...findet man etwas neues /smile.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="smile.gif" />
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ZITAt (opelgt @ 3.05.2006 - 20:18) ...findet man etwas neues /smile.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="smile.gif" />
Werbung: Heine Dermaphot[/quote]
Die Teile tauchen aber recht oft bei eBay auf.
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Ich hatte es zumindest bisher noch nie gesehen /rolleyes.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="rolleyes.gif" />
Besitzt hier jemand solch ein Teil?
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ZITAt (opelgt @ 3.05.2006 - 20:26) Besitzt hier jemand solch ein Teil?[/quote]
Ja.
Viele Grüße,
Matthias
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Jetzt wäre das auch geklärt /biggrin.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="biggrin.gif" />
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ZITAt (matthiaspaul @ 3.05.2006 - 21:13) Ja.
Viele Grüße,
Matthias[/quote]
Hallo Matthias,
Kannst du vielleicht mal etwas zu dem Ding erzählen?
Was kann man damit so machen und wie ist die Qualität?
Dem Namen nach würde ich sagen, man braucht es für medizinische Abklärungen (dermatologische Fotografie), aber ich denke, man kann es sicher auch zweckentfremden.
Muss man bei der Bedienung auf etwas spezielles achten?
Was ist dieses Gerät wert?
Was gibt es sonst no so zu sagen?
Vielen Dank und Gruss
Christoph
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ZITAt (opelgt @ 3.05.2006 - 21:21) Jetzt wäre das auch geklärt /biggrin.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="biggrin.gif" />[/quote]
/biggrin.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="biggrin.gif" />
ZITAt (christoph.ruest @ 3.05.2006 - 21:29) Was kann man damit so machen und wie ist die Qualität?
Dem Namen nach würde ich sagen, man braucht es für medizinische Abklärungen (dermatologische Fotografie), aber ich denke, man kann es sicher auch zweckentfremden.
Muss man bei der Bedienung auf etwas spezielles achten?
Was ist dieses Gerät wert?
Was gibt es sonst no so zu sagen?[/quote]
Nun, das Teil ist in der Tat in erster Linie entwickelt worden, um medizinisch-wissenschaftliche Makroaufnahmen zu machen, speziell wohl, um Hautstrukturen zu fotografieren (daher der Name). In den entsprechenden Fachkreisen gilt das Heine Dermaphot offenbar als anerkanntes Referenzwerkzeug, wenn es darum geht, Fotos von Befunden auszutauschen oder zu veröffentlichen, so daß die Vergleichbarkeit gesichert ist. Jedenfalls gibt es unglaublich viele Publikationen, die als Aufnahmegerät ein Heine Dermaphot erwähnen.
Im Grunde handelt es sich um nichts weiter als einen schwarzen Kunststofftubus mit T2-Gewindeanschluß (bei Heine nur T-Anschluß genannt). Vorne ist ein Makroobjektiv unbekanntem optischen Aufbaus untergebraucht, die Vergrößerung auf Kleinbildfilm 24x36mm beträgt 2,5-fach - vergrößert auf 9x13cm Abzüge bekommt man so eine effektive Vergrößerung um Faktor 10. Vor dem Tubus befindet sich ein (zur Wartung) abnehmbarer diffus-weiß durchsichtiger Hohlkegel, an dessen Front eine von zwei runden innen vergüteten Silikatglas-Scheibchen mit etwas über zwanzig Millimeter Durchmesser montiert werden kann - die eine komplett klar, die andere mit einem mittig angeordneten Fadenkreuz mit Skalierung in Zehntelmillimetern. Damit geht man dann in direkten Kontakt mit dem zu fotografierenden Objekt, idealerweise kommt dazwischen noch Dermatoskopie-Öl (natives Olivenöl soll gut geeignet sein) - das ist im Grunde auch schon der einzige große Unterschied zu einer normalen Makrofotoeinrichtung, mit dem man eher nicht in direkten Kontakt mit dem Objekt kommt. Weder den Auszug (Vergrößerung, Entfernung) noch die Blende des Objektivs kann man verstellen. Die Blende ist allerdings als im Gehäuse verschiebbarer Streifen ausgeführt, den man über einen federnden Druckknopf oben auf dem Gehäuse zwischen zwei Stellungen hin und her schieben kann - in der Normalstellung ist ein kleines rundes Loch sichtbar, das als Aufnahmeblende während des Fotografierens