Bevor man die oben bechriebene Strecke fährt, sollte man sich vergewissern, dass der Tank bei Abfahrt randvoll ist. Ich hatte das dummerweise vergessen und wurde unruhig, konnte aber einer Gruppe Quadfahrer, die ich unterwegs traf, einen Kanister Benzin abkaufen. Damit kam ich problemlos bis zur Tankstelle bei Cliff Dwellers, aber ohne den Kanister wäre es wahrscheinlich eng geworden.
Am nächten Tag, standen ein letzter Besuch der Permitverlosung, der Horseshoe Bend, der Antelope Canyon und Lake Powell auf dem Programm. Nach erfolglosem Besuch der Verlosung war der Horseshoe Bend das erste Ziel. Die Zeit dafür war wahnsinning knapp und ich musste anschließend pünktlich in Page sein, weil ich eine Fotografentour durch den Upper Antelope Canyon gebucht hatte (dazu später).
Ich kam also am Parkplatz an, bin zum Horseshoe Bend gerannt, habe kurz den Ausblick genossen und dann zum Auto zurückgerannt. Mit etwas Verspätung kam ich das völlig durchgeschwitzt am Parktplatz des Tourveranstalters an, wo niemand zu sehen war. Es stellte sich dann heraus, dass ich unterwegs die Staatengrenze zwischen Utah und Arizona überschritten hatte und es dadurch eine Stunde früher war. Das reichte dann zum trocknen und für ein Mittagessen.
Der Horeseshoe Bend: