RE: Naturfotografie (Tiere)

#1 von robiwan , 15.01.2006 20:46

Hallo,

nun, ich möchte mich vielleicht etwas mit diesem Bereich der Fotografie beschäftigen. Als erstes habe ich dann "Natur Fotoschule" zugelegt und seit einigen Ausgaben, kaufe ich auch Naturfoto.

Damit das nicht mit einem ganz großen Flop endet, dachtte ich mir "fange doch erst hier vor der Tür". In Deutschland gibt es auch das eine oder andere Tier und einige Naturparken usw.
Nach studieren der Fotos in NaturFoto ist mir aber seht schnell aufgefallen, dass die Objektive die da verwendet werden so zwieschen 300-500mm f 2.8-4.5 liegen. O.K ist alles zwar teuer aber... Was ich aber nicht verstehe ist die Tatsache, dass bei diesen Objektiven sagen wir doch 400/4.5 mit Film ISO 50 (Velvia lässt grüßen) dazu ein TK 1.4 und Blende 8-11 immer noch Belichtungszeiten von 1/500-1/1000 liegen.
Das alles ist nun mal Vorraussetzung für "scharfe" Foto, aber wie soll bitte so etwas in D gehen? Ich meine, dafür muss doch pralle Sonne scheinen und das Tier dementsprechend stehen.
Wartet man nun, ganzes Jahr auf so ein Tag und hofft dass, das Tier sich auch zeigt oder wie ist das, ich bin z.Z verunsichert um nicht zu sagen, deprimiert ;(
Ach, ja in der Ausgane 12/05 wird z.B ein Zoom getestet. Also ich finde die Fotos nicht besonders toll, Farbwiedergabe, Schärfe, somit wenn dann doch eine lange Festbrennweite.

Kann mir vielleicht gute Tips/Links was auch immer geben?



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RE: Naturfotografie (Tiere)

#2 von Frank H. , 16.01.2006 05:13

Guten Morgen,

ZITATNach studieren der Fotos in NaturFoto ist mir aber seht schnell aufgefallen, dass die Objektive die da verwendet werden so zwieschen 300-500mm f 2.8-4.5 liegen. O.K ist alles zwar teuer aber... Was ich aber nicht verstehe ist die Tatsache, dass bei diesen Objektiven sagen wir doch 400/4.5 mit Film ISO 50 (Velvia lässt grüßen) dazu ein TK 1.4 und Blende 8-11 immer noch Belichtungszeiten von 1/500-1/1000 liegen.
Das alles ist nun mal Vorraussetzung für "scharfe" Foto, aber wie soll bitte so etwas in D gehen? Ich meine, dafür muss doch pralle Sonne scheinen und das Tier dementsprechend stehen.[/quote]

Ich denke, Du hast Dich sicherlich "verlesen".
Irgendwo zwischen 1/250-1/500 sec bei Offenblende werden die Verschlußzeiten des f4,5/400 Apo G mit dem Velvia 50 an sonnigen mitteleuropäischen Tagen (ohne Tagesrandlagen) mit Licht von "hinten" liegen.
Mit einem Stativ oder entsprechender Alternative lassen sich mit der Kombintation f4,5/400 Apo G und Tk 1,4 durchaus Belichtungszeiten von 1/30 sec. ohne Spiegelvorauslösung realisieren, ohne das die Schärfe darunter zu leiden hat.

VG Frank



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RE: Naturfotografie (Tiere)

#3 von Pitti , 16.01.2006 11:16

Wenn Sie hier auf Links zu eBay klicken und einen Kauf tätigen, kann dies dazu führen, dass diese Website eine Provision erhält.

Hallo,

sehr zu empfehlen in diesem Zusammenhang ist Heinz Sielmanns Buch "Die stille Jagd mit der Kamera". Gerade die Hintergrund-Infos über das Verhalten der Tiere ist extrem hilfreich. Es ist ein wahres Vergnügen das Buch zu lesen. Das Buch ist nur noch gebraucht zu bekommen. Entweder bei eBay für'n Appel und nen Ei oder bei Amazon für um die 9€.

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Gruss Pitti


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RE: Naturfotografie (Tiere)

#4 von robiwan , 16.01.2006 21:57

Hallo,

hmm so viele Leute haben es gelesen aber nur 2 haben etwas beizutragen... /dry.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="dry.gif" />

@Frank H.

nein, ich habe mich nicht verlesen. Ich habe zwar jetzt keine Ausgabe von Natur Foto hier aber es sind schon "relativ" viele Fotos die eben mit den von mir genannten Werten gemacht sind.

