Meine erste Kamera war eine Agfa Isola I bei der man den Objektivtubus rausdrehen konnte. Als 15 jähriger hatte ich keine Hemmungen, den Blumencorso in Bad Neuenahr auf 6X6 s/w Film zu bannen. /rolleyes.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="rolleyes.gif" />
Danach folgte eine gebrauchte SRT 101 mit 1,4 50mm, das etwas schlackerte.
Dann, der Vietnamkrieg tobte in vollem Gange, mußte DIE Kamera meiner heimlichen Reporterhelden her:
NikonF mit Photomic obendrauf, der so manche Kugel abgewehrt hatte in diesem tödlichen Job, las ich.
Diese Kamera wurde zu meinem 3. Auge!
Zwischendurch als Spontankauf eine Hasselblad 500, die ich aber schnell wieder abgab, da keinen Zugang zum 6X6 Format.
Der größte Fehler: Verkauf der NikonF und Anschaffung einer Canon A1!
Zum ersten Mal in Japan mit dem Teil, eine wunderschöne Prozession in Kyoto und was zeigt der Sucher: EEEEEEEE
Rückkehr zu Nikon mit der 801, auch wegen des größeren Suchers für mich als Brillenträger.
Danach im Laufe der Jahre absoluter Stillstand und dann meine 2. Minolta:
Dimage S304, eine 3.3MP Kamera auf die ich mich im Laufe der Jahre richtig einschoß.
Jetzt, mit einer gewissen Altersmilde was das Fotografieren angeht, suche ich noch eine "bessere" Kamera, weiß aber wirklich nicht, was ich nehmen soll.
Also träume ich von alten Zeiten, scanne (uff) ein paar Negative aus meiner heissen Phase ein und erfreue mich an den alten Erinnerungen, die ich in aller Unbescheidenheit vor ein paar Tagen mal eingestellt habe. Guinness /ninja.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="ninja.gif" />
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Zu apple möchte ich sagen, daß seit meiner ersten Begegnung mit der LISA, mich die Muse eines "freundlichen" Betriebssystem küßte und mein Powerbook G4/800 trotz abblätternden Titans treu und brav alles mitmacht, siehe NikonF blinzel
Liebe Grüße Bernd