Hallo,
Ich konnte der Versuchung nicht widerstehen mir eine analoge Dynax 7 zu zulegen. Bis dahin war ich mit meiner Dynax 600si vom Bedienkonzept sehr zufrieden, aber nachdem ich jetzt die Möglichkeiten der Dynax 7 komplett durchgeturnt habe, bin ich sehr begeistert, wirklich sehr begeistert!
Die Kamera funktioniert dermaßen angenehm als Werkzeug, dass ich nach drei Tagen kaum nachdenken muss, um das zu fotografieren, was ich will, so, wie ich will.
Die Dynax 7 ist ein voll per Custom-Funktionen anpassbares Werkzeug, bei dem man sich voll auf das Fotografieren konzentrieren kann.
Um Vergebung, dass ich hier so schwärme /rolleyes.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="rolleyes.gif" /> , aber ich bin noch ganz im Bann der einfachen Bedienung, Minolta-Bedienkonzept halt:
Belichtungskorrektur-Rad drehen und schon sind die Steuerschritte von einer halben Blenden-/Zeit-Stufe auf eine Drittel Blende-/Zeit-Stufe umgestellt. Oder Blitzen auf den zweiten Verschlussvorhang? Ja, halt einfach am Blitzfunktionsschalter einstellen, echt genial einfach. /smile.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="smile.gif" />
Die "Anzeige der Helligkeitsverteilung" im Display auf der Rückwand kommt mir sehr entgegen, da sie mir beim Fotografieren von extremen Kontrasten (outdoor) sehr hilft.
Deswegen auch meine Frage: Beherrscht die Dynax 7 eine echte Multispot-Messung (Durchschnitt aus 3 Spotmessungen berechnen)?
Natürlich habe ich hier schon im Forum gesucht aber Nichts gefunden (oder die Antwort übersehen), In der Bedienungsanleitung habe ich auch nichts dazu gefunden.
Diese Möglichkeit wäre echt das Sahnehäubchen.
Eine andere Frage noch, eher akademischer Natur:
Es wird ja gesagt, der Verschluss einer Profi-Kamera werde für deutlich mehr Auslösungen als der einer Amateurkamera konzipiert.
Für wie viele Auslösungen ist der Verschluss einer Dynax 7 im Vergleich zu z.B. Dynax 9 konzipiert?
Grüße
torfdin