Den Verdacht, daß die Bilder auf der CD die Scans sind, von denen auch die Fotos belichtet werden hab ich auch schon gehabt. Vor einigen Wochen hatten die Bilder und die Scans den selben Farbstich, der nach einer Reklamation plötzlich auf den Bildern nicht mehr zu sehen war.
Wäre mal interessant, ob das wirklich so ist. Gibt es jemanden, der da "Insiderinformationen" hat?
Zitat von Gerald1101Den Verdacht, daß die Bilder auf der CD die Scans sind, von denen auch die Fotos belichtet werden hab ich auch schon gehabt. Vor einigen Wochen hatten die Bilder und die Scans den selben Farbstich, der nach einer Reklamation plötzlich auf den Bildern nicht mehr zu sehen war.
Wäre mal interessant, ob das wirklich so ist. Gibt es jemanden, der da "Insiderinformationen" hat?
Ich dachte immer, die Scans werden von den Abzügen gemacht ... deshalb auch nur ind Verbindung mit Abzügen!
Zitat von deppeZu 1. Ich habe in einigen Labors nachgefragt.
Zu 2. Diafilme betrifft das nicht, denn die Projiziert man an eine Leinwand und macht keine Abzüge davon. Der Entwicklungsprozess ist ja analog ;-). Wenn man doch auf die Idee kommen sollte Abzüge haben zu wollen - dann wird i.d.R. wieder gescannt.
Anders währen solche Dinge wie "Indexbilder" und extrem günstige Supermarktangebote auch garnicht möglich.
Wie auch immer - natürlich gibt es Profi-Labore die das anders machen - aber die haben eben ihren Preis.
Wer es gerne ausprobieren möchte: lasst euch doch mal eine CD von euren Abzügen vom Labor euerer Wahl mitbrennen. Das bieten die meisten ja sehr preiswert mit an. Einfach mal den Photoshop anwerfen und genießen. Und übrigends - die Bilder die da drauf sind werden nicht klein gerechnet - das sind die Scans von denen Belichtet wird...
grüße Andreas
Zu 1. Diesen Quatsch glaube ich dir nicht, scan doch einfach mal einen Abzug ein!
Wenn das außerdem die Scans sind von denen Belichtet wird, dann Frage ich mich wozu die Photo-CDs eine Auflösung von 1500px x 1800px haben, damit die Labore Belichtungen bis 30x45 machen können bei deinen Ominösen 100dpi? Der Grund liegt einfach darin, dass ein Normalauftrag in einer großen Maschiene entweder 13er und 10er Format sind und die auch in diesen 1500x1800 gescannt werden um in 300dpi zu printen.
"Die Negative werden, noch immer als Endlosband, zum Printer geführt. Dies sind Hochleistungsvergrößerungsgeräte, vollgestopft mit jeder Menge Elektronik. Die Filme werden in ihrer gesamten Länge gescannt, die Farb- und die Belichtungscharakteristik wird ermittelt, durch eine ausgefeilte Software können die Printer auch erkennen, ob es sich um Aufnahmen im Schnee oder am Meer oder um Blitzlichtfotos handelt. Die Bilder werden entsprechend ihrer Charakteristik optimal geprintet. Hier verschwindet dann auch der Farbstich, wenn bei Kunstlicht mit dem Tageslichtfilm fotografiert wurde. Und so ein Printer läßt sich nicht viel Zeit für seine Arbeit: 20.000 Negative pro Stunde zu Printen ist für aktuelle Geräte ganz normal."
"Die Negative werden, noch immer als Endlosband, zum Printer geführt. Dies sind Hochleistungsvergrößerungsgeräte, vollgestopft mit jeder Menge Elektronik. Die Filme werden in ihrer gesamten Länge gescannt, die Farb- und die Belichtungscharakteristik wird ermittelt, durch eine ausgefeilte Software können die Printer auch erkennen, ob es sich um Aufnahmen im Schnee oder am Meer oder um Blitzlichtfotos handelt. Die Bilder werden entsprechend ihrer Charakteristik optimal geprintet. Hier verschwindet dann auch der Farbstich, wenn bei Kunstlicht mit dem Tageslichtfilm fotografiert wurde. Und so ein Printer läßt sich nicht viel Zeit für seine Arbeit: 20.000 Negative pro Stunde zu Printen ist für aktuelle Geräte ganz normal."
