Hallo Frank, danke für das soeben neu eröffnete "Erfahrungsberichte"-Unterkapitel - endlich Sucherkamerathemen nicht mehr mit der Suchfunktion suchen /blum.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="blum.gif" /> !
Hallo Sucherkamerafans
Eine defekte Minolta Hi-Matic F, die als Messsucherkamera ja auch nicht gerade das Gelbe vom Ei ist, habe ich (meine erste Minolta), und darum hab ich mich auf die Suche nach einem Ersatz gemacht. Die Messsuchercams, von denen alle Welt spricht, obwohl sie sich kaum jemand leisten kann, kamen nicht in Frage. Die Himatic-Serie selbst bietet allerhand interessante Modelle. Aber auch Vorgängerserien und parallele Kameraserien. Nun hoffe ich, endlich eine brauchbare gefunden zu haben 45 Jahre alt, eine Minolta AL. Alles einstellbar, Filmempfindlichkeit, Entfernung, Blende, und Zeit bis 1/1000 sec. Ein Belizeiger und ein einziger Beli-Anzeigestrich zeigen die Korrektheit der Belichtungseinstellung an, leider nur durch Draufsicht auf die Kamera von oben, nicht in den Sucher eingespiegelt. Interessant: Der Antishake "antik" in Form des Gewichtes von einem Dreiviertelkilogramm. Und der Beli braucht keine Batterie. Allerdings ist die Kamera älter als der "Umweltengel" /angel.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="angel.gif" />
Nun, der Weg bis hierher war nicht ungepflastert mit Enttäuschungen, zwei zwischenzeitlich erworbene Sucherkameras mit Sucher-Beli machen bisher nicht solche Hoffnung für mich brauchbar zu sein: Die batteriebetriebenen Belis rühren sich nicht. Bei der AL-F gehen zwar wenigstens die Zeiten mechanisch, aber die Anzeige der Blende per Beli fehlt. Und die Hi-Matic 7 war ein typischer Doppelausfall: Der Objektivvorbau ist lose, dadurch auch fast alle wesentliche Einstellringe funktionslos. Und der Beli gibt auch mit Spezialbatterie (geringer Spannung) keinen Pieps von sich. Nun meine Frage: Wie sind die Heilungschancen in solchen Fällen: Kann Kembouche uns Co. helfen? Wem ist schon selbst Abhlife gelungen?
Herzlichen Gruß, Uwe