RE: Olympus E3 vs. Sony Alpha A700 für Naturfotografie

#16 von Reisefoto , 09.08.2008 18:26

ZITAt (andbaum @ 2008-08-09, 8:04) Zudem gibt es gerade im Standardzoombereich kein vernünftiges Sony Objektiv für APS-C (entsprechend 2,8/28-70).[/quote]

Das Sony CZ 3,5-4,5 / 16-80 ist wohl mehr als eine Alternative. Im Gegensats zum 28-70 bietet es echten Weitwinkel und hat auch im Telebereich etwas mehr Brennweite. Optisch (bzg. Schärfe und Kontrast) ist es dem 28-70 meines Wissens an APS-C auch deutlich überlegen. Hinsichtlich der Lichtstärke ist es gerade mal 1/3 - 1 1/3 Blende schlechter als das 2,8/ 28-70. Angesichts des guten Verhaltens der A700 im höheren ISO-Bereich meist auch zu verschmerzen. Seit ich das 16-80 habe, stehen mein 2,0/28 und 1,7/50 jedenfalls meistens im Schrank. Es kann natürlich sein, daß Du andere Motive hast, die eine sehr geringe Tiefenschärfe oder extrem hohe Lichtstärke fordern.

Ob das 16-80 allerdings regenfester als das Tamron ist, kann ich nicht beurteilen. Im Zweifelsfall also Regenhülle nehmen, oder die Kamera schnell unter die Oberbekleidung schieben.


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RE: Olympus E3 vs. Sony Alpha A700 für Naturfotografie

#17 von Giovanni , 09.08.2008 22:47

QUOTE (Reisefoto @ 2008-08-09, 18:26) QUOTE (andbaum @ 2008-08-09, 8:04) Zudem gibt es gerade im Standardzoombereich kein vernünftiges Sony Objektiv für APS-C (entsprechend 2,8/28-70).[/quote]
Das Sony CZ 3,5-4,5 / 16-80 ist wohl mehr als eine Alternative. Im Gegensats zum 28-70 bietet es echten Weitwinkel und hat auch im Telebereich etwas mehr Brennweite.
[/quote]
Er meinte doch wohl mit "entspechend" KB-äquivalent 2,8/28-70 -> d.h. ca. 2,8/18-50 für APS-C, also genau die Daten, die sein Tamron hat. Es stimmt. dass es das von Sony nicht gibt.

Das Zeiss umfasst diesen Bereich zwar, aber nicht jeder mag die variable Anfangsöffnung.

Frage an Andreas:

Lässt sich das Tamron-Objektiv retten/weiter verwenden?

Übrigens finde ich diese Kata Regencover keine schlechte Geschichte. Natürlich fände ich es auch besser, wenn Kamera und Objektiv einen gewissen Grundschutz gegen Regen aufweisen würden. Ehrlich gesagt ist es das, was ich an meiner EOS 5D am meisten vermisse. 3 fps genügen mir völlig. Aber Regenschutz - das wäre schon super. Die EOS 40D hat es ja nun auch. Leider ist die 5D ein älteres Modell und vor 3 Jahren war Wetterschutz der 1D-Serie vorbehalten. Die Canon L-Objektive allerdings sind ganz ordentlich gegen die Elemente geschützt.


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RE: Olympus E3 vs. Sony Alpha A700 für Naturfotografie

#18 von andbaum , 10.08.2008 10:42

ZITAt (Giovanni @ 2008-08-09, 22:47) Er meinte doch wohl mit "entspechend" KB-äquivalent 2,8/28-70 -> d.h. ca. 2,8/18-50 für APS-C, also genau die Daten, die sein Tamron hat. Es stimmt. dass es das von Sony nicht gibt.[/quote]
Genauso meinte ich es. Ich hätte gerne ein Zeiss 24-70 als 2,8/{16,17,18}-{50}. Würde dafür auch dementsprechend löhnen, aber leider gibt es sowas nicht.
Das Tamron ist auf jeden Fall optisch sehr gut, sicher mit dem CZ16-80 vergleichbar, hat eine konstante Blende und kostet in etwa die Hälfte des CZ.

