Hallo Leute Ich habe hir mal ein par technische Details von meinem 10€ Scanner.Ich habe leider keine Ahnung ob das gut oder schlecht ist, aber Ihr könnt mi das sicher sagen.
Plustek OpticPro UT12 Der Scanner ist einem technisch einwandfreien Zustand!
vier Knöpfe am Scanner, die das Kopieren, Faxen, Mailen und Scannen leichter machen Optische Auflösung bis 600x1200 dpi Maximale Scangröße DIN A4 geeignet zum Scannen von normalen A4 Vorlagen Dias Filmnegativen oder Folienstreifen unterstützt 3D object scan Leichte und schnelle Installation über den USB-Port - Plug & Play! TWAIN-kompatibel Treiber und Software Technische Daten
Scannertyp Farb Flachbett, Single Pass Scan Fläche 21,6 cm x 29,7 cm Farbmodi 42 bit (intern) 48 bit software enhanced Graustufenmodus 14 bit (intern) / 8 bit (extern) Schwarz/Weiß Modus 1 bit Optische Auflösung 600 dpi (H) x 1200 dpi (V) Interpolierte Auflösung 19200 dpi x 19200 dpi Cache memory 512 Kb (maximum) Port USB Maße 423 x 260 x 108 mm (L x T x H) Gewicht 2,6 Kg
Halt! 600 dpi für ein Flachbett-Scanner ist schon ein wenig! Mein alten Scanner (3 Jährig) schafft schon 1200 dpi x 2400 dbi (HP Scanjet 5300C), für diesen bekäme ich noch einen Durchlichteinheit über. Aber zwischen dem Flachbett-Scanner und Kleinbild-Scanner sind Welten dazwischen! Bessere Schärfe und mehr Kontrast und schönere Farben.
Mein noch älteren Diascanner Minolta Dimage Dualscan II ist einiges besser! Ich würde eher diesen Kleinbildscanner als Occasion suchen, und dafür den AGFA-Scanner doch noch behalten. Ich finde es schade, wenn du auf Dia umstellen willst, aber dafür bei Scanner sparen willst. Da hast du schlussendlich die schlechtere Qualität, als wenn du bei den Fotos bleibst. Das willst du ja nicht, sonst hättest du nicht diese Überlegungen gestellt!
Überlege es Dir nochmals gut! Lieber noch ein 1/2 bis 1 Jahr sparen und dann etwas gescheites Anschaffen!
ZITAT2. Weil ich bei den Entwicklungskossten spare 3. Weil die Qualität beim Scannen besser ist (denke ich)[/quote]
Stimmt so nicht ganz. Die Entwicklungskosten sind weitgehend identisch. Beim Diafilm bezahlst du in der Regel die EW gleich mit, beim Negativ seperat. Die scanqualität ist nicht unbedingt besser. Schlechtere Scanner kommen wegen ihrem geringen Dichtumfang sogar eher schlechter mit Diamaterial zurecht. Vom Diascannen per Flachbrettscanner kann ich generell nur abraten. Ich benutze neben dem Nikon Coolscan IV noch einen Epson Perfection Photo 1250. Dieser ist jedoch trotz seiner Durchlichteinheit nicht für vernünftige Scans von Dias zu gebrauchen. Von fehlenden Batchscanfunktionen mal abgesehen. Wenn du mal einige 36er Filme "am Stück" scannen willst, wirst du sehen, wie nervig es ist, jedes Dia einzeln einzulegen.
Aber du hast recht, probier erst mal rum'und sieh'dann selbst. Gruß Thomas
ZITATwegen ihrem geringen Dichtumfang sogar eher schlechter mit Diamaterial zurecht[/quote]
grundsätzlich ist für Scanner (egal ob Flachbett oder Kleinbild) ein Dia leichter zu verarbeiten und zwar aus dem einfachen Grunde, das der Datenträger (quasi der Film) transaprent ist und nur die reinen Farbinformationen gewonnen werden müssen. Beim Negativ müss die Trägerfarbe immer noch subtrahiert werden. was meist zu unschönen rotstichen führt (egal ob bei Nikon oder Minolta Scannern).