Damit ich da kein Disaster erlebe wäre vielleicht die Frage an Kenner was es mehr Sinn macht ein 300/2.8 + 2x TK oder 400/4.5 + 1.4TR. Beider Varianten kosten in etwa das gleiche, der 400 ist deutlich leichter. Wie sieht es aber mit der Qualität aus der beiden Pärchen aus?

Ich werde in nächsten Monaten hier das eine oder andere Mal Besuch machen. Tips sind allerdings nach wie vor wilkommen /smile.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="smile.gif" />



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RE: Naturfotografie (Tiere)

#5 von schmidi , 16.01.2006 22:07

Hallo Robiwan


Also schauen wir mal das von der Technischen Seite an.

Das 300mm 2.8 hat mit dem 2x Konverter 600mm f5.6
Das 400mm 4.5 hat mit dem 1.4x Konverter 560mm f6.3

Also ist Theoretisch das 300mm mit dem 2x Konverter zu bevorzugen. Ich weiss nicht wie gross das 300mm ist aber das 400mm ist ein rechter brocken.
Weiss auch nicht ob du richtig Geld investieren willst und als Gebrauchte sind beide schwer zu bekommen.
Noch zu sagen ist das zu diesen Objektiven am besten der Original Konverter dazu gekauft wird. Dann kommt noch ein schönes Dreibein Stativ und sehr viel Zeit um auf die Tiere zu warten.

Aber ich freue mich schon sehr auf deine Ergebnisse. clover

Gruss Bruno



 
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RE: Naturfotografie (Tiere)

#6 von Gelöschtes Mitglied , 16.01.2006 22:25

Ich würde die Variante mit dem 1.4-Konverter vorziehen. Mit den 2.0-Konverter hast du die grössere Qualitätsverlust. Zudem weiss ich nicht, ob du soviel Geld für das 300/2.8 aufbringen kannst. Einerseits ist es sehr teuer und anderseits ist es auch schwer, gleich schwer wie das 400/4.5.

Ich habe schon sehr gute Ergebnisse mit 400/4.5 erziehlt. Eines habe ich sogar in der Galerie. Graureiher

Wichtigste bei Tierfotografie ist die Zeit. Man muss Geduld haben und für längere Zeit einen Punkt ansitzen. Bei diesem Bild habe ich sicher etwa 1.5 Stunde verbracht. Das können mehrere Forum-Mitglieder bestätigen, sie haben auch mitgemacht.

Gruss
Peter




RE: Naturfotografie (Tiere)

#7 von robiwan , 16.01.2006 22:30

Hallo Schmidi

na die Ergebnisse lassen sicherlich auf sich noch warten /blum.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="blum.gif" />

Was das Geld angent, ich muss zwar lange dafür arbeiten/ sparen aber ich habe gerade was "Technik" angeht die Erfahrung gemacht dass es sich doch lohnt gleich das "richtige" zu kaufen. Alles andere bringt in meinen Augen einfach nichts (meiner Meinung nach)

Dass das 400 ein "Brocken" ist, ist mir schon klar aber, na ja auf der anderen Seite denke ich mir ein "kleiner" Vogel hat keine länge von 1m und ganz nah kommt man wohl auch nicht ran /sad.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="sad.gif" /> also sollte die laaaange Optik helfen B) das auszugleichen.

Ach, ja es geht um ein Hobby und das soll einfach Spaß machen und kostet leider viel Geld und Zeit. Zumindest die Zeit die man draußen an der Natur verbringt ist positiv zu sehen, und (hoffe ich schwer) irgendwann wird mir doch ein Foto gelingen /biggrin.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="biggrin.gif" />



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RE: Naturfotografie (Tiere)

#8 von robiwan , 16.01.2006 22:37

Hallo Peter,

ehm nach meinen Informationen liegt das 300/2.8 bei ~3200g und 400/4 ~1900g also doch ein kleiner Unterschied.

Zu Deinem Foto - habe ich das richig verstanden, Du hast dahn fokusiert und dir gesagt irgendwann kommt schon einer oder wie? Überigens tolle Aufnahme.