ZITAt (Giovanni @ 2008-08-09, 22:47) Das Zeiss umfasst diesen Bereich zwar, aber nicht jeder mag die variable Anfangsöffnung.[/quote]
Genau.

ZITAt (Giovanni @ 2008-08-09, 22:47) Lässt sich das Tamron-Objektiv retten/weiter verwenden?[/quote]
Das Objektiv funktioniert noch. Das ganze ist mir im Urlaub passiert. Daher war auch kein Fotorucksack in der Nähe. Ich habe die Ausrüstung im Hotel trocken geföhnt. Die A700 war recht feucht im Inneren, der ganze Sucherbereich war innen beschlagen und auf dem Sensor waren Tropfen. Mit einem Q-Tip habe das Innere grob getrocknet, dann mit dem Föhn. Tipp: Wenn man in den Speicherslot reinbläst, geht ein Luftzug am Prisma vorbei.

A700 und Objektiv funktionieren noch. Leider war das Objektiv doch recht feucht. Ich konnte zwar das ganze Wasser trocken-föhnen, aber auf der Innenseite der Frontlinse sind Trocknungsflecken. Ich habe noch nicht getestet, in wie weit sie im Bild sichtbar werden. Wahrscheinlich machen sich die Flecken nicht bemerkbar, aber ich vermute, dass die Feuchtigkeit jetzt einen Nährboden für Fungus bzw. verharzen der Blende bringt. Mittelfristig wird das Objektiv nicht mehr zu verwenden sein.


ZITAt (Giovanni @ 2008-08-09, 22:47) Übrigens finde ich diese Kata Regencover keine schlechte Geschichte.[/quote]
Die schau ich mir mal genauer an.

Ich werde wohl bei Sony bleiben, mir eine Regenhülle zulegen und mal sehen, was ich mit dem Standardzoom mache. Wieder Tamron 2,8/17-50 oder doch das CZ


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RE: Olympus E3 vs. Sony Alpha A700 für Naturfotografie

#19 von ebarwick , 10.08.2008 11:39

ZITAt (Giovanni @ 2008-08-09, 13:03) ZITAt (ebarwick @ 2008-08-09, 11:42) Selbst die "alltäglicheren" Nikkore wie das DX 18-55 sind wenigstens mit Gummidichtlippe zum Gehäuse hin abgedichtet.[/quote]
Wo denn? Ich sehe hier keine Dichtung. Als ich noch Nikon benutzte, musste ich übrigens öfter mal Feuchtigkeit vom Bajonett wischen, die bei Benutzung im Regen eingedrungen war. Diese Objektive waren natürlich auch nicht abgedichtet. Sorgen machte mir das schon etwas.

ZITAt (ebarwick @ 2008-08-09, 11:42) Ich hatte zu Minolta-Zeiten fast nur Festbrennweiten, z. B. 1,4/85, 1,4/50, 2,8/20 etc. - die haben alle dichtgehalten, genauso die Gehäuse 9xi und Dynax 7.[/quote]
Sehr feucht kann es da aber nicht zugegangen sein...
[/quote]

Sorry, ich meinte das DX 18-70 (fomag 02/2005).

Wetterbedingungen: Sturm und Regen, geschätzte Windstärke 6, der Regen kam stundenlang fast horizontal. Kamera war nicht im Rucksack - dafür sind aber die Bilder klasse geworden
Vielleicht hatte ich ja nur ein besonders gutes Exemplar erwischt - evtl. äußert sich der Nachbesitzer dazu, sie ist ja hier im Forum geblieben...

