RE: Belichtungsmesser SR-T 303 seltsames CdS-Verhalten

#31 von sven_hiller , 05.12.2010 16:02

Da ich momentan nur auf die Aushärtung der Kittstelle warten kann, habe ich mir die defekten Zellen genauer angesehen.
Vielleicht hilft das mal bei der Suche.

Die Angaben H3C1 sowie HTV sind zu erkennen.

[attachment=8914:_DSC5117.JPG] [attachment=8915:_DSC5118.JPG]

Die "nackten" Zellen haben diese Maße:

[attachment=8916:CdS_Abme...SR_T_303.PNG]

Gruß Sven

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#32 von stevemark , 05.12.2010 18:29

ZITAT(sven_hiller @ 2010-11-21, 9:41) ZITAT(sven_hiller @ 2010-11-19, 13:39) Spezifikationen für Ersatz Fotowiderstände:
- bei 10 LUX = 40 kOhm
- bei 100 LUX = 27 kOhm

- Durchmesser: 9mm
- Höhe: 2,5mm
[/quote]
Es scheint nicht so einfach zu sein, etwas passendes zu finden.
...
Helfen würde ein genereller Katalog für Halbleiter-Komponenten, welcher grundsätzlich alle aktuellen Bauteile listet, unabhängig von der tatsächlichen Lieferbarkeit durch irgendeinen Händler. Dann hätte man mal eine Übersicht, was es alles so gibt.
[/quote]


ZITAT(sven_hiller @ 2010-12-05, 16:02) Da ich momentan nur auf die Aushärtung der Kittstelle warten kann, habe ich mir die defekten Zellen genauer angesehen.
Vielleicht hilft das mal bei der Suche.

Die Angaben H3C1 sowie HTV sind zu erkennen.
...[/quote]

Vielleicht hier?

Gr


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#33 von sven_hiller , 05.12.2010 20:24

ZITAT(stevemark @ 2010-12-05, 18:29) Vielleicht hier?

Gr [/quote]

Sauber, Stephan!
Ich werde mich da mal umschauen.
Danke!!!


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#34 von stevemark , 05.12.2010 20:58

Vermutlich dürfte dieses PDFnützlich sein:
Da finden sich allein unter dem Begriff "For Photometry" CdS-Zellen speziell für diese Anwendungen:

For Exposure Meters SEL-9001
Programmed Electronic Shutter SEL-9002
Auto-Exposure Circuit SEL-9003
...
White-Balance Control for Video Camera SEL-9103

Gr Steve


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#35 von sven_hiller , 05.12.2010 21:50

Das ist ganz schön kniffelig.
Sicher ist, wie Du schon schreibst, daß es wohl Zellen aus der 9P Serie sein müßten.
Wir haben als Anhaltspunkt nur meine wackeligen Meßwerte.

Ich habe die meiner Meinung nach in Frage kommenden Elemente im Anhang markiert.
[attachment=8921:CDS_Phot...ls_Selco.PNG]

Gruß Sven

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#36 von Minomanu , 06.12.2010 10:29

Hallo Sven,

weil die Trocknungszeit von Kanadabalsam so lang ist und ich an der anschließenden mechanischen Belastbarkeit gezweifelt habe, habe ich seinerzeit für die Verklebung der Hilfsprismen am Hauptprisma Epo-Tek-305 von der Fa. Polytec verwendet. Diese Firma stellt unter anderem Klebstoffe für Optik und LWL-Technik her und war so freundlich, mir eine kostenfreie Klebstoffprobe zuzusenden.

Bei einer anderen SRT (Bastelmodell) habe ich Pattex Kraftmix (vergilbungsfrei) gewählt. Auch das hat funktioniert. Allerdings dürfte es Probleme geben, wenn die Verklebung wieder gelöst werden soll. Das Zeug klebt bombenfest.

Sicher ist Kanadabalsam die historisch korrektere Klebstoffvariante. Wenn die Klebung hält, umso besser. Werde das bei der nächsten SRT auch so machen.

Gruß
Herbert

Edit: Schreibfehler


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RE: Belichtungsmesser SR-T 303 seltsames CdS-Verhalten

#37 von sven_hiller , 07.12.2010 14:44

Habe eine Anwort von Selco erhalten.
1. Sie wollen 2$ für eine Zelle.
2. Mindestbestellwert sind 50$ zuzüglich Versand.

1 ist gut und 2 ist doof.

