RE: Ein richtiger Klassiker!

#1 von CaT ( gelöscht ) , 25.07.2005 14:33

Hallo allerseits

Also ich hab mir ne X700 gekauft und ne riesen freude am Manuellen fokussieren und am Arbeiten mit der Cam. Jetzt möchte ich gerne so eine richtig alte analoge slr. Am besten einer der Meilensteine in der Geschichte der Fotografie. Es muss also überhauptnicht Minolta sein.

Ich hab mal folgende sachen:

Minolta XD-7 (die brauch ich als Minolta fan früher oder später mal *G*)
Praktika EE 2 (was haltet ihr von der? gibts bessere klassiker von Praktika?)
Pentax ME Super
Canon Ae-1
Rollei SL 35 (bin mir nicht ganz sicher über den namen)

Ja ich denk das sind mal ein Paar die mir gerade in den Sinn kommen. Jetzt wollte ich fragen welches so die richtigen Klassiker sind. Ich suche auch etwas dass man natürlich noch gut findet.

Würde mich freuen über Infos.

p.s. im Moment hab ich die EE2 ins auge gefasst, weil ich ein gutes Set kriegen könnte. Aber ich möchte mir auch nicht 1000 verschiedene alte Cam's kaufen. Es soll ein richtiger Klassiker sein der viel spass zum Fotografieren macht.
Ich hab einfach etwas mühe mich zurechtzufinden bei dieser Hülle an Kameras.

Evlt. sollte es auch etwas kompakt sein. Es muss nicht aber wenn euch mehrere klassiker durch den Kopf gehen und eine ist gut kompakt dann lasst es mich wissne.

Ich weiss nicht ob etwas mit belichtungsmesser sogar etwas wäre. Da erzählt mal eure Erfahrungen. Ich möchte aber wahrscheindlich schon einen Belichtungsmesser in der Kamera haben. Da ich nicht immer tausend Materialien mitschleppen möchte.



CaT

RE: Ein richtiger Klassiker!

#2 von tschicken , 25.07.2005 14:52

Hi CaT,

bei den Minoltas gehört m.E. auch die SrT 101 dazu, der gute alte Dino.
Die Kult-Pentax schlechthin ist wohl die K-1000, obwohl dafür teils auch nicht wirklich realistische Kult-Preise gezahlt werden. Ein weiterer Klassiker ist sicher die Pentax MX. Die Spotmatic hat auch was, obwohl die Arbeitsblendenmessung nicht besonders zeitgemäss ist. Aber man kann damit arbeiten und als M42-Kamera passt sie auch zu Deinen allfälligen Prakticas. Die MTL 5 scheint auch sehr beliebt, kenn mich aber mit Praktikas nicht so aus. Ein weiteres M42 Schmuckstück ist die Exakta Exa 1b. Kanz ohne Belichtungsmesser, dafür mit dem kultigen Lichtschachtsucher (zumindest Standardmässig) und dem komischen Spiegeldrehverschluss (oder wie auch immer man das Ding korrekt bezeichnet).

Messucherkameras sind dann nochmal eine Welt für sich und in den Siebzigern wurden X Modelle rausgehauen.

Ich weiss allerdings nicht, ob ich sehr oft mit einer M42-Kamera foten würde, da der Objektivwechsel in meinen Augen nicht besonders praktisch vonstatten geht (drum ist auch meine Spotmatic nicht mehr mit mir). Allerdings macht so 'ne Exa mit biotar o.Ä schon was her. Wenn Du Dich also nicht in x Systemen verheddern möchtest, würde ich entweder bei Minolta bleiben, oder richtung M42 ergänzen, die Objektive kannst Du dann auch problemlos per Adapter mit Deinen MF-Minoltas betreiben (halt ohne Offenblendmessung...)

Gruss,
Paul



 
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RE: Ein richtiger Klassiker!

#3 von 01af , 25.07.2005 16:14

Also, die ganz großen Klassiker unter den mechanischen Kleinbild-Spiegelreflexkameras ...

Nikon F2
Nikon F2A Photomic
Nikon F2AS Photomic
Nikon F
-- die Nikon F von 1959 und ihr Nachfolger, die F2, läuteten in den '60er Jahren das Ende der Meßsucherkamera als der klassischen Reporterkamera ein ... es brach Leitz fast das Genick ... der Vietnamkrieg ist mit Nikon F fotografiert worden.