Grüße
Erhard


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RE: Olympus E3 vs. Sony Alpha A700 für Naturfotografie

#20 von Frame , 10.08.2008 11:57

ZITAt (Reisefoto @ 2008-08-08, 16:08) Hier stellt sich die Frage, ob die Olympus Objektive nur als wetterfest beworben werden, oder ob sie wirklich besser geschützt sind als die Produkte anderer Hersteller. Das kann ich leider nicht beurteilen, denn ich kenne die Olympusobjektive nicht. Aber auch da muß irgenwo Luft beim Zoomen ein und austreten.[/quote]

Ich hatte ungefähr die gleichen Gedanken wie der TO und habe mir derweil gedacht ich probiere es einfach mal aus mit der E3. Wenn ich sie nicht mag verkaufe ich sie wieder


Es gibt mehrere Erfahrungsberichte wo Leute in wirklich strömendem Regen damit gearbeitet haben, die Kamera war komplett geduscht und sowohl Objektiv als auch Kamera waren nach dem Abtrocknen einwandfrei. In einem Fall ist Wasser ins Display eingedrungen, wurde von Olympus auf Garantie getauscht.
Der AF der E3 ist wirklich sehr schnell, ich habe allerdings noch etwas Zweifel am AF-C und bei schlechtem Licht, da überzeugt sie mich noch nicht so - habe ich aber nicht systematisch verglichen.

ISO bis 800 ist eigentlich ok, drüber wird's merklich schlechter als die Konkurrenten. Und man hat halt mit 4/3 nicht die Freistellmöglichkeiten wie mit einem grösseren Sensor.

ZITAt (Reisefoto @ 2008-08-08, 16:08) Neben der sehr beschränkten Objektivauswahl sehe ich den größten Pferdefuß in der Verbreitung des 4/3 Systems. Was ist wenn Olympus mal das Handtuch wirft? Das Risiko scheint mir dort wesentlich größer zu sein als bei Sony. Hinzu kommt, daß Olympus gerade das Micro 4/3 Bajonett einführt.
http://www.mi-fo.de/forum/viewtopic.php?t=21146
Das dürfte sich auf Dauer einschränkend auf die verfügbaren Objektive des größeren 4/3 Bajonetts auswirken. Auf der anderen Seite kann es die Überlebensgarantie sein, denn ich kann mir vorstellen, daß so eine Kamera mit elektronischem Sucher und Wechselobjektiven der Renner im Bereich Bridgekameras wird.[/quote]

Was ist wenn Sony das Handtuch wirft? Die Gefahr sehe ich ehrlich gesagt mindestens genauso gross. 4/3rd ist ein offener Standard und wird auch von anderen Herstellern gebaut. Und die verfügbaren Objektive sind nun soo wenig auch nicht. Manche Lücke kann Sigma schliessen, z.B. das 105er Makro, zur Photokina soll das Oly 100er Makro kommen.

Mit hat es vor allem das Liveview angetan, das klappbare Display in dem ich für MF auch 10fach vergrössern kann ist nicht nur für Makros genial. Auf dem Stativ hilft das Top-Display. Die Bedienung ist eher etwas umständlich wenn man MiSo gewöhnt ist, dafür kann man viel mehr einstellen.

Ein Problem für die Naturfotografie dürften die langen Brennweite sein, die sind unmässig teuer. Das 50-200/2.8-3.5 ist genial, soll auch mit 1.4er Tk noch tolle sein, mit 2x eher umstritten - alles längere mit Lichtstärke ist unbezahlbar.

ciao
Frank


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RE: Olympus E3 vs. Sony Alpha A700 für Naturfotografie

#21 von Reisefoto , 10.08.2008 17:51

ZITAt (Giovanni @ 2008-08-09, 21:47) Übrigens finde ich diese Kata Regencover keine schlechte Geschichte.[/quote]

Der Preis ist allerdings nicht gerade niedrig. Ich schiebe im Notall die Kamera schnell unter Pullover oder T-Shirt. Bis dort der Regen richtig durchschlägt, ist man meist in Sicherheit oder hat die Kamera in die Tasche bugsiert. Außerdem habe ich eine transparente Plastiktüte mit Loch im Boden in der Fototasche, die sich als Notlösung für Fotos im Regen eignet. Hat vielleicht jemand hierfür einen guten Bastelvorschlag? Meine Plastiktüte begeitert mich nämlich nicht sonderlich, insbesondere der Objektivanschluß könnte besser sein. Schön klein und leicht sollte es natürlich möglichst sein.