Gruß Marko
Hallo,
wenn das Großlabor noch eine analoge Printstraße hat, dann hast Du mit dem Workflow und Deiner Aussage natürlich recht. Leider haben das die meisten nicht mehr, da man damit keine Digitalbelichtungen machen kann.
Das bedeutet, es wurde und wird generell auf digitale Belichtung umgestellt, damit man mit einer Straße beide Varianten fahren kann und nurnoch den Scanner davor braucht.
Von Agfa gibt es da auch ähnlich - habe ich aber leider gerade nicht gefunden.
Das mit der Auflösung der PhotoCD erledigt sich beim nachrechen von alleine. Ich weis nicht wie du bei 1500px x 1800px bei einem 20x30 Abzug auf 300PPI kommst.
Ich Quote hier mal von einem anderen Teil des Forums:
>>>> Pixelzahl Ausgabeformat
1076x1524 9x13 cm 1230x1820 10x15 cm 1524x2126 13x18 cm 1524x2292 13x19,2 cm 2126x2858 18x24 cm 2504x1820 15x21 cm 2504x3532 DIN A4 (21x29,7 cm) 2504x3626 21x30,5 cm
Gruß Ralf <<<<<
Allerdings sind die Scans die vom labor kommen eher in 1076 x 1524, was eine 300 PPI Qualität bei 9x13 Bildern ergibt.
Wenn Du andere Formate beauftragst wird deshalb aber nicht anders gescannt => bei einer 20x30 Vergrößerung liegt die Qualität unter 100 PPI.
ZITATWie das genau funktioniert kannst Du dir übrigends z.B. auf der Fuji Seite ansehen: http://www.fujifilm.de/html/prod/fosys_mini.php[/quote] Das ist ein Minilab, ich möchte mal das Großlabor sehen, welches mit solchen Dingern arbeitet bei gerade mal 3000 Bildern (9x13) pro Stunde ... HAst du dir diesen Link garnicht durchgelesen was? http://www.fotocommunity.de/forum/read.php?f=41&i=3840&t=67 Da steht was von 2000 bis 10000 Filme die STUNDE! Ein Fuji Minilab steht hier um die Ecke, diese Dinger sind absolut keine vergleichbare Prodkutionsklasse ... .
ZITATDas mit der Auflösung der PhotoCD erledigt sich beim nachrechen von alleine. Ich weis nicht wie du bei 1500px x 1800px bei einem 20x30 Abzug auf 300PPI kommst.[/quote] Du hast dir das wirklich nicht durchgelesen, sowas habe ich nie geschrieben ...
ZITATAllerdings sind die Scans die vom labor kommen eher in 1076 x 1524, was eine 300 PPI Qualität bei 9x13 Bildern ergibt.
Wenn Du andere Formate beauftragst wird deshalb aber nicht anders gescannt => bei einer 20x30 Vergrößerung liegt die Qualität unter 100 PPI.[/quote] Auf meiner Kodak PhotoCD sind die Abzüge in 1500x1800 gescannt ... .
Nunja - ich gebe zu soweit hatte ich nicht runter gescrollt. Nach den ersten 5 Beiträgen hatte ich aufgehört zu lesen und dache Du hast dich im Link geirrt.
Jetzt habe ich nochmal genauer gesucht, und den Beitrag tatsächlich gefunden. Das ist ja wirklich ein grusliges Scenario. Nun ist mir auch klar warum ich oft so unzufrieden mit meinen Abzügen war und die Filme kaputt zurück kamen...
