Das einzige was mir bei der Scan-Software von Minolta nicht gefällt, ist dass sie bei jedem Filmstreifen / Diasatz wieder von vorne anfängt zu numerieren. Im Prinzip füge ich jedesmal ne Filmstreifen-Nummer zur Filmnummer dazu, dann klappt's. Nix is perfect.
Wie? Das Minolta-Tool numeriert doch durchgängig!? So macht's zumindest meines... Oder willst Du VOR die Bildnummer noch eine hochzählende Filmnummer schreiben? Ja, das geht nicht... /sad.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="sad.gif" />
ZITATWie? Das Minolta-Tool numeriert doch durchgängig!? So macht's zumindest meines... Oder willst Du VOR die Bildnummer noch eine hochzählende Filmnummer schreiben? Ja, das geht nicht...[/quote]
Da das Minolta Tool direkt aus einer EBV Software heraus gestartet wird, nummeriert nicht das Minoltatool, sondern die EBV Software. Da hängt es dann davon ab wie flexibel diese ist. Richtige Fortschritte hat ACDSee hier mit der letzten Version gemacht, hier lässt sich sehr genau einstellen was alles in die EXIF-Metadaten geschrieben wird und wie der Dateiname auszusehen hat. Es ist sogar die anschliessende Nummerierung möglich (beim Speichern sucht sich die SW selbstständig die höchste Nummerierung im Ordner und schliesst daran an...)
Zitat von MarkDa das Minolta Tool direkt aus einer EBV Software heraus gestartet wird
Seit wann denn das? /blink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="blink.gif" /> Ich rufe meine Minolta-Software immer als stand-alone auf, nie aus PS oder so... Und daher numeriert auch das Minolta Tool und nicht PS.
ZITATSeit wann denn das? blink.gif Ich rufe meine Minolta-Software immer als stand-alone auf, nie aus PS oder so... Und daher numeriert auch das Minolta Tool und nicht PS.[/quote]
Ist das für den DSIV so anders als das für den DSIII? Das für den DSIII wird als Modul gestartet aus einem EBV Toll gestartet, so ganz TWAIN ist das nicht, aber doch fast. Auf jeden Fall wird es so aufgerufen.
Wäre für mich beim DSIV ein Punkt pro VueScan oder Siverfast, ich schätze es sehr die gewonnen Informationen direkt weiterverarbeiten zu können. Wenn ich diese erst ablegen muss und dann neu öffnen ist das schon umständlich. Dazu kommt ja das die Optimierungsmöglichkeiten der Originalsoftware ja doch recht mickerig sind.
Mark
PS.: Imfo am Rande, es wird in Kürze SilverFast SE Win für DSIII und IV geben. Die Mac Version habe ich schon ausprobiert, für 49$ kann man nicht meckern.
Ich mache i.a. in der DSIV Software keine Optimierung, das mache ich alles in PSE. Aber Du hast recht, ich speichere erst das Bild und öffne es dann mit PSE. Andererseits mache ich es meistens sowieso so, dass ich erst mal den ganzen Krempel durchscanne in einem Rutsch und dann die EBV-Software anschmeisse. Von daher hat mich diese Zweistufigkeit noch nicht gestört.
Soll SilverFast für SDIV auch nur 49$ kosten? Wenn ja, wäre das sofort einen Versuch wert! /rolleyes.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="rolleyes.gif" />
ZITATSoll SilverFast für SDIV auch nur 49$ kosten? Wenn ja, wäre das sofort einen Versuch wert![/quote]
Nicht das gute SilverFast Ai, es handelt sich "nur" um SilverFast SE, das ist abgespeckt. Die Funktionen zu Basisoptimierung sind davon aber nicht betroffen, den bei mir ist es so das SilverFast auf Anhieb das Dia richtig darstellt, mit der Originalsoftware sind fast immer Korrekturen nötig. Das ganze in Bezug auf den Minolta Scanner. Der Nikon arbeitet da deutlich effektiver.
SilverFast SE würde mir auch reichen - wenn denn die "Trefferrate" wirklich besser wäre als bei dem Minolta-Tool. Ich befürchte aber fast, dass es keine Testversion von SilverFast gibt, oder?
Selbstverständlich gibt es eine. Diese hat bis auf eine Einschränkung den vollen Funktionsumfang, du kannst nicht speichern. Aber sonst ist alles dabei. Es gibt die Demo für AI und SE, beides auf www.LaserSoft.de.
Zitat von MarkWäre für mich beim DSIV ein Punkt pro VueScan oder Siverfast, ich schätze es sehr die gewonnen Informationen direkt weiterverarbeiten zu können. Wenn ich diese erst ablegen muss und dann neu öffnen ist das schon umständlich. Dazu kommt ja das die Optimierungsmöglichkeiten der Originalsoftware ja doch recht mickerig sind.
Mark
Nützt mir leider nichts wenn dank VueScan die ganze Systemstabilität vor die Hunde geht. Mit dem Minolta-Tool kann ich hunderte von Dia's scannen ohne Probleme, bei VueScan hab ich spätestens nach 3 Dia's ein blockiertes Windows.
Von der Bedienung her und den Funktionen bin ich von VueScan überzeugt, aber auf Systemprobleme kann ich ganz gut verzichten.
ich bin wirklich überrascht, ich betreibe den DSIII mit VueScan unter Windows, MacOS und LINUX und habe eigentlich auf keinem der Systeme größere Probleme damit. Ich habe das Minolta Tool schon lange nicht mehr beutzt, da ich es doch recht unhandlich finde, zumindest in meinen Augen ist VueScan das praktischere Tool. Aber ich bin ehrlich ich schiele mit Ungeduld auf SilverFast SE für den DSIII. Ich bin seit Unzeiten SilverFast fan und war schon recht enttäuscht über die Preispolitik der Ai Version. die 270€ zahle ich gerne für einen 2000€ Scanner, aber nicht für ein Gerät das genauso viel kostet.
Hast du Debug Meldungen? Vielleicht kann ich dir ein wenig weiterhelfen.
Zitat von MarkHast du Debug Meldungen? Vielleicht kann ich dir ein wenig weiterhelfen.
Mark
Eben keine. Das ist so frustrierend /sad.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="sad.gif" />
VueScan kann ich normal starten, Scanner wird kalibriert, Vorscan verläuft problemlos und dann beim Hauptscan bleibt der Scanner einfach stehen. Keine Bedienungen mehr im Programm möglich. Bleibt nur noch der Notausgang (CTRL-ALT-DEL und VueScan (reagiert nicht) beenden). Den Diahalter kann ich meistens noch auswerfen lassen.
Windows ME mit VueScan 8.0.19 vorher mit VueScan 7.6 problemlos aber seit dem Update auf 8.0.19 nützt auch eine Neuinstallation von 7.6 nichts mehr.