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RE: Naturfotografie (Tiere)

#9 von bigbird , 16.01.2006 22:44

Zitat von robiwan
Ich werde in nächsten Monaten hier das eine oder andere Mal Besuch machen. Tips sind allerdings nach wie vor wilkommen /smile.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="smile.gif" />


Wenn du Tips für die Rieselfelder brauchst, melde dich einfach mal. Unter 400 mm ist dort allerdings kaum etwas zu machen, hab da so meine Erfahrungen /blink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="blink.gif" />

Gruß, bigbird



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RE: Naturfotografie (Tiere)

#10 von Gelöschtes Mitglied , 16.01.2006 22:52

Minolta AF 300/2.8 -> 2.5 kg 2150.- (alte Ausführungen:1300.- oder 1800.-)
Minolta AF 300/4.0 -> 1.4 kg 500.-
Minolta AF 400/4.5 -> 2.5 kg 1100.-
Die Preise sind Preisempfehlungen bei gebrauchte Objektiven in Euro von FoMag.
Objektivliste von Michael Hohner


Den Graureiher habe ich über die längeren Zeit beobachtet und habe festgestellt, dass dieser Graureiher immer den gleichen Ort anfliegt. Dadurch konnte ich auf diesen Punkt konzentrieren und abdrücken. /smile.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="smile.gif" /> Ich muss klar sagen, dass ich auch sehr viel Ausschuss produziert habe.

Gruss
Peter




RE: Naturfotografie (Tiere)

#11 von Kwashiorkor ( gelöscht ) , 17.01.2006 00:48

Meine Version ist ein Tokina AT-X 2.8/300 und manchmal angesetztem Sigma 2-fach Konverter. Das Tokina allein ist spitze, mit dem Konverter wird das Bild natürlich etwas weicher aber für meine Zwecke (Computer, auch größere Abzüge) reicht die Bildqualität vollkommen aus. Allerdings war das Tokina auch ein Schnäppchen, verglichen mit dem Minolta.

Aber ich denke auch, daß für Deine Zwecke das 400er mit dem 1,4-fach Konverter besser geeignet wäre. Mit den "kleinen" Konvertern verlieren Objektive normalerweise kaum an Bildqualität.

Und falls Du etwas länger sparst, habe ich grad gefunden, daß das Sigma 5.6/300-800 mittlerweile auch mit KoMi-Anschluß verfügbar ist. Zum Superpreis von um die 6300 Euro gehört es Dir /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" />!



Kwashiorkor

RE: Naturfotografie (Tiere)

#12 von matthiaspaul , 17.01.2006 01:38

Zitat von Kwashiorkor
Und falls Du etwas länger sparst, habe ich grad gefunden, daß das Sigma 5.6/300-800 mittlerweile auch mit KoMi-Anschluß verfügbar ist. Zum Superpreis von um die 6300 Euro gehört es Dir /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" />!


Bist Du sicher? Ich bin vielleicht nicht auf dem aktuellen Stand, aber auf der
photokina 2004 hat man mir gesagt, dieses Objektiv würde definitiv niemals
mit Minolta-AF Anschluß herauskommen...

http://www.mi-fo.de/forum/index.ph...ost&p=44643
http://www.mi-fo.de/forum/index.ph...ost&p=89034,
http://www.mi-fo.de/forum/index.ph...showtopic=16025

EDIT: Es geschehen noch Zeichen und Wunder: Du hast tatsächlich Recht! :-)
Ich hab's auch gesehen. Na, das ist doch mal ein Sparziel. ;-)

Sigma Artikelnummer 595934: M-AF 5,6/300-800mm EX DG IF APO, 6399,- EUR

http://www.fotokoch.de/objektive/24401.shtml (Link inzwischen ungültig)

EDIT: 2006-01-23: Anfrage bei Foto Koch ergab leider, daß es sich bei den beiden
Objektivvarianten für Minolta und Pentax um einen Fehler beim Einstellen handelt.
Das Objektiv ist nach wie vor definitiv nicht mit diesen Fassungen erhältlich. :-(


Übrigens, wo wir gerade dabei sind - auch wenn das mehr etwas für
"Naturfotografie (Landschaft)" ist:

Ich habe heute in anderer Sache u.a. mit Sigma telefoniert, da ich mich schon seit
längerem für das AF 2,8/14mm EX interessiert habe und vermutete, daß es davon
in Kürze eine DG-Variante gäbe - nur so aus Bauchgefühl, weil ich das Teil in den
letzten Monaten des öfteren zu Schleuderpreisen von teilweise nur noch 250 - 400
Euro neu angeboten gesehen habe.

http://www.mi-fo.de/forum/viewtopic.php?t=10402

Ist aber nicht so! Diese Vollformat-Objektiv läuft aus - und offenbar ohne Ersatz!
Jedenfalls konnte die Dame am Telefon mir nichts über einen direkten Nachfolger
sagen. Auf der Web-Seite ist es seit Kurzem auch nicht mehr gelistet. Dies nur
als Tip für die, die mit diesem Objektiv liebäugeln - es besteht halt die Gefahr,
daß potentielle Nachfolgeobjektive nur noch für APS-C gerechnet sein werden...