Allerdings stellen sich mir nun doch einige Fragen:
1. Das Fazit lautet Minilabor - aber hier bestehen meiner Meinung nach genau die von mir beschriebenen Probleme.
2. Wo wird denn im Großlabor gescant? Der Arbeitsgang ist garnicht beschrieben.
3. Die Bilder werden nach der Beschreibung "Aufbereitet". Was ist wenn ich das garnicht will... Ich kauf doch nicht eine tolle Kamera mit einem tollen Objektiv, damit irgend ein dummer Automat seine Meinung über Farbe und Belichtung darüber bügelt...
Ich muss sagen nachdem ich das gelesen habe bin ich in meiner Meinung komplett auf digital umzuschwenken nur bestätigt worden. Da kann man mir wenigstens nicht mehr die Negative versauen ;-) und ich habe eine (wenn auch geringe) Chance das Ausbelichtet zu bekommen was ich hinschicke.
Es ist müßig darüber zu diskutieren, ob der Redakteur recht hat oder nicht, er hat seine persönliche Meinung zu Papier gebracht. Mir hat der Artikel aus der Seele gesprochen, andere mögen anders denke. Aber ein "Schreiberling", der "Unsinn" verbreitet, ist er mitnichten. Und wer sich über den Artikel aufregt, hat die leichte Ironie nicht verstanden.
Mal ganz ehrlich: Ich fotografiere mit einer Dynax 9 und recht brauchbaren Objektiven auf Provia 100. Ich brauche meine Dias nicht sofort, sondern kann gerne 2 Tage auf sie warten. Wenn ich die Dias digital benötige, scanne ich sie mit einem Nikon-Diascanner ein (aber die wenigsten benötige ich digital). Warum soll es mir mit einer Dynax 7 digital besser gehen? Die Kamera mag toll sein, AS ist auch klasse, aber an Auflösung reicht sie nicht an den Diafilm heran. Warum soll ich auf mein 2,8/28-70 verzichten, aus ihm ein 42-105 werden lassen oder mir eine (Verzeihung für den Ausdruck) Sigma-Scherbe zulegen, die bei weitem nicht die Qualität meines 28-70 hat? Nicht missverstehen: Wäre ich Profifotograf, dann wäre mir die Kontrolle und sofortige Vermarktung meiner Fotos sehr wichtig. Dann hätte ich schon längst eine digitale SLR ... (aber sicher keine Minolta ...)
So warte ich denn ab, was kommt, werde auch irgendwann auf den digitalen Minolta-SLR-Zug aufspringen (wenn der denn den ersten Bahnhof wohlbehalten erreicht), aber vorher bestimmt noch viele Provias mit dem Schlachtross Dynax 9 durchziehen.
ZITATJetzt habe ich nochmal genauer gesucht, und den Beitrag tatsächlich gefunden. Das ist ja wirklich ein grusliges Scenario. Nun ist mir auch klar warum ich oft so unzufrieden mit meinen Abzügen war und die Filme kaputt zurück kamen...[/quote] Das stimmt ... seitdem bei wichtigen Sachen nur noch Fachlabor
ZITAT1. Das Fazit lautet Minilabor - aber hier bestehen meiner Meinung nach genau die von mir beschriebenen Probleme.[/quote] Du meinst das mit den Belichtungen über 13x18? Hierzu wieder aus der gleichen Quelle: "Größere Formate als 13x18 werden entweder in Minilabs oder auf Posterprintern vergrößert, wobei hier die Negativ manuell gehandhabt werden und die Filterung meist über einen Videobildschirm erfolgt. Die italienische Firma Polielettronica ist hier mit ihren Videoprintern sehr gut vertreten." Sie werden also nicht von den Massenscans belichtet!
