ZITAt (nonova @ 2008-10-09, 0:03) Ich habe das Sigma 14mm/F3,5 an der A900 ausprobiert. Vignettiert sehr stark; zwei Stufen Abblenden ist notwendig.[/quote]
Für befriedigende oder hervorragende Resultate?
LG, Hendrik
ZITAt (nonova @ 2008-10-09, 0:03) Ich habe das Sigma 14mm/F3,5 an der A900 ausprobiert. Vignettiert sehr stark; zwei Stufen Abblenden ist notwendig.[/quote]
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QUOTE (nonova @ 8. 10. 2008, 23.03 h) Ich habe das Sigma 1:3,5/14 mm an der A900 ausprobiert. Vignettiert sehr stark; zwei Stufen Abblenden ist notwendig.[/quote]
Das hätte ich von so einem extremen Superweitwinkel auch gar nicht anders erwartet -- vermutlich muß man auf Film ebenfalls zwei Stufen abblenden, stimmt's? Doch wenn auf Film eine Abblendung auf z. B. eine Stufe schon ausreichen würde, um die weitwinkeltypische Vignettierung in den Griff zu bekommen, dann wäre das allerdings ein Indiz, daß es bei Brennweiten unter 17 mm aus wäre mit der bislang konstatierten "Gutmütigkeit" der A900. Würde mich aber überraschen.
Interessant wäre auch noch eine Aussage -- wenn du's nun schon einmal ausprobiert hast -- über den Randschärfeabfall. Auch und gerade im Vergleich zu Film ... daß die Schärfe bei großen und mittleren Blenden zum Rande hin etwas abfällt, ist klar. Entscheidend ist die Frage, ob sie stärker abfällt als auf Film.
-- Olaf
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ZITAt (01af @ 2008-10-09, 0:45) Entscheidend ist die Frage, ob sie stärker abfällt als auf Film.[/quote] Selbstverständlich. Ob mit oder ohne AA-Filter.
Die entscheidende Frage ist, was ich dann damit machen kann. Wenn ich in der Vignette mit nur leichter Anpassung von Schwellenwert und Radius, oder umgekehrt (und besser): mit gleichem Radius und Schwellenwert, aber etwas höherer Filterwirkung die Schärfung anpassen kann, dann ist alles in Butter. Ansonsten wird das Bild optisch auseinanderfallen... weil's außen einfach anders aussieht, als innen.
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ZITAt (erich_k @ 2008-10-06, 19:52) ZITAt (stevemark @ 2008-10-06, 12:41) Ausser dem 2.8/200mm APO habe ich bislang noch keine Teles an die a900 angesetzt; das folgt wohl dann donnerstags.
Gr Steve[/quote]
Hast du auch die Möglichkeit, das 2,8/28-70G zu testen? Würde mich brennend interessieren, ob die Qualität an der Alpha 900 wieder so ist, wie sie bei der Alpha 700 eben nicht ist.
[/quote]
Ja. Es ist eines der wenigen hochklassigen Minolta-Objektive, das ich nicht selber habe; ich bekomme es verdankenswerterweise am nächsten Mittwoch - zusammen mit dem 17-35mm G - von einem unserer Foren-Mitglieder.
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Inzwischen stapeln sich auf meinem Compi die Daten. Zehn 24MP-Testfotos, in Photoshop übereinandergelegt, füllen locker eine CD. Aus den bisherigen (Vor-)Versuchen kristallisiert sich aber langsam ein Bild heraus. Die Auflösung - nicht nur mit neusten Hochleistungsobjektiven, sondern auch mit guten alten Festbrennweiten - ist beeindruckend. Ein kleines "aber" muss ich aber anfügen. Einige meiner alten Optiken aus der ersten Generation liessen sich an der a900 (wie schon an der a700) nicht ganz bis unendlich fokussieren. Es ist nur der Hauch einer Winzigkeit - aber wenn man nachjustiert, bekommt man bei Offenblende und Unendlich eine sichtlich bessere Auflösung.