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RE: Olympus E3 vs. Sony Alpha A700 für Naturfotografie

#22 von anna_log , 10.08.2008 19:45

Ich betrachte die Dichtlippen an Objektiven eher als Marketing-Gag, der mir erstmals bei Canon aufgefallen ist. Davon würde ich den Kauf eine Ausrüstung nicht abhängig machen Müssen die nicht auch gepflegt werden, damit der Gummi nicht spröde wird?
Meine praktischen Erfahrungen ohne diese Gummilippen: Mit der Dynax 9 und einigen Objektiven hatte ich im karibischen Regenwald nie Probleme. Freitag war ich auf dem Nürburgring mit einem Sigma an meiner D200. An der Ausrüstung lief das Wasser runter, auch kein Problem.

Olympus hat ja den Naturfotografen für sich entdeckt. In der Naturfoto hat das Set eine gute Kritik bekommen. Wenn es unbedingt was Anderes sein muß, dann käme noch eine gebrauchte Fuji S5 mit dem Nikon-Makro Zoom 70-180 in Frage. Allerdings würde ich nicht von der A700 auf eine andere Marke wechseln. Das Teil ist gut. Du brauchst nur noch ein bisschen Glück und ein günstiges, gebrauchtes 4/200 Makro aus dem Minolta-Bestand zu ergattern.


Gruß
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RE: Olympus E3 vs. Sony Alpha A700 für Naturfotografie

#23 von andbaum , 10.08.2008 20:11

ZITAt (Reisefoto @ 2008-08-10, 17:51) Hat vielleicht jemand hierfür einen guten Bastelvorschlag?[/quote]
Gab es mal im Sonyforum. Habe den Link leider nicht mehr. Da hat jemand aus einem blauen Müllsack eine recht schöne Regenhülle gebastelt.


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RE: Olympus E3 vs. Sony Alpha A700 für Naturfotografie

#24 von andbaum , 12.08.2008 09:20

ZITAt (fmerbitz @ 2008-08-10, 11:57) In einem Fall ist Wasser ins Display eingedrungen, wurde von Olympus auf Garantie getauscht.[/quote]
Das sehe ich als großen Vorteil. Wenn wirklich Wasser eindringt, bleibt man bei Sony wahrscheinlich auf dem Schaden sitzen, Kamera ist ja nach Spezifikation nicht spritzwassergeschützt. Bei Olympus hat man da einen besseren Standpunkt.

ZITAt (fmerbitz @ 2008-08-10, 11:57) ISO bis 800 ist eigentlich ok, drüber wird's merklich schlechter als die Konkurrenten. Und man hat halt mit 4/3 nicht die Freistellmöglichkeiten wie mit einem grösseren Sensor.[/quote]
Das konnte ich mittlerweile auch feststellen. Die eingeschränkteren Freistellmöglichkeiten stören mich mit am Meisten.

ZITAt (fmerbitz @ 2008-08-10, 11:57) Ein Problem für die Naturfotografie dürften die langen Brennweite sein, die sind unmässig teuer. Das 50-200/2.8-3.5 ist genial, soll auch mit 1.4er Tk noch tolle sein, mit 2x eher umstritten - alles längere mit Lichtstärke ist unbezahlbar.[/quote]
Das 50-200/2.8-3.5 geht IMHO noch im Preis. Sauteuer sind dann die FBW und auch das Zubehör wie Konverter, Winkelsucher, etc.