ZITAT2. Wo wird denn im Großlabor gescant? Der Arbeitsgang ist garnicht beschrieben.[/quote] "6. Printen Die Negative werden, noch immer als Endlosband, zum Printer geführt. Dies sind Hochleistungsvergrößerungsgeräte, vollgestopft mit jeder Menge Elektronik. Die Filme werden in ihrer gesamten Länge gescannt, die Farb- und die Belichtungscharakteristik wird ermittelt, durch eine ausgefeilte Software können die Printer auch erkennen, ob es sich um Aufnahmen im Schnee oder am Meer oder um Blitzlichtfotos handelt. Die Bilder werden entsprechend ihrer Charakteristik optimal geprintet. Hier verschwindet dann auch der Farbstich, wenn bei Kunstlicht mit dem Tageslichtfilm fotografiert wurde. Und so ein Printer läßt sich nicht viel Zeit für seine Arbeit: 20.000 Negative pro Stunde zu Printen ist für aktuelle Geräte ganz normal."
ZITAT3. Die Bilder werden nach der Beschreibung "Aufbereitet". Was ist wenn ich das garnicht will... Ich kauf doch nicht eine tolle Kamera mit einem tollen Objektiv, damit irgend ein dummer Automat seine Meinung über Farbe und Belichtung darüber bügelt...[/quote] Ich verweise da gerne auf deinen Thread: http://www.mi-fo.de/forum/viewtopic.php?t=3811 ZITAT"6. in S-RGB bzw. Belichterfarbraum ggf. mit Belicherprofil konvertieren. (Gibt es eigntlich ein Labor, das auch mit größeren Farbräumen arbeitet - die Belichter selber können das ja wohl?)"[/quote] Also Profilunterschiede/umwandlungen garantieren auch keine optimale Farbwiedergabe und ein Monitor (auch Profile) ist auch nicht als die optimale Betrachtungshilfe bekannt.
Farbnegativ bedient einfach einen ganz anderen Kundenbereich ... die Urlaubsknipser mit Kompaktkameras welche oftmals nur mit 1/125s arbeiten, da sind diese Einwirkungen notwendig. Dia ist eine ganz andere Geschichte ..., da hat Analog seine unangefochtene Stärke!
Tja, da hast Du leider recht. Insbesonder was die Farbwiedergabe angeht. Dia ist denke ich hier eh außen vor, da digital z.Z kaum zu toppen.
Bei den Papierbildern naja... Vieleicht habe ich einfach nur mit meinen Vergrößerungen Pech gehabt und einen faulen Operator erwischt.
Aber wo wir bei der Farbe sind: ich frage mich immer noch mit welcher Farbauflösung bei den MiniLabs eigentlich gearbeitet wird wenn man _keine_ digitale Vorlage hinschickt. Hierzu habe ich bislang leider nichts rausfinden können. Sollte das etwa auch 8-bit S-RGB sein?
Zitat von deppeAber wo wir bei der Farbe sind: ich frage mich immer noch mit welcher Farbauflösung bei den MiniLabs eigentlich gearbeitet wird wenn man _keine_ digitale Vorlage hinschickt. Hierzu habe ich bislang leider nichts rausfinden können. Sollte das etwa auch 8-bit S-RGB sein?
Also ich weiß, dass der Fuji Pictrostat 400 (scant mit ca. 2400dpi) mit sRGB arbeitet, das ist allerdings nur eine Printingmaschine bis A3 von Fuji ... Das Frontier 330 jedenfalls scant in 1500x1800 sRGB (macht auch nur Prints bis A4), kann mir aber vorstellen, dass da noch mehr an Power drin ist ... . Schade das beim 330 keine genauen Angaben stehen, weil ich ja öfters was auf diesem Ding machen lasse ... .
Das Frontier 390 nach dem Datenblatt: "Scannen mittels 3-Zeilen CCD Scanner mit einer Auflösung von max. 5000 Pixel pro Farbe, Bildbearbeitungsprogramme wie Tonwert- und Schärfeabgleich, Belichtung auf Fotopapier mittels RGB-Lasersystem, Ausarbeitung in einem RA-4 kompatiblen Chemieprozeß"
Das Frontier 375 nach dem Datenblatt: "Scannen mittels Area CCD mit einer Auflösung von max. 8192x6144 Pixel, Bildbearbeitungsprogramme wie Staub-Kratzer-Entfernung, Rote-Augen-Korrektur, Belichtung auf Fotopapier mittels RGB-Lasersystem, Ausarbeitung in einem RA-4 kompatiblen Chemieprozeß"
Die KonicaLabs sind anscheinend bei 1200dpi stehen geblieben (sehr mager) und bei den d.labs von Agfa kenn ich mich nicht genügend aus ... .
