Ich möchte mir, wie im Titel schon erwähnt, einen solches Spielzeug zulegen.
Wie ich schon in versch. Foren gelesen habe, ist laut Winsoft (lieber ein Einbein statt "Stolperfalle" Dreibein; oder so in etwa /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" /> ) das CH-Produkt Monostat empfehlenswert. Da ich aber Student bin, habe ich beschränkte Mittel und kann es mir mit grosser Wahrscheinlichkeit nicht leisten. Zusätzlich kommt noch, dass die Kugelköpfe auch nicht günstig sind.
Jetzt zu meiner Frage was haltet ihr den vom Giottos MM9560? Ich möchte eben gern ein solches Füsschen. Oder wie sind die Cullmann Magic (2 in 1)? Oder kennt ihr eine günstige Bezugsquelle für die Monostats? Und was für ein Kugelkopf?
Ich habe das Giottos MM5540 und bin begeistert. Einen Kugelkopf brauch ich eigentlich nicht dazu. Mit dem 2-Weg Neiger hab ich die nötige Flexibilität. Die Verarbeitung und Robustheit wird wohl auch für das MM9560 gelten. Kann ich dir also empfehlen.
Wahrscheinlich langweile ich euch, aber ich bin echt am verzweifeln.
Also ich zerbrech mir den Kopf seit einer Woche ob ich mir ein Dreibein von Manfrotto (055prob) kaufen soll oder eben ein Monostat. Klar am einfachsten wäre es sich beide zu kaufen, aber da fehlen mir die finanziellen Möglichkeiten. Jetzt zu der entscheidenden Frage.
Was zum T... soll ich mir zuerst kaufen? Was bringt mir mehr? Mein Ziele sind bei schlechteren Lichtverhältnisse bei iso 100 zu foten (Regenwetter, Indoor, Dämmerung).
Nachtaufnahmen sind nicht mein primäres Ziel. (Man kann sich ja arrangieren--> Bohnensack)
Bringt mir ein Einbein genügend stabilität für die erforderlichen Verschlusszeiten und (gewünschten) Blenden?
Oder soll ich zuerst mir den Tripod holen und lernen schleppen, aber dafür decke ich die meisten Situationen ab und hab sicher zufriedenstellende Ergebnisse.
Möchte auch gerne Meinungen von Anfängern, die in einer gleichen Situation waren oder sind. Erfahrungsberichte!
Natürlich lese ich mich in verschiedensten Foren bez. dieses Themas durch, nur habe ich keine Antwort gefunden die mich zufriedenstellt.
Bemerkung: Mir wurde bis jetzt mehr das Tripod empfohlen.
Mit dem 50mm Indoor und bei Dämmerung könnte das noch klappen mit einem Einbein. Aber bei 100-200mm zweifle ich doch stark.
Und nichts ist ärgerlicher wenn man dann feststellt das trotz Einbein viele Fotos verwackelt sind.
Aber wenn du schon von knappen Finanzen und Anfänger schreibst: Muss es denn wirklich gleich ein Manfrotto 055 Pro B sein? Ist ein super Stativ, aber eventuell würde ja schon dieses hier ausreichen.
Stativ: Ist die beste Form der Stabilisierung. Erlaubt extrem lange Belichtungszeiten, auch für Nachtaufnahmen geeignet. Nachteil -> schwer, klobig, oft lästig, nicht für die "schnelle" Fotografie geeignet. Erfordert ein "gewisses" Maß an Geduld an die Familie bzw. andere Begleitperson (en).
Einbein: Ist eine leichte und kompakte Form der Stabilisierung. Es ist natürlich nicht so gut wie Stativ und man kann es nicht für Nacht- oder Langzeitaufnahmen verwenden. Dafür ist es sehr kompakt, "leicht" zum Mitnehmen auf Reisen um ein wenig "Extrahalt" zu bieten. Es ergibt sich je nach egenem Vermögen ein "Gewinn" bis zu 2-3 Blendenstufen. Rechnet man dann noch eine "Antiwackelfunktion" hinzu, so ergibt sich eine enorm brauchbare Kombination für die "leichte" und "schnelle" Reisefotografie!
Ich persönlich fotografiere sehr oft vom Einbein dieser Tage, vorallem wenn ich mit der Familie unterwegs bin. /good.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="good.gif" /> Nur wenn ich viel Zeit und Musse habe, kommt das Stativ zur Anwendung.
Also ich habe festgestellt, das ein Einbein ca. 1-1,5 Blendestufen bringt. Nicht mehr. Kann man das Ding mit der Kamera anlehen, SVA verwendet oder zumindest den Selbstauslöser, kommt man so auf 2-4 Blendenstufen. Das ist Brennweiten- und Situationsabhängig. Ich würde nie mein 2,8/300 auf mein Einbein schrauben und dann irgendwo anlehen. Hier kommt nur noch ein Dreibein in Frage. Wenn die Dynax 7D auf den Markt kommt, kann das durchaus anders aussehen.
Mit einem Dreibein ist man nicht mehr so flexibel, aber sorgfältiger.
Auch wenn ich mich jetzt oute, habe mir vor vielen Jahren, auch aus Finanzieller Not heraus, ein Kullmann Dreibein mit herausnehmbarer Mittelsäule gekauft. Diese Mittelsäule, lässt sich auch als 1,65m langes Einbein verwenden. Zwar ist das ganze nicht superstabil, funktioniert aber. Von Gitzo gibt es ein Dreibein, bei dem ein Bein herausgenommen werden kann und ebenfalls als Einbein genutzt werden kann.
Ja könnte eine Alternative sein. Mir wurde einfach immer den 055 empfohlen. Und dazu habe ich gleich im Netz ein gutes Angebot bei Photoandmore.de gesehen für 149.- Euro mit dem 141RC Neiger. (RC steht doch für rapid change-->Schnellwechselplatte?)
@Krawallo
Aber Gitzo Stative sind doch teuer. Aber eigentlich suche ich genau ein solches Model! Wie heisst den dieses Model?
@all
Spüre ich hier eher eine Tendenz zum Einbein? Und danke für die Antworten.
Und genau das ist der Punkt. Ich verwende lieber den WW Bereich. Der grund ist auch weil ich keine Tele-Festbrennweiten habe und mir den Tamron 70-210mm vom meinen Vater und der 5.6/100-200mm nicht überzeugen. Möchte lieber ein 100er Makro und ein 4/200 mm MD? Tja... /rolleyes.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="rolleyes.gif" />
Ich weiss nicht ob es doch sinnvoller wäre ein Einbein zuerst zu kaufen aufgrund meiner Anwendugsbereiche. Oder doch... /blink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="blink.gif" />
also, das problem einbein vs dreibein unter berücksichtigung er finanzen kann man glaub ich nicht gut lösen. beide haben verschiedene anwendungsgebiete, die schon erläutert wurden.
ich hab ein manfrotto dreibein und bin damit sehr zufrieden. wenn ich fotografieren gehe, macht mir das schleppen und handling nichts aus. für den "mittelschnellen" schuss kann ich es auch als einbein nutzen (einfach nur ein bein ausfahren). ich habe damit natürlich nicht noch nicht den gewichtsvorteil eines echten einbein, aber es geht auch mit dem dreibein einigermassen flexibel.
also, mein tipp (auch als student /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" /> ): dreibein, wenn du für möglichst viele situationen gerüstet sein willst. das einbein würd ich dir nur emfehlen, wenn du seinen einsatzbereich genau kennst und weisst, das du nicht darüber hinauskommst.