#1 von
theexplainer
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gelöscht
)
, 20.05.2003 13:48
Ich war stolzer Besitzer einer Dimage 5. Ich habe mir die Kammera nach reichlicher Überlegung und Vergleichen gekauft, weil ich davon überzeugt war, dass das die beste um den damaligen Preis war. Doch gleich zu beginn brachte ich meine Entäuschung beim Deutschland Service zum Ausdruck, weil die Bedienungsanleitung nur in CD Form, Das Ladegerät zerschunden und die Batterien ausgepackt waren. Ein netter Herr vom deutschen Service hat sich dann entschuldigt und mir eine Anleitung in Papierform zugesandt. Immerhin kostete die Kammera 900,- € da sollte doch eine Anleitung in Papierform drinn sein. Doch heute hat Minolta den Vogel abgeschossen. Bei meiner Dimage ist seitlich beim Flash-Einschub ein Pin verbogen. Deshalb meinte der Österreichische Servicetechniker, dass das keine Garantie ist, da es sich um mechanische Beanspruchungen handelt. Ich kenne jedoch die Regeln für Garantiebestimmungen da ich selbst lange bei Philips tätig war und aich heute noch in der Branche bin und weiss, dass die ein Qualitätsproblem mit den leicht verbiegbaren Pins nicht auf den Kunden abwälzen dürfen. Selbst wenn ich den Flashchip verkehrt eingeschoben hätte, muß die Kammera eine Sicherung eingebaut haben. Das ist kein Kundenverschulden. Abgesehen davon wären dann alle Pins verbogen und nicht einer. Bei der gelegenheit hat der Berater auch abgestritten, dass es ein Autofocusproblem gibt und das es dafür eine neuere Software gibt, obwohl mir das das Deutschlandservice bestätigt hat. Alles in allem waren die Herren sehr unkooperativ und legten es auf eine Beschwerde an und das finde ich einfach unakzeptabel. Deshlab würd ich jeden Österreicher empfehlen, keine Minoltaprodukte zu kaufen.
... das tut mir sehr leid zu hören! /sad.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="sad.gif" /> Vielleicht sollte man dieser Service Person etwas Druck von oben verpassen, z.b. an den Vorgesetzten gehen? /angry.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="angry.gif" />
#3 von
entäuschung
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gelöscht
)
, 27.05.2003 10:05
hallo!
über die kundenfreundlichkeit bei minolta (österrreich ganz besonders) kann ich schon fast ein buch verfassen. ich hatte bzw. habe meine kamera reparieren lassen und konnte nach der rep. genau so viel blitzen wie zuvor.
ein besonderer freund ist herr oliver zilken der bei der servicestelle minolta österreich. einen netteren herren hätten sie nicht finden können.
nun du darfst nichts unversucht lassen. entwerder versucht du es über den händler (ich hatte in meinem fall erfolgzumindest bis jetzt! oder du kontaktierst den geschäftsführer.
wenn minolta weiterhin so arbeitet werden sie denke ich früher oder später ganz schön auf den mund fallen!
erschreckend für mich waren die argumente und rechtfertigungen von herrn zilken. (minolta baue stellen ab bzw. das servicecenter in deutschland ist überhaupt an allen fehlern schuld, ...)
nun nur nicht aufgeben!
grüsse jürgen!
ps. meine geschichte kannst im forum auch nachlesen. (Reparaturservice vom Minolta!