Also für einen oder zwei Reparaturfälle vielleicht etwas zuviel?
Oder man bestellt das Zeug als kleine Halde, aber

a) wissen wir noch nicht, in welcher Qualität die Reparatur damit gelingt.
b) wer braucht diesen Vorrat, so selten wie sich die Zellen scheinbar verabschieden?

Andere Meinungen?


@Herbert

Ich bin auch gespannt. Hier ist der Hebel ja auch ein klein wenig anders als bei flachen Linsen, die direkt aufeinander geklebt werden. Heute Mittag gingen die 72 Stunden zu Ende. Wenn ich nachher nach Hause komme, schaue ich gleich mal, was die Haltbarkeit macht ;-)
Deine Tips mit den anderen Klebern sind gut.
Unvergütetes Glas müßte ja geduldig sein. Und die Prismen will man ja auch eigentlich gar nicht mehr trennen. Dumm wäre es nur, wenn sich der Kleber langfristig gesehen verändern würde und man bekäme die Teile dann nicht mehr auseinander.

Gruß Sven


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#38 von sven_hiller , 11.12.2010 13:09

Die Verklebung der Prismen mit Kanadabalsam sitzt fest, naja, jedenfalls fester als die Menge an Gewalt, welche ich mich auszuüben getraute ;-)
Ich muß jedoch feststellen, daß diese Klebestellen sehr lange brauchten, um diese Festigkeit zu ereichen.
Die Sache liegt nun eine Woche bei Raumtemperatur herum!

Da das so gut funktioniert hat, habe ich das hintere Teilprisma entfernt und ebenfalls neu gekittet. Es saß ziemlich versetzt außerhalb der Längsachse, sodaß ich es einfach korrigieren mußte.

Die CDS-Zellen werden, nach einer weiteren Woche des Wartens mit einem anderen Klebstoff befestigt. Vielleicht werde ich es wie Herbert halten. Die sitzen auch irgendwie fester auf dem Glas, ich denke mittlerweile, es ist auch im Original ein anderes Mittel gewesen.

Dies nur als kurze Status-Aktualisierung.

Gruß Sven


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#39 von sven_hiller , 22.12.2010 12:12

Heute, nachdem das "balsamierte" Prisma 10 Tage auf der Heizung verbracht hat, habe ich mich getraut, die durch die Neuverkittung entstandenen Öffnungen bzw. Spalten in der Schwärzung mit seidenmattem Alkydharzlack zu schließen.
Der Kanadabalsam ist jetzt übrigens richtig hart geworden. Das Warten hat sich gelohnt.

So schaut's momentan aus:
[attachment=8977SC02803.JPG]

Es kommt jetzt wieder für 24h auf die Heizung.
Prisma müßte man sein ...

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#40 von sven_hiller , 23.12.2010 15:34

Nachdem die Farbe entlang der Kittstellen getrocknet war, konnte ich noch gestern die CdS-Widerstände aufkleben. Ich habe dazu einen Kraftkleber der Marke Pattex (Repair Extreme) verwendet. Der trocknet hochfest, farblos und glasklar aus. Ich habe vorher die Anschlußdrähte der Zellen vorsichtig ausgerichtet, um eine mechanische Belastung der dünnen Kontakte (Bruchgefahr!, der Lötstellen und der Klebung im montierten End-Zustand zu vermeiden. Nach ein paar erneuten Stunden auf der Heizung hält das aber bombenfest. Natürlich habe ich anschließend die freien Glasflächen rund um die Zellen wieder mattschwarz mit einem sehr dünnen Pinsel abgetupft.

Das Halteblech des Prismas besteht aus Messing. Dieses ist entweder absichtlich brüniert oder die dunkelbraune Patina hat sich im Laufe der Zeit von selbst gebildet. Habe die Verunreinigungen an den darauf ebenfalls mit Pattex befestigten Platinchen für die Reihenschaltung mit einem Dremel-Klon und Rotationsbürste aus Messingdraht entfernen wollen, dabei hat sich trotz sehr zurückhaltender Arbeitsweise leider ein Teil der "Patina" verabschiedet. Das sah unschön aus und ich entschied mich, den Rest ebenfalls zu "polieren". Der nächste Gedanke kam mir leider zu spät in Form eines Zweifels, ob die dunkle Oberfläche nicht auch den Sinn gehabt haben könnte, verirrte Lichtreflexionen zu minimieren. Die Innenseite des Prismengehäuses verhindert aber auch keine Reflexionen, die Oberfläche ist analog der Außenseite silbrig beschichtet.

