Hat jemand zufällig die zierlichen Kondensatörchen auf Halde, und kann mir zwei abtreten?
Hat jemand zufällig die zierlichen Kondensatörchen auf Halde, und kann mir zwei abtreten?
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Kannst Du mal die techn. Daten und die Baugröße posten?
Evtl. kann ich Dir mit Vergleichstypen aushelfen.
J-D
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Unter Umständen gerne - ich habe noch CONRAD-Typen für die X-300 (Elko 10 V, 220 µF, Länge o. Drähte ca. 7 mm, Durchmesser 6,5 mm) - sind die identisch?
Gruß, Michael
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J-D,
es handelt sich um die Kondensatoren C9 und C10.: 220µF/4V. Die normalen 220µF/16V passen nicht, die sind 11mm lang.
Michael,
ja, das sind genau die richtigen. Leider finde ich im aktuellen Conrad nur die 16Völter, und die sind zu groß. Wo sind die Dinger denn zu finden?
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Aaaah, da sind die /cool.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="cool.gif" />..
meinst Du die Nummer 46 07 10-99? Ich bestelle vielleicht mal ein Säckchen voll...
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10 Stk. für 6,50 zzgl. MwSt? Ich habe gerade bei Conrad 20 Stk. für 2,80 incl. MwSt bestellt. Wenn die passen, werde ich sie hier zum Selbstkostenpreis abgeben.
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Dennis,
die 16V-Variante hätte ich da gehabt, kommst nicht ums bestellen herum /sad.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="sad.gif" />
J-D
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Zitat von Dennis
Hat jemand zufällig die zierlichen Kondensatörchen auf Halde, und kann mir zwei abtreten?
Falls es doch noch nötig ist: einige davon hätt' ich noch übrig.
Einen schönen Abend wünscht
Joachim
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Zitat von jotagamma
Falls es doch noch nötig ist: einige davon hätt' ich noch übrig.
Danke, aber jetzt ist die Bestellung schon raus. Welche hast Du? "Original" Minolta (4V) oder die Conrad-Variante mit 10V?
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Zitat von DennisZitat von jotagamma
Falls es doch noch nötig ist: einige davon hätt' ich noch übrig.
Danke, aber jetzt ist die Bestellung schon raus. Welche hast Du? "Original" Minolta (4V) oder die Conrad-Variante mit 10V?
Selbstverständlich 4V. /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" /> Abmessungen: ca. 5mm Höhe und Durchmesser. Dieser Typ wurde schon erfolgreich in div. X700 verbaut. /good.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="good.gif" />
Gruß
Joachim
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Mehr Volt (Belastbarkeit) dürfen ruhig sein - weniger als 4 nicht.
M.E. sollte man hier besser nicht wieder Becherelkos einsetzen, sondern Tantalkondensatoren, dann dürfte für immer Ruhe sein, was dieses Problem betrifft.
Schätze ich das richtig ein?
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Zitat von Giovanni
Mehr Volt (Belastbarkeit) dürfen ruhig sein - weniger als 4 nicht.
M.E. sollte man hier besser nicht wieder Becherelkos einsetzen, sondern Tantalkondensatoren, dann dürfte für immer Ruhe sein, was dieses Problem betrifft.
Schätze ich das richtig ein?
Das scheint mir kein Gegensatz zu sein. /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" />
Ich würde es so formulieren:
Unter den Becherkondensatoren hat ein Tantal-Elektrolytkondensator zweifelsohne Vorteile gegenüber einem Aluminium-Elektrolytkondensator. (Soweit ich es weiß: Beide unterscheiden sich nicht in der Bauform, sondern im Material der Anode.) Ob der Tantal-Elektrolytkondensator sich aber in einer X700-Umgebung ohne Vorwiderstand betreiben läßt, sollte der Fachmann klären.
Ich ziehe aus konservatorischen Gründen immer die Nähe zum Original vor. Das ist aber ein eher ästhetisches Kriterium und weniger ein technisches Argument.
Viel Lötspaß wünscht
Joachim
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@Joachim:
Die übliche Bauform für Tantalkondensatoren sind vergossene Perlen.
Ich habe aber nicht recherchiert, ob es eine passende Bauform in dieser Kapazität (200 µF) gibt für die X-700.
Becherelkos sind normalerweise mit nassem Elektrolyt hergestellt, diese gehen potentiell durch Temperaturbelastung mit der Zeit wieder kaputt. Im Gegensatz dazu die Tantalkondensatoren - bei diesen "verdunstet" der Elektrolyt nicht. Deshalb bei Becherelkos auf jeden Fall einen Typ mit möglichst hoher Temperaturspezifikation verwenden.
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