Zudem habe ich in den letzten Tagen mein 20jähriges Minolta AF 2.8/20mm genauer unter die Lupe genommen. Zu analogen Zeiten machte ich 40% der Fotos mit dem 20er - oft auf dem hochaulösenden Kodak Technical Pan (TP2415) s/w-Film und mit Rotfilter, was bei den Bildern zu einer enormen Auflösung und sehr ausgeprägter Klarheit führte. Digital konnte mich das Objektiv jedoch weder an der Dynax 7D noch an der alpha 700 begeistern, und zwar nicht nur wegen des eingeschränkten Bildwinkels, sondern viel mehr noch wegen Ueberstrahlungen und mangelnder Schärfe. Zunächst stellte sich heraus, dass auch bei diesem Objektiv ein Shim entfernt werden musste, um es wirklich auf Unendlich einstellen zu können. Vor ein paar Tagen fand ich zudem heraus, dass das 20er an der a700 zwar korrekt fokussiert wird, beim Abblenden seinen Fokuspunkt jedoch verlagert, so dass man z. B. bei f5.6 nachfokussieren muss (ca. 1 mm in Richtung Nähe). Dann hat man plötzlich auch auf der a700 jene Schärfe, die man vom Film her kannte! Auch an der a900 bringt das Nachfokussieren etwas, der Effekt scheint jedoch wesentlich weniger ausgeprägt zu sein. Hmm.
Und dann war da noch die Sache mit der Ueberstrahlung - die merkwürdigerweise mit zunehmendem Abblenden zunahm - ganz im Gegensatz zum üblichen Verhalten. Genaues Untersuchen (meine Objektive sind Werkzeuge, und ich schone sie eher wenig) zeigte, dass der hintere Linsenschutz, der etwas über die letzte Linse hinausragen müsste, dies leider nicht mehr tat. Ich hatte somit offensichtlich während einiger Zeit das Objektiv auf der Linse (und nicht dem schwarzen Schutz! abgestellt, wenn ich es kurz ohne hinteren Deckel ablegte! So war nun ca. 1 Quadratmillimeter genau in der Mitte der hintersten Linse etwas trüb - was bei insbesondere bei kleinen Blenden zu merkbaren, unschönen Ueberstrahlungen führte. Am Montag klärte ich kurz ab, ob die besagte Linse vorrätig ist, und gestern konnte sie vom Fachmann ausgewechselt werden, zusammen mit dem ebenfalls beschädigten Linsen-Schutz. Und nun haben wir ein "digital optimiertes" Minolta 2.8/20mm, das an der alpha 900 enorm Freude macht.
Warum ich das alles so im Detail hier aufschreibe? Ich hatte lange angenommen, dass das "Umlabeln" der älteren Minolta-Objektive auf "Sony" wohl hauptsächlich Kosmetik sei - bis ich aus Neugierde vor ein paar Wochen in einem Fotogeschäft ein Sony 2.8/20mm an meine a700 montierte und im positiven Sinn! fast erschrak, wie viel besser das Sony-Objektiv im Vergleich zu meinem Minolta war: wesentlich schärfer und kontrastreicher. Nun, das hat mich nicht losgelassen. Interessant ist, dass man drei Punkte (Auflagemass, Scharfeinstellung, verkratzte Linse) optimieren musste. Jede einzelne Optimierung hätte nicht sehr viel gebracht; alles zusammen führt aber zu einer ganz beträchtlichen Leistungssteigerung an digitalen Kameras. Kommt dann noch eine optimierte Vergütung hinzu, so kann das "neue" Sony-Objektiv an digitalen SLR's eventuell wirlich einiges besser sein, obwohl der optische Aufbau gleichgeblieben ist.
Ein erster ähnlicher Vergleich - zwichen MinAF 2.8/100mm Macro (1. Generation, Baujahr 1988, mit Pilz) und Sony 2.8/100mm Macro war recht enttäuschend ausgefallen. Ich werde ihn aber bei Gelegenheit an der a900 wiederholen - und dann trotz allem das 100er Macro vom Fachmann "entpilzen" lassen .
Und nun zu einem brisanteren Thema. Das Rauschverhalten der a700 überzeugt ja mittlerweile wirklich; es ist mit Firmware 4 offenbar auf das Niveau der anerkannt guten Nikon D300 gedrückt worden:
http://artaphot.ch/index.php?option=com_co...1&Itemid=30
Eigene direkte Vergleiche zwischen a700 und a900 zeigen aber, dass die a700 (Firmware 4) trotz kleinerer Pixel überraschenderweise eindeutig die Nase vorne hat. Bei der a700 ist gerade auch die Einstellung "NR high" sehr, sehr brauchbar (starke Reduktion des Chroma-Rauschens, aber gute Detailauflösung und "filmähnliches" Korn). Die a900 hingegen hat Probleme.