ZITAt (anna_log @ 2008-08-10, 19:45) Du brauchst nur noch ein bisschen Glück und ein günstiges, gebrauchtes 4/200 Makro aus dem Minolta-Bestand zu ergattern.[/quote]
Das wäre echt fein, aber ich konnte vor einiger Zeit ein neues Sigma 3,5/180 Makro bekommen. Bin in diesen Bereich also schon gut ausgestattet.

Momentan tendiere ich eher dazu, die Ausrüstung zu behalten und mir wieder ein Standardzoom zuzulegen. Bleibt noch die Frage, ob CZ16-80 oder wieder Tamron 17-50

Auch ja, wie trocknet Ihr eigentlich euere nassgewordene Ausrüstung? Einfach stehen lassen, mit Föhn, ?


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RE: Olympus E3 vs. Sony Alpha A700 für Naturfotografie

#25 von Frame , 12.08.2008 09:25

QUOTE (andbaum @ 2008-08-12, 8:20) QUOTE (fmerbitz @ 2008-08-10, 11:57) ISO bis 800 ist eigentlich ok, drüber wird's merklich schlechter als die Konkurrenten. Und man hat halt mit 4/3 nicht die Freistellmöglichkeiten wie mit einem grösseren Sensor.[/quote]
Das konnte ich mittlerweile auch feststellen. Die eingeschränkteren Freistellmöglichkeiten stören mich mit am Meisten.

[/quote]

Für Naturfotografie? Das mag jetzt Ansichtssache sein, aber ich finde die Fotos wo gerade mal die Wimpern des Löwen scharf sind doch eher künstlerisch als dokumentarisch - irgendwie stelle ich mir unter Naturfotografie was vor wo man mehr vom Tier erkennen kann

Und dafür reicht das 50-200 völlig aus, ich habe mir eine ganze reihe von Bildern davon angeschaut bevor ich die Entscheidung getroffen habe und die haben mich sehr überzeugt.

Ich werde aber trotzdem mein Sony-System behalten, ein 200/2.8 macht einfach zuviel Spass und für das 500Reflex gibt es keine Entsprechung ;-)

ciao
Frank


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RE: Olympus E3 vs. Sony Alpha A700 für Naturfotografie

#26 von andbaum , 12.08.2008 09:38

ZITAt (fmerbitz @ 2008-08-12, 9:25) Für Naturfotografie? Das mag jetzt Ansichtssache sein, aber ich finde die Fotos wo gerade mal die Wimpern des Löwen scharf sind doch eher künstlerisch als dokumentarisch - irgendwie stelle ich mir unter Naturfotografie was vor wo man mehr vom Tier erkennen kann [/quote]
Ich selbst zähle dann zu den "künstlerischen" Naturfotografen. Natürlich mache ich fast alle Fotos abgeblendet. Aber hin und wieder möchte ich mit möglichst geringer Schärfentiefe arbeiten.

ZITAt (fmerbitz @ 2008-08-12, 9:25) Und dafür reicht das 50-200 völlig aus, ich habe mir eine ganze reihe von Bildern davon angeschaut bevor ich die Entscheidung getroffen habe und die haben mich sehr überzeugt.[/quote]
Ja, das 50-200 hätte ich mir auf jeden Fall auch zugelegt. Dieses Objektiv geht ja noch im Preis. Aber schon beim Konverter wird dann richtig zur Kasse gebeten

ZITAt (fmerbitz @ 2008-08-12, 9:25) Ich werde aber trotzdem mein Sony-System behalten, ein 200/2.8 macht einfach zuviel Spass und für das 500Reflex gibt es keine Entsprechung ;-)[/quote]
Gerade die bezahlbaren FBW sind für mich ein Hauptargument, bei Sony zu bleiben...

Ach, eine schwere Entscheidung. Ich glaube, ich muss mal wieder einen Lottoschein ausfüllen


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