Na da sind wir wieder bei Marcos (railbeam) Tipp mit dem Thread. Aus heutiger Sicht würde ich nur noch 2 Modelle Empfehlen, vielleicht 4 wenn Geld keine Rolle spielt. Aber das tut es ja bei dir /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" />:
--> X-700, sie ist sicher nicht die beste MF-Kamera, aber ein solides Arbeitsgerät. Sie ist aus Kunststoff, hat einen Tuchschlitzverschluß, Belichtungszeiten von 1-1/1000s, DOF-Taste (Depth of Field), Zeitautomatik und Programmmodus mit MD-Objektiven. der Vorteil ist ihre sehr große Verbreitung, es ist daher recht einfach ersatzteile und Zubehörartikel dafür zu bekommen (Mattscheiben z.B.). Sie ist auch die jüngste MF-Kamera, aber das kann auch nur psychologisch zu einer geringeren Fehleranfälligkeit führen.
Für mich ist eines der wichtigsten Nutzungskriterien der MD-1 (MotorDrive), sit er angesetzt verbessert sich das Handling der Kamera dramatisch.
--> XD-7 (XD-11, XD), sie ist sicher eines der wenigen Goldstücke in der MF-Linie von Minolta, Metallgehäuse, senkrecht ablaufender Titan-Metalllamellenverschluß, Zeit und Blendenautomatik, exzellente mechanische Verarbeitung, Belichtungszeiten von 1-1/1000s, DOF-Taste. Sie ist mittlerweile die MF-Kamera (neben XK und X-700) mit der ich die meisten Fotos mache. Sie liegt sehr gut in der Hand und ermöglicht ein sehr intuitives Arbeiten. Schwächen hat sie direkt eigentlich keine, nur indirekt. Da sie älter ist und nicht so verbreitet wie die X-700, sind viele Zubehörartikel sehr schwer zu bekommen (z.B. Mattscheiben). Außerdem ist der Motor ein wenig lahm und vor allem laut ist (da die Kamera ohne so leise ist, fällt das auch noch richtig auf). Da die Kamera cuh noch schmaller ist als die X-700 habe ich auch immer die Spulenkurbel im Gesicht.
Ich vermisse da den MD *seufz*
Die anderen beiden wären eine XK oder XK-Motor, beides tolle Kameras, aber auch sehr teure Kameras.
Mark