Glücklicherweise bin ich selbst seit heute abend versorgt, was Extremweitwinkel
angeht, denn durch eine glückliche Fügung konnte ich vorhin David Kilpatrick sein
absolut neuwertiges Tamron AF 2,8/14mm SP Aspherical IF (69EM) zu einem
genialen Preis abkaufen... /smile.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="smile.gif" />

Beide, das Sigma und das Tamron sind in erster Linie für Analog-Gehäuse
gerechnet und sollen an DSLRs flauere Bilder liefern (jedenfalls bei Vollformat),
wobei das Tamron wohl noch eine gute Kante besser abschneidet (aber auch
um einiges teurer ist).

Zum Tamron meinte der Tamron-Support nur, daß es an der Dynax 7 bei Aufnahmen
mit dem eingebauten Blitzgerät in Verbindung mit der ADI 4-Segment-Messung
zu Über- oder Unterbelichtungen kommen kann, und man deshalb die grüne
[P]-Betriebsart meiden soll (da dann wohl immer ADI aktiv ist). Laut Support
soll es an keinem der anderen analogen Gehäuse irgendwelche Auffälligkeiten
geben. Und David hat das Objektiv an der Minolta 5000 AF, 7000 AF, Dynax 7xi,
9xi sowie der 5D und 7D getestet.
Die PDF-Prospektangabe, die dieses Objektiv als für Minolta "AF-D" ausweist, ist
allerdings falsch. Das Objektiv verfügt laut David und Tamron-Support nur über
fünf Objektivkontakte, kann also keinen Entfernungsencoder für die (D)-Funktion
respektive ADI enthalten. Das gilt aber meines Wissens auch für das Sigma.

http://www.mi-fo.de/forum/index.ph...st&p=169651

Wie auch immer, ich wollt's nur erwähnt haben.

Viele Grüße,

Matthias

EDIT: Siehe auch:

http://www.mi-fo.de/forum/viewtopic.php?t=14799



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RE: Naturfotografie (Tiere)

#13 von robiwan , 17.01.2006 08:46

@Peter Lehner,

also hier stehen doch etwas andere Angaben was Gewicht angeht. Hat KoMi sich vertan oder ist das was jetzt bauen doch leichter?



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RE: Naturfotografie (Tiere)

#14 von Michael H , 17.01.2006 09:07

Die offiziellen Gewichtsangaben sind oft viel zu niedrig angesetzt, besonders bei den größeren Objektiven.

Beispiel: Das 400/4.5 wiegt offiziell 1920g. Um auf dieses Gewicht zu kommen, muß man folgendes machen:

- Beide Deckel entfernen
- Sonnenblende entfernen
- vorderen Schutzfilter abschrauben!
- Filterschublade samt Filter entfernen!

Mit anderen Worten, mit einen derart kastrierten Objektiv wird man nie fotografieren! Wenn man realistischerweise alle Filter, Kappen und die Sonnenblende dabeihat, dann kommt man auf ein Gewicht von 2481g, also ein gutes Pfund mehr!



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RE: Naturfotografie (Tiere)

#15 von RainerT , 17.01.2006 09:27

Michael hat absolut recht, die Angaben sind teilweise recht unrealistisch. So wiegt das alte 2,8/300 auch so um die 2,5 kg. Bei dem neuen 2,8/300 liegt das Gewicht ähnlich, aber in der Tabelle ist der Wert des 2,8/200 reingerutscht.
Beim 2,8/70-200 SSM sieht es auch so aus. Laut Tabelle wiegt es 1340g. Ich habe es gerade nachgewogen (Auf einer vom DKD kalibrierten Waage). Es wiegt inklusive Deckel 1597g. Wenn Front- und Rückdeckel ab sind, wiegt es noch 1562g und das nackte Objektiv ohne Deckel, Geli und Stativschelle wiegt immer noch 1351g. Also 11 g mehr als Minolta angibt. Kann natürlich auch sein, das sich in meinem SSM soviel Staub abgelagert hat, das 11 Gramm dazu gekommen sind. /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" />

Noch was zur Objektivwahl. Salvi stand vor kurzem vor dem selben Problem und hat auch einige Antworten dazu bekommen. Siehe hier.



 
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