[attachment=8978:_DSC5119.JPG]

Nicht zu vergessen sind die zur Streulichtminderung mit Textilklebeband abgedeckten, sich gegenüber liegenden Seiten der CdS-Zellen. Die originalen Stückchen waren durch den geschwächten Kleber nicht mehr zu verwenden, ließen sich aber leicht ersetzen. Sofern man soetwas nicht herumliegen hat, kann es in jedem Baumarkt beschafft werden.

Der letzte Schritt bestand in der Verlötung der CdS-Anschlußdrähte mit den beiden Platinchen.

[attachment=8979:_DSC5122.JPG][attachment=8980:_DSC5124.JPG]

Eine Kontrollmessung ergab sehr plausible Ergebnisse.
Ich freu' mich wie ein kleines Kind!


Aber der Zusammenbau kommt ja auch noch...

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#41 von opelgt , 23.12.2010 17:08

Hallo Sven,

man spürt förmlich mit wie viel Liebe zum Detail du zu Werke gehst
Es macht Spaß deine Reparaturberichte zu lesen und es freut mich das die
CdS-Zellen ein neues Zuhause gefunden haben.



PS: Hast du die Fotos von dem Prisma mit einem Minolta AF 50/2.8 Macro gemacht (Blendenfleck) ?


 
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RE: Belichtungsmesser SR-T 303 seltsames CdS-Verhalten

#42 von sven_hiller , 24.12.2010 09:50

Hallo opelgt,

danke für das Kompliment.
Es macht mir einfach Spaß, so einen alten Boliden widerauferstehen zu lassen. Die "Bau-"Substanz dieser Dinosaurier ist aufgrund der verwendeten Materialien und Technologien über jeden Zweifel erhaben und begeistert immer wieder.

Dank gebührt vor allem aber Dir . Ohne Deine Bereitschaft, 2 funktionierende Zellen beizusteuern, wäre das hier sicher noch nicht so weit.

Dein altes Prisma habe ich nach Entnahme der Zellen auch instantgesetzt. Solltest Du Verwendung dafür haben, laß es mich wissen. Ansonsten wird es erstmal eingelagert.

/ Jetzt kurz etwas OT-Geschnatter :

ZITAT(opelgt @ 2010-12-23, 17:08) PS: Hast du die Fotos von dem Prisma mit einem Minolta AF 50/2.8 Macro gemacht (Blendenfleck) ?[/quote]
Ja, Du liegst absolut richtig. Ich kenne das "Problem" dieser meiner persönlichen Doku-Traumlinse und achte eigentlich immer darauf. Scheinbar ist mir das bei dem einen Bild durch die Lappen gegangen. Das Glas ist ja gemeinhin dafür bekannt, das Pänomen an digitalen SLR zu zeigen.
Ich muß zur Entlastung aber auch sagen, daß die Begleitumstände die Erscheinung maximal begünstigen:
- kleinste Blendenöffnung (13-14)
- dunkles bzw. schwarzes Motiv
- weißer Hintergrund

Übrigens habe ich vor kurzem einen interessanten Absatz bei Scheibel gefunden - "Das Minolta Buch II", eine Auflage von 1977, erschienen beim Heering-Verlag. Darin ist auf Seite 65 ein interessanter Absatz zu finden. Es geht um die Vermeidung von Reflexen auf Film .

Gruß Sven


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#43 von sven_hiller , 26.12.2010 10:41

Damit war das Prisma am Freitag wieder in Schuß.

Der Zusammenbau ging recht flüssig von der Hand. Das Prisma mußte nach Reinigung wieder in der vorher per Blasebalg entstaubten Kammer versenkt werden. Fixiert wurde es mithilfe der Halteklammer und 2 Schrauben. Die anschließende Verlötung der einfachen grünen und blauen Doppelleitung ging schnell von der Hand.
Die Drähte habe ich links und rechts wieder in Schlaufen gelegt, wie es im Original auch war.
[attachment=8988:_DSC5126.JPG][attachment=8989:_DSC5128.JPG]

Dem aufmerksamen Beobachter wird nicht entgehen, daß sich auf dem Foto unüblicherweise zwei Torx-Schräubchen an den entsprechenden Stellen befinden. Das ist auf ein kleines Mißgeschick meinerseits zurückzuführen - mir sind nämlich die Originale abhanden gekommen. Eine Suche auf dem Teppich und im Staubsaugerbeutel blieb ohne Ergebnis. Asche auf mein Haupt. Da die Ersatzschrauben aber nur eine moralisch-kosmetische und keine funktionelle Einschränkung bedeuten und man sie von außen ohnehin nicht sehen kann, traue ich mich mal, die Sache hier so anzubieten.