Nachtrag: die d.labs machen es anscheinend mit 1800dpi bis 2400dpi
Wenn du mit den Provias zufrieden bist und aus einem teuren WW-tauglichen Objektiv kein Tele erhalten willst, dann erklär mir mal, warum du dennoch im Hinterkopf mit der Digital-Schiene liebäugelst! Ist bei deiner Ausrüstung und als Diafotograf doch wirklich nicht nötig, oder?
@marko und dirk Euer Diskussionsgegenstand ist genau der Grund, weshalb ich keine Negativfilme verwende (Ausnahme S/W, und die kommen ins spezielle Labor). Ich habe mir jetzt ein paar 30x45 Abzüge vom Fachlabor machen lassen, nachdem ich die Dias passend als TIFF's gescannt habe. Die Qualität ist hervorragend - entspricht einem analogen Handabzug! Mit dieser Methode kann ich - wenn ich denn mal Abzüge brauche - noch ein paar Jahre leben...
Um noch mal kurz auf das Ausgangsthema zurück zu kommen:
Der Schreiber des Artikels wendet sich nicht gegen das unsinnige "Drauflosgeballere", was manche an den Tag legen und überzeichnet das, was Ironie wäre. Er setzt dieses Extrem einfach mit digitaler Fotografie gleich. Damit schafft er den nicht vorhandenen Gegensatz von digitaler vs. ernsthafter Fotografie. Er übertreibt nicht einfach ironisch, sondern spricht dem digitalen einfach jeden Wert ab. Der ironische Unterton wird ihm gerne aninterpretiert, weil es halt ein Zeit-Redakteur (oder -schreiber) ist. Für mich ist er trotzdem ein Schwarz-Weiß Maler. Und als Journalist hat er sich viel härtere Kritik gefallen zu lassen als Otto Normalverbraucher, wenn er sich in der Öffentlichkeit äußert. Von ihm erwarte ich auch Umsicht und Kompetenz. Plattes Schwarz-Weiß Malen um der Kundschaft zu gefallen ist übrigens seit jeher eine Domäne der Bild-Zeitung. Daher würde er da gut hin passen. Peter
Nö, also von einer Wochenzeitung wie der Zeit erwarte ich neben objektiver Berichterstattung auch kontroverse Beiträge, die die persönliche Meinung des Autors wiedergeben. Und das ist exakt so ein Beitrag.
Natürlich gibt es analoge Fotografen, die auch sinnlos und ohne Verstand "drauflosballern". Und es gibt Fotografen, die mit ihren Digitalkameras Kunstwerke erschaffen. Es kommt letztendlich nicht auf das Medium an, sondern auf die Person hinter der Kamera.
Allerdings: digitale Kameras erzeugen tendenziell Bilderfluten, vergleichen wir doch einfach einmal den Bildbestand eines durchschnittlichen analogen mit dem eines durchschnittlichen digitalen Urlaubsfotografen. Wenn der eine vielleicht einen Film durchgezogen hat, hat der andere bestimmt auf seiner Speicherkarte die 4- bis 5-fache Menge, dazu hat er die gleiche Anzahl an Bildern schon gelöscht.
Die digitale Fotografie wird die Fotografie insgesamt verändern, so wie das Fernsehen den gesellschaftlichen Diskurs verändert hat: alles muss schnell, alles muss brandaktuell sein, egal ob es wichtig ist oder nicht. Das hat zweifelsohne seine Vorteile. Aber wir zahlen auch einen Preis dafür.