Und dann hätten wir noch:

Canon F-1 (alt) -- direkter Konkurrent zu der Profikamera aller Zeiten, der Nikon F2
Asahi Pentax Spotmatic -- erste SLR mit Innenmessung, weltweit meistverkaufte KB-SLR der frühen und mittleren '60er Jahre, noch mit M42-Objektivanschluß
Minolta SR-T 101 -- erste KB-SLR mit Offenblende-Innenmessung und Bajonettanschluß (statt M42) in amateurgerechter Preislage, weltweit meistverkaufte KB-SLR der späten '60er und frühen '70er Jahre, produziert von 1966 bis Mitte der '80er Jahre
Asahi Pentax K-1000 -- wer nicht wußte, was für eine Kamera er kaufen sollte und nicht viel Geld hatte (aber was ordentliches wollte), der kaufte eine K-1000
Leicaflex SL2 -- bis heute eine der besten, allein die Feldlinse zwischen Mattscheibe und Prisma ist eine Schau
Olympus OM-1 -- klein, leicht, von unerreichter Eleganz, dabei exzellent ausgestattet und deshalb bis heute von Astrofotografen bevorzugt
Nikon FM -- ähnlich wie Olympus OM-1, aber größer und schwerer, dafür robuster
Konica Autoreflex T -- der erste Blendenautomat, dabei (fast) rein mechanisch
Canon EF -- außer der F-1 hat Canon nie wieder so einen Dinosaurier auf die Beine gestellt

Wenn's auch was mit elektronisch gesteuertem Verschluß sein darf:

Minolta XM -- etwas skurril und ihrer Zeit weit voraus, seinerzeit kommerziell ein Flop, aber für Besitzer alter Minolta-Objektive heute ein Muß
Minolta XD-7 -- der erste Multi-Automat, mit einer Mechanik wie Samt und Seide, aber leider etwas schwacher Ausstattung (kein Meßwertspeicher, keine Spiegelarretierung, keine auswechselbaren Einstellscheiben, keine TTL-Blitzmessung, lahmer Winder)
Olympus OM-2 -- die erste mit TTL-Blitzsteuerung
Olympus OM-4 -- die erste mit TTL-Blitzsteuerung und Multispot-Messung
Nikon F3 -- würdiger Nachfolger der legendären F2
Canon A-1 -- ein bißchen überladen, aber genau das richtige für Technik-Freaks
Asahi Pentax K2 DMD -- ein absoluter Traum von einer komplett ausgestatteten KB-SLR ... üppige Sucheranzeigen, Spiegelarretierung, Abblendtaste, Meßwertspeicher, Motoranschluß ... alles da
Pentax LX -- unterschätze Profikamera mit Vollausstattung

Von der Canon AE-1 würde ich die Finger lassen. Sie war zwar kommerziell ein Riesen-Erfolg (meistverkaufte KB-SLR der späten '70er Jahre) und technikhistorisch ein Meilenstein, aber aus Sicht des Anwenders ist sie nur ein billiger Blendenautomat mit karger Ausstattung.

Außerdem zum Thema lesenswert: Twenty Aprils: The Classic Era of the SLR von Mike Johnston.

-- Olaf



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RE: Ein richtiger Klassiker!

#4 von minca , 25.07.2005 18:03

Zitat von 01af
Von der Canon AE-1 würde ich die Finger lassen. Sie war zwar kommerziell ein Riesen-Erfolg (meistverkaufte KB-SLR der späten '70er Jahre) und technikhistorisch ein Meilenstein, aber aus Sicht des Anwenders ist sie nur ein billiger Blendenautomat mit karger Ausstattung.


Hallo Olaf,

es kommt drauf an, was man unter "Klassiker" versteht. Die Canon AE-1 war 1976 die erste SLR, die ueber einen Mikrocomputer gesteuert wurde und daher, wie du richtig schreibst, ein technikhistorischer Meilenstein. Sie ist auch mehr als nur ein "billiger Blendenautomat". Ich muss aber zugeben, dass mit ihr die Aera der "Heavy Metal" SLRs zuende ging.

Ich benutze eine Canon FTBn, eine Olympus OM1 und eine Minolta 303SRT. Davon macht mit am mesiten die OM1 Freude.

Jorg

P.s.: Fuer diese Kameras ist ein Vorrat an gur gekuehlten 625 Quceksilber Batterien nuetzlich.



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RE: Ein richtiger Klassiker!

#5 von alois , 25.07.2005 18:16

Zitat von minca
P.s.: Fuer diese Kameras ist ein Vorrat an gur gekuehlten 625 Quceksilber Batterien nuetzlich.


Tag Jorg,

Ein richtiger Vorschlag, aber in welchen Kühlregalen sind die noch zu finden?



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RE: Ein richtiger Klassiker!

#6 von Dennis , 25.07.2005 18:54

Da muß ich wohl, was Canon angeht, absolut in Olaf's Horn blasen. Die AE-1 war zu ihrer Zeit mit beachtlichem Erfolg gesegnet, aber viel dran war wirklich nicht: Manuelle Zeiten von 2s bis 1/1000s, eine starre Blendenautomatik mit ihren bekannten Nachteilen und eine Gegenlicht-Korrekturtaste, die +1,5 EV dazugab. Das war's. Schärