ZITATman müsste sich ohnehin erst darauf einigen, welche Scanner man miteinander vergleicht[/quote]
ich mache es preiswert, da ich einen habe Minolta Dual Scan III, ist inder Lage auf einem Prüffilm 100-110lp/mm zu trennen. Der Epson 3200 hat im Test nicht mal 80lp/mm geschafft, von den Farbabweicheungen ganz zu schweigen. der "billige" von Reflecta lag bei 65-70lp/mm.
Denn hochauflösensten s/w Film den ich kenne, ist der technical Pan von Kodak der bitonal bis zu 160lp/mm auflöst, im "normalen" Halbtonraster schafft er immer noch 120lp/mm. Für Dia- und Negativfilm kenne ich die Werte nicht, sie liegen aber mit Sicherheit weit darunter, dann kommen deine Objektive und und und.
Die Gesamte Abbildungskette macht es. Der reine Scan aber ist mit 99,9% Sicherheit bei einem Kleinbilsscanner immer höher als bei einem Flachbettscanner, da die optische Achse im KB-scanner statisch ist und im FB-Scanner dynamisch. Die einzigen Scanner die ich kenne die das Problem im griff haben, sind die von Heidelberg, da wird die Glasplatte über die Scannzeile gefahren, dafür wiegt der Scanner aber auch fast 40 Kilo um den Gleichlauf zu erzeugen und kostet soviel wie ein Mittelklassewagen.
Zweites Problem ist das FB-SCanner offen sind und durch eine Scheibe gescannt wird, Abbildungsfehler durch Verschmutzung sind vorprogramiert, dann liegen Dia's nicht ganz auf der Scheibe auf, was eine zuätzliche Lichtbrechung bringt.
KB-scanner sind gekapselt und haben einen "freien Blck" auf das abzulichtende Objekt.
Du siehst, die Vorteile für diese spezielle Art liegt auf der Hand und das Hauptziel des 3200 von Epson liegt sicher nicht im scannen von Negativen, sondern von Photos, ich wäöre daher sher enttäuscht von jedem Scanner der so speziell gebaut ist und das nicht toppen könnte, die Ergebnisse des DS III lassen sich übrigens fast 1:1 auf den DSII übertragen, da die optische Konstruktion fast nicht verändert wurde, die Änderungen fanden da nämlich im Detail statt.
Ich hoffe das das die Gescheichte etwas weiter beleuchtet.
Mark