dient (Blendenzahl unbekannt, Durchmesser ca. 2mm rein visuell geschätzt), eine größere halbkreisförmige Blende erscheint nur, solange man den Druckknopf drückt. Gleichzeitig aktiviert man auch ein Einstell-Licht in Form einer kleinen Linsenlampe, die an der Vorderseite des Tubus über dem Objektiv angeordnet ist und das Objektfeld von der Innenseite des Kegels her beleuchtet. Die größere Blende ist halbkreisförmig, um das direkte Licht dieser Linsenlampe abzuschatten. Zusätzlich ist im Tubus eine Blitzelektronik eingebaut, die zwei kleine Blitzröhren (mit unbekannter Leitzahl) versorgt, die vorne links und rechts neben dem Objektiv versenkt angeordnet sind - ebenfalls innerhalb des diffusen Kegels. Das Blitzgerät ist über ein fest montiertes Kabel mit einem Batteriefach für vier Mignon-Zellen verbunden, das unten mit einem ISO-konformen Blitzfuß versehen ist. Außerdem gibt es am Batteriefach noch eine grüne LED und einen Taster. Der Taster aktiviert die Blitzladeschaltung, die sich sonst nach etwa 40 Sekunden von selbst wieder abschaltet. Den Ladevorgang kann man über die grüne LED kontrollieren: Solange der Blitz geladen wird, blinkt die LED (sollte weniger als 15 Sekunden dauern), sobald der Blitz voll ist, leuchtet die LED dauerhaft. Einen echten Hauptschalter gibt es nicht. Der Blitzfuß besitzt lediglich einen Mittenkontakt und Masse - durch einen Kurzschluß zwischen diesen beiden Kontakten wird der Blitz ausgelöst. Währenddessen sollte man tunlichst den Druckknopf für die Blende losgelassen haben, sonst gibt es Überbelichtungen. Die einzige Einstellung, die man an der Kamera vornehmen kann und muß, ist die Blitzsynchronzeit zu aktivieren. Bei Minolta-Kameras wird 1/60s empfohlen. Das macht man z.B. in M- oder S-Modus.
Das Dermaphot gab es wohl ursprünglich im Set mit einer Minolta X-300x (einem speziellen X-300 Derivat, das fest auf 1/60s eingestellt ist und keine anderen Einstellungen zuläßt), später dann mit einer X-300s (die angeblich speziell für das Dermaphot "modifiziert" wurde, was ich jedoch stark anzweifle). Da es aber keinerlei Kopplung zwischen Kamera und Dermaphot gibt (weder Blende noch TTL-Blitzmessung) und am Dermaphot selbst keine Einstellungen vorgenommen werden müssen oder können, tut es im Grunde jede x-beliebige Kamera, für die man einen T- oder T2-Adapter bekommt (und benutzen kann) und die den Kurzschluß zwischen Mittenkontakt und Masse unterstützt. Dementsprechend gab und gibt es das Dermaphot auch einzeln ohne Kamera. Als Film kommt einer mit ISO 100/21° oder 200/24° in Frage, wobei Heine selbst den Fuji RPD 135 (soll vermutlich RPD heißen, dann wäre das der Fujichrome 100 D Professional, ein Vorläufer des heutigen Provia 100F aka RDP III) oder RD 135 (früherer Sensia 100 - der heutige Sensia hat eine andere Charakteristik, also auf Provia ausweichen) empfiehlt. Siehe auch: http://www.mi-fo.de/forum/index.ph...st&p=182131
Alles was man tun muß, ist die Blitzsynchronzeit einzustellen, auslösen, fertig! Halt so richtig einfach für Ärzte, die keinerlei Ahnung von Fotografie haben und im täglichen Betrieb auch nichts einstellen wollen (könnte ja eine falsche Einstellung sein und dann wären die ggfs. unwiederbringlichen Aufnahmen nichts geworden). Dementsprechend teuer ist das Gerät neu (ca. 1000 Euro) - ich denke, Heine verdient sich an dem Teil wohl dumm und dusselig. /ninja.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="ninja.gif" /> Gebraucht würde ich nicht mehr als 100 - 150 Euro dafür ausgeben wollen.
Die Technik ist also sehr bodenständig, absolut keine Thrills. Das Einzige, was das Teil wirklich auszeichnet, ist, daß es wirklich jeder Laie ohne die geringsten Vorkenntnisse bedienen kann und trotzdem reproduzierbar gute, d.h. scharfe und korrekt belichtete Aufnahmen bekommt. Die Verarbeitung ist angemessen gut und schlicht funktionell, aber auch nicht überragend gut. Runterfallen darf das Teil nicht, sonst geht es kaputt. Abseits solch chronisch überteuerter Medizinanwendungen würde man wohl deutlich mehr (Wertigkeit der Verarbeitung, Stabilität, Flexibilität, Automatik) für sein Geld erwarten.