Korrekten Sitz der Seilzüge auf allen Laufrollen kontrollieren. Abbildung nur beispielhaft.
[attachment=8990:_DSC5127.JPG]

Der nächste Schritt war schon die obere Gehäuseabdeckung.[attachment=8991:_DSC5131.JPG]

Sie ließ sich eigentlich satt in Position bringen, allein an jener Stelle, wo die Drähte nach oben geführt werden (in der Frontansicht rechts auf Höhe des Entriegelungsschalters) wurde es etwas schwergängig. Die Herausforderung hier war, mit einem Zahnstocher die Drähtchen während der Montage der Abdeckung so zu dirigieren, daß sie unbeschadet darunter rutschten, ohne ihre Isolierung zu strapazieren.

Hinweise Teil 1:

Sollte Euch bei so einer Sache mal bei abgeschraubter Kurbel die Entriegelung der geschlossenen Rückwand hineinrutschen, ist das kein Beinbruch. Nach Entfernung des Bodenblechs läßt sich die Entriegelung lösen, sodaß sich die Rückwand wieder öffnen läßt.

Die Verschraubung des Spannhebels läßt sich mit wenig Kraft sehr gut mithilfe eines Gummituchs lösen, welches man sich um den Daumen wickelt. Problem ist nur, der integrierte Auslöser sitzt im Weg. Hier hilft es, den Spannhebel wie vor den Foto zu spannen. Wenn man dann Kraft auf die Verschraubung ausüben will, versenkt sich der Auslöser und ist somit aus dem Weg.
[attachment=8996:_DSC5135.JPG][attachment=8997:_DSC5138.JPG]

...

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#44 von sven_hiller , 26.12.2010 10:45

Hinweise Teil 2:

Das Zeitenwahlrad ist eine Fingerübung. Es besteht aus 3 Teilen (Zylinder mit Rändelung und Druckfeder, ASA-Skala, Zeitenskala) plus einem Schräubchen. Die ASA-Skala hat auf Ihrer Unterseite zwei sich gegenüberliegende, unterschiedlich lange Fortsätze. Diese korrespondieren mit zwei entsprechend unterschiedlichen Vertiefungen in der darunterliegenden Aufnahme. Zwei passende Aussparungen gibt es auch im Zylinder. Es gilt, unter dem Druck der Feder die ASA-Skala in den Vertiefungen in Stellung zu bringen um anschließend auch noch zusätzlich die darüberliegende Zeitenskala mit dem Sockel zu verschrauben.
Also ...
- Zeiten- und ASA-Skala übereinander in den Zylinder drücken, darauf achten, an welcher Position der lange bzw. kürzere Fortsatz steht, halten, halten, halten.
- Fortsätze der ASA-Skala in den entsprechenden Vertiefungen des Aufnahmesockels platzieren, auf satten Sitz achten, halten...
- Zeitenskala (und NUR diese) drehen, bis das Schraubloch zum Vorschein kommt, halten und schrauben. Ich weiß jetzt dummerweise nicht mehr so genau, ob mit dem oder gegen den Uhrzeigersinn. In der richtigen Richtung erhöht sich die mechanische Vorspannung, zwar nicht dramatisch aber spürbar, da hier ein federnd aufgehängter Seilzug wirkt. Prüft bitte sofort, ob die Zeitenanzeige im Sucher "mitläuft". Sollte das nicht der Fall sein, ist wie bei mir vermutlich nur der Seilzug an der vertikalen Messingrolle ausgehängt (mangelnde Vorspannung). Das läßt sich problemlos erkennen und beheben, natürlich muß dann der obere Deckel wieder runter.
[attachment=8998:_DSC5137.JPG][attachment=8999:_DSC5141.JPG]
[attachment=9000:_DSC5142.JPG]

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#45 von sven_hiller , 26.12.2010 10:50

Alle weiteren Nebenschauplätze sind völlig unspektakulär, die richtigen Schräubchen an der richtigen Stelle, das war's dann schon.
[attachment=9001:_DSC5133.JPG][attachment=9003:_DSC5136.JPG][attachment=9005:_DS
C5140.JPG]

Eine kleine Ergänzung noch zum wiederhergestellten Belichtungsmesser.
Es ist mir eine Freude, verkünden zu dürfen, daß die Messeinheit, mal abgesehen von den unterschiedlichen Skalen, absolut vergleichbare Werte liefert, wie meine nachweislich funktionierende XE-1. Ein finaler Nachweis mit Film steht zwar noch aus, jedoch scheint die Zuversicht begründet.
[attachment=9006:_DSC5145.JPG]

Gruß Sven

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