Unten angehängt ein 100%-jpeg-Ausschnitt bei ISO 6400 jeweils direkt aus der a700 (links) und der a900 (rechts); mit gleichem Objektiv (MinAF 2.8/24mm) und identischen Einstellungen (NR high). Interessanterweise kommt auch die Farbtemperatur mit Blitz (HVL-F58M) recht unterschiedlich; ein Phänomen, das auch schon beim Uebergang von Firmware 3 auf 4 bei der a700 dukumentiert wurde. Es deutet somit alles darauf hin, dass die ersten a900 mit einer Firmware ausgeliefert wurden, die nicht auf dem Stand der Firmware 4 der alpha 700 ist. Das ist einerseits ärgerlich für den Erstkunden, aber noch vielmehr ein Problem bei den jetzt laufenden oder bereits veröffentlichten Test von Fachzeitschriften. Wiederum - wie schon bei der a700 - wird die a900 einiges schlechter als die Konkurrenz abschneiden, und dieses Image hält sich dann. Und Sony wird wohl bald ein Update nachreichen - halbwegs rechtzeitig für den User, aber zu spät für das Image. Schade. Hier muss Sony rasch nachbessern.
Und: Gestern konnte ich bei einem Zürcher Fachgeschäft günstig ein neuwertiges MC-Rokkor-NL 2.8/21mm ergattern - eine Optik, nach der ich schon lange Ausschau gehalten hatte. Momentan scheint sich bei mir einfach alles um die 20mm-Brennweite zu drehen.
Gr Steve
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Vielen Dank Steve, ist ja wirklich irre, was Du alles so entdeckst:
QUOTE (stevemark @ 2008-10-10, 0:08) ...dass das 20er an der a700 zwar korrekt fokussiert wird, beim Abblenden seinen Fokuspunkt jedoch verlagert, so dass man z. B. bei f5.6 nachfokussieren muss (ca. 1 mm in Richtung Nähe)...[/quote]
Aber eine kleine Kritik bleibt: Könntest Du bitte Deine Bücher im Regal so aufstellen, dass man beim Lesen der Buchrücken nicht ständig den Kopf drehen muss?
Nochmal vielen Dank für Deinen Einsatz,
Gruß
Ralf
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QUOTE (stevemark @ 10. 10. 2008, 0.08 h) Ich hatte lange angenommen, das "Umlabeln" der älteren Minolta-Objektive auf "Sony" sei wohl hauptsächlich Kosmetik ...[/quote]
Ist dir denn auch aufgefallen, daß die SAL-Variante des AF 20 mm einen deutlich flacheren Schneckengang besitzt und außerdem seine Schärfentiefeskala erheblich weniger Schärfentiefe anzeigt? Es müßte demzufolge geringfügig langsamer, dafür genauer fokussieren.
Die letzte Meter-Zahl auf der Skala vor Unendlich ist '2' bei den Minoltas und '3' beim Sony; die letzte Fuß-Zahl ist '7' bei den Minoltas und '10' beim Sony. Bei Einstellung auf Unendlich reicht die Schärfentiefe bei f/22 nach vorn laut Skala bis etwa 0,6 m bei den Minoltas und nur noch bis ca. 1,2 m beim Sony -- offenbar wurde der zugrundeliegende maximal zulässige Streukreisdurchmesser halbiert. Wer weiß, was intern sonst noch alles geändert wurde ...
Ach, und noch etwas: Im "Sony SLR Talk Forum" bei dpreview.com zeigt Forumsmitglied Nordstjernen einige sehr schöne Testaufnahmen mit AF 20 mm und mit AF Apo HS 400 mm G an der Alpha 900 ... sehenswert!
-- Olaf
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ZITAt (01af @ 2008-10-10, 15:39) Im "Sony SLR Talk Forum" bei dpreview.com zeigt Forumsmitglied Nordstjernen einige sehr schöne Testaufnahmen mit AF 20 mm und mit AF Apo HS 400 mm G an der Alpha 900 ... sehenswert![/quote]
Bevor es untergeht: Hier sind die Fotos mit dem 20er (übrings das Minolta 1. Version) und hier die 400er.
