich schon nehmen...
Lange Brennweiten verwacklungsfrei benutzen ist nicht so einfach wie man glaubt! An allererster Stelle sollte man zunächst nach eigenen Fehlern suchen, und es nicht direkt auf ein (Fremd-) Objektiv schiebt.
Selbst wenn man ein Stativ benutzt, kann es weiterhin zu Verwacklungen kommen, wenn z.b. die Beine zu weit und die Mittelsäule bis zum Anschlag ausgefahren wurden, oder das Staiv selbst wenig taugt. Die Machart und das Eigengewicht eines Statives sind natürlich auch sehr wichtig. Weiterhin muß man die Einheit Kamera/Objektiv - Wechselplatte sehr kritisch beobachten und ggf. optimieren.
Eine Spiegelvorauslösung die Vibrationen bei Zeiten von 1/30 bis 1/2 sek. reduzieren hilft, gibt es nur bei den teuren Dynax/Maxxum 7 & 9 Modellen.
Wichtig ist in jedem Falle das ÜBEN. Nur wer viel übt wird auch ein "Meister"; hat schon meine Oma immer gesagt... /rolleyes.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="rolleyes.gif" />