Neben den Anwendungsfällen der Dermatoskopie/Dermoskopie (Auflicht-Mikroskopie der Haut) und Öl-Epilumineszenz-Mikroskopie (ELM) kann das Gerät auch für Oberflächen-Mikroskopie verwendet werden, d.h. es lassen sich z.B. Haarrisse in Mauerwerk, Kunststoffen oder Metall sehr gut dokumentieren. Es gibt auch Anwendungen in der Biologie, Werkstoffkunde und Fertigung (Oberflächenbeschaffenheit, Verspannungen). Aber im Grunde sind das alles Dinge, die man auch mit einer normalen Makroausrüstung hinbekommt, sogar wesentlich flexibler.
Viele Grüße,
Matthias
EDIT: Siehe auch:
http://www.mi-fo.de/forum/index.ph...st&p=127044
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Danke für diesen ausführlichen Bericht.
Es gab von Minolta selber eine spezielle Kamera für solche Objektive, die XD-s Medical. Sie war eine stark vereinfachte XD-s ohne Belichtungsmesser, mit auf X fixiertem Zeitenrad, ohne ASA-Rad etc. Man konnte nur auslösen, nichts einstellen. Wenn ich mich nicht täusche, gab es auch eine XD Medical (also ohne Dioptrien-Einstellung am Sucher)
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Hallo Matthias,
Viele herzlichen Dank für diesen sehr ausführlichen Bericht!
Damit kann (Bericht) resp. könnte (Dermaphot) ich etwas anfangen!
Das einzige, was mich noch irgendwie "stört", ist die korrekte Belichtung.
Du sagst, dass es absolut keine Kopplung zwischen Kamera und "Objektiv" gibt (ist ja auch klar bei T2).
Der eingebaute Blitz feuert immer volle Pulle, die Blende ist fest eingestellt, ebenso die Verschlusszeit.
Dennis hat noch hinzugefügt, dass anscheinend auch kein ISO-Einstellrad vorhanden ist.
Bleibt also noch die Frage: Was für einen Film muss man verwenden?
Von 25 ISO SW-Negativ bis 1600 ISO Farbpositiv sind es ja so ungefähr 7 Blendenstufen, wobie SW-Neg. wohl einiges toleranter sien dürfte als Farb-Pos.
Gibt es da eine Richtlinie oder soll man einfach ausprobieren, bis man mal per Zufall eine Kombination vom Filmhersteller, -typ und -empfindlichkeit gefunden hat, mit der man gute Bilder bekommt?
Hast du eine Ahnung, was das Objektiv so ungefähr für Daten haben könnte (also Fokus wird wohl fix auf die 5cm oder was auch immer eingestellt werden).
Die Brennweite würde ich auf ca. 120mm schätzen (du sagst, 2,5x Vergrösserung, also 15mm Original werden formatfüllend abgebildet) --> f = 36x d / g = 36x 50 / 15 = 120.
Was für einen Wert dürfte die Blende in etwa haben?
Gibt es auch so etwas wie Tiefenschärfe, oder muss man sich entscheiden, ob man die Haut oder das darauf liegende Haar scharf haben möchte?
Vielen Dank nochmals und Gruss
Christoph
PS:
ZITATHalt so richtig einfach für Ärzte, die keinerlei Ahnung von Fotografie haben und im täglichen Betrieb auch nichts einstellen wollen[/quote]
Ähem, räusper, hüstel --> hat jemand irgend was gesagt? Ich hab nichts gehört... /blum.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="blum.gif" />
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ZITAt (christoph.ruest @ 4.05.2006 - 11:41) Dennis hat noch hinzugefügt, dass anscheinend auch kein ISO-Einstellrad vorhanden ist.[/quote]Bei der XD Medical nicht. Wozu auch, wenn kein Belichtungsmesser eingebaut ist? Die Kamera löst immer mit Sync-Zeit aus (1/100s), die Belichtung mussüber den Blitz gesteuert werden. Also müsste die Objektiv-Blitz-Kombo über eine entsprechende Einstellung verfügen.
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ZITAt (christoph.ruest @ 4.05.2006 - 11:41) Das einzige, was mich noch irgendwie "stört", ist die korrekte Belichtung.
Du sagst, dass es absolut keine Kopplung zwischen Kamera und "Objektiv" gibt (ist ja auch klar bei T2).
Der eingebaute Blitz feuert immer volle Pulle, die Blende ist fest eingestellt, ebenso die Verschlusszeit.
Dennis hat noch hinzugefügt, dass anscheinend auch kein ISO-Einstellrad vorhanden ist.
Bleibt also noch die Frage: Was für einen Film muss man verwenden?
