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Nachdem ich eigentlich schon seit Jahren nach einem solchen Lader bin und mir das Sony 12/230V Gerät mit fast 200,- ¤ einfach zu teuer erscheint, bin ich vorgestern über dieses gestolpert:
Habe es sofort gekauft, es ist heute eingetroffen und wurde sofort getestet.
Ein Akku mit Restkapazität ca. 25 % war an 12 V nach 1,5 Std. voll, entsprechende Versuche mit 230 V. stehen noch aus. Übrigens hat das Gerät eine eindeutige Statusanzeige: Rot, so lange geladen wird, grün, wenn Akku voll!
Das liegt mir mehr als bei Originalgerät "blackout, wenn voll" - da weiß ich nie, ob der Stecker noch Kontakt hat!
Gruß Rolf
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ZITAT(harubang @ 2013-08-01, 20:39) Nachdem ich eigentlich schon seit Jahren nach einem solchen Lader bin und mir das Sony 12/230V Gerät mit fast 200,- ¤ einfach zu teuer erscheint, bin ich vorgestern über dieses gestolpert: Werbung: http://www.ebay.de/itm/370865887098[/quote]
Ich habe so ein ähnliches Gerät, allerdings ohne den Wulst oben darauf (so eins mit Wulst von der "Marke" Patonia habe ich für die RX100). Mein Ladegerät für die Alpha ist von troy. Das Laden dauert damit deutlich länger als mit den Originalladegeräten von Sony (was meist verschmerzbar ist, aber bei den vielen Akkus, die ich dank SLT beim Polarlichtfotoworkshop täglich laden musste, mitunter auch tatsächlich ein Nachteil). Leider habe ich das Gerät auf meiner Amerikareise im vergangenen Jahr beschädigt: Im Kofferraumbereich des SUV gab es sehr praktische Ablageschalen (allerdings direkt oben auf dem Radkasten, wo es besonders im Gelände ordentlich hopst), neben denen es auf einer Seite eine 12V Autosteckdose mit Dauerplus gab. So habe ich die Akkus fast immer im Auto geladen.
Irgendwamm hatte das Ladegerät dann am Anschluss des 12V Kabels (Buchse im Ladegerät) einen Wackelkontakt. Daran bin ich vermutlich selbst Schuld, denn ich hatte in der Schale zeitweise auch einen 220V Spannungwandler liegen und der ist wahrscheinlich über längere Strecke auf dem Stecker in der Buchse des troy Ladegerätes geritten, was im Ladegerät über die Hebelwirkung zu einem Riss in der Leiterbahn führte. Ich habe die Leiterbahn an der Stelle dann zwar überbrückt, aber irgendwas funktionierte dann immer noch nicht richtig (habe vergessen, was das war). Wichtig ist die Lehre, dass man sehr darauf auchten muss, solche Steckanschlüsse mechanisch nicht zu überlasten. Das ist zwar nichts wirklich Neues, aber ich werde künftig sorfältiger in diesem Punkt sein.