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Hier noch ein sehenswertes Portrait mit der A900 und dem Sigma 70mm Macro, zwar bei f16 aber
trotzdem wie ich meine sehr ordentlich und mit 100% Crop.
Grüße Hans
In the mind of Minolta...
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Mal ne ganz andere Frage: Warum ist da oben links in der Ecke eigentlich noch eine Dynax 9?
LG, Hendrik
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QUOTE (hendriks @ 2008-10-10, 22:41) Mal ne ganz andere Frage: Warum ist da oben links in der Ecke eigentlich noch eine Dynax 9?
LG, Hendrik[/quote]
Darum!!!
Grüsse Ray
http://www.fotocommunity.de/pc/pc/mypics/38980
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So ein kleiner Vignettierungscheck für das 20/2.8(I), 24/2.8(I), 28/2, 35/2 und 50/1.4 (Brennweite, Blende, LR 2 Korrektur):
20 2.8 83~
20 4 77
20 5.6 58
20 8 52
20 11 35
24 2.8 75
24 4 58
24 5.6 29
24 8 27
28 2 75
28 2.8 58
28 4 29
28 5.6 21
35 2 45~
35 2.8 40
35 4 29
35 5.6 10
35 8 0
50 1.4 81 ~
50 2 71
50 2.8 38
50 4 19
50 5.6 0
LG, Hendrik
EDIT: ~ soll heissen Ecken werden jetzt heller als sie sein sollten - "Tunnelblick" bleibt aber.
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ZITAt (hendriks @ 2008-10-10, 23:00) EDIT: ~ soll heissen Ecken werden jetzt heller als sie sein sollten - "Tunnelblick" bleibt aber.[/quote] Das beste was es gibt... sich eine Scheibe besorgen, mit der man Farbverschiebungen von Weitwinkelobjektiven beim Einsatz an Fachkameras mit Digitalrückteilen ausgleicht.
http://www.captureraw.com/product/Phase-On...te,7282,853.htm
Damit wird nämlich zugleich der Lichtabfall aufgenommen.
Super akurrat wird es, wenn man eine Aufnahme je Blende macht. Ansonsten reicht auch einfach eine Aufnahme.
Man nimmt damit im Grunde Weiß bzw. Grau auf... das zum Rand dunkler wird.
Dann dupliziert man in Photoshop einfach das Bild auf eine zweite Ebene.
Dann legt man die "Lens Cast"-Aufnahme als Maske in die zweite Bildebene, invertiert die Maske (also die "Lens Cast"-Aufnahme) und stellt die Ebene auf "Linear Abwedeln". Dann hellt man das Bild auf der 2. Ebene auf. Damit wird dann das genaue Abbild der Vignettierung aufgehellt - nicht mehr, nicht weniger.
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Ham jetzt die Fachfotografen endlich die Flatfield-Korrektur entdeckt? Machen Astronomen und Co. seit Jahrzehnten.
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ZITAt (Peanuts @ 2008-10-11, 10:11) Ham jetzt die Fachfotografen endlich die Flatfield-Korrektur entdeckt? Machen Astronomen und Co. seit Jahrzehnten.[/quote] Weil ich jetzt was darüber schreibe, haben die Fachfotografen das jetzt erst entdeckt? Ergreifende Logik.
Die machen das auch schon lange. Allerdings geht's bei denen im wesentlichen um Farbverschiebungen, da Vignettierung auch direkt mit Centerfilter ausgeglichen werden kann.
Aber so recht eigentlich wolltest Du wohl auch nur mitteilen, dass Du das schon lange kennst.
Nun ist es aber hier im Forum gewissermaßen erst jetzt relevant geworden. Denn bei APS-C Chips ist Vignettierung ein im Grunde nicht existentes Problem.
Und im Unterschied zur Flatfield-Korrektur muss man - benutzt man das ganze zur Korrektur der Vignettierung - für jedes Objektiv bei jeder Blende nur eine einzige Aufnahme machen und kann die immer wieder verwenden.
Sofern man es überhaupt so genau haben will. Da allerdings die gängigen Tools zum Ausgleich von Vignettierung aus naheliegenden (und oben genannten) Gründen schnell an ihre Grenzen stoßen, mag das für manch eine/n eine Überlegung wert sein.
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