Von 25 ISO SW-Negativ bis 1600 ISO Farbpositiv sind es ja so ungefähr 7 Blendenstufen, wobie SW-Neg. wohl einiges toleranter sien dürfte als Farb-Pos.
Gibt es da eine Richtlinie oder soll man einfach ausprobieren, bis man mal per Zufall eine Kombination vom Filmhersteller, -typ und -empfindlichkeit gefunden hat, mit der man gute Bilder bekommt?[/quote]
Da hat sich wohl was überschnitten. Ich hatte die Sache gerade oben ergänzt, aber Deine Frage noch nicht gelesen. Heine empfiehlt einen Film mit 100 oder 200 ASA, speziell den Fuji RPD 135 bzw. RD 135.
ZITATHast du eine Ahnung, was das Objektiv so ungefähr für Daten haben könnte (also Fokus wird wohl fix auf die 5cm oder was auch immer eingestellt werden).
Die Brennweite würde ich auf ca. 120mm schätzen (du sagst, 2,5x Vergrösserung, also 15mm Original werden formatfüllend abgebildet) --> f = 36x d / g = 36x 50 / 15 = 120.[/quote]
Vermag ich nicht zu sagen. Die Entfernung Frontlinse zu Objekt beträgt etwa 3cm (nicht gemessen).
ZITATWas für einen Wert dürfte die Blende in etwa haben?[/quote]
Sie hat einen Durchmesser von etwa 2 Millimetern (geschätzt, nicht gemessen).
ZITATGibt es auch so etwas wie Tiefenschärfe, oder muss man sich entscheiden, ob man die Haut oder das darauf liegende Haar scharf haben möchte?[/quote]
Die Tiefenschärfe ist sehr gering. Genauer kann ich Dir das leider nicht sagen, da eben keinerlei Angaben zu dem Objektiv gemacht werden, außer, daß es 2,5x vergrößert.
Haut habe ich damit noch nicht fotografiert - ich vermute, daß Öl hier etwas hilft. Muß ich mal ausprobieren...
ZITATÄhem, räusper, hüstel --> hat jemand irgend was gesagt? Ich hab nichts gehört... /blum.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="blum.gif" />[/quote]
/biggrin.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="biggrin.gif" /> Muß ich noch deutlicher werden? /rofl.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="rofl.gif" /> /biggrin.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="biggrin.gif" />
Es gibt natürlich auch Ärzte, die Ahnung von Fotografie haben. Die brauchen aber wahrscheinlich kein Dermaphot.
Viele Grüße,
Matthias
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ZITAt (matthiaspaul @ 4.05.2006 - 12:34) Es gibt natürlich auch Ärzte, die Ahnung von Fotografie haben. Die brauchen aber wahrscheinlich kein Dermaphot.[/quote]Auch mit Ahnung von der Fotografie ist einfacher, und vor allem wesentlich schneller und sicherer, das Köfferchen aufzuklappen, den Apparatus herauszuholen, einzuschalten und auszulösen, als ein Makro-Setup aus Balgengerät etc aufzubauen, zu fokussieren, die Belichtung einzustellen etc. Damit könnte ein durchschnittliche Arzthelferin eventuell auch überfordert sein /smile.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="smile.gif" />
Will sagen, auch als Arzt mit Ahnung ist das Ding sehr nützlich.
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@Matthias:
Vielen Dank noch einmal für die Infos.
Betreffend Ärzten und Fotografieren müssen wir uns wohl noch mal unterhalten (OT) /blum.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="blum.gif" />
@Dennis:
Du sprichst mir aus der Seele!
Ausserdem hat man auch nicht immer eine halbe Stunde Zeit, das ganze Geraffel auf- und wieder abzubauen.
Von den "armen" Patienten möchte ich hier mal gar nicht reden (ich habe schon einige - vor allem ältere - Patienten über ihre versäumten Termine jammern gehört, wenn die Röntgenassistentin ihnen erklärt hat, dass es nun halt noch ein zweites Bild braucht, da das erste nicht gut genug ist).
Und zu guter letzt: Stell sich mal einer den armen Arzt vor, wenn er einen O*** vor sich hat, der ihm während des ganzen Prozedere erklärt, dass er eigentlich überhaupt keine Ahnung von gar nix hat, nur Schwachsinn erzählt, die ganze Uniausbildung für die Katz gewesen ist und ausserdem alles was er mache sinnlos sei.
Da will zumindest ICH nicht der Arzt sein, der dann noch die Makroausrüstung auspacken muss /wacko.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wacko.gif" /> /ninja.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="ninja.gif" /> /cray.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="cray.gif" /> /crazy.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="crazy.gif" />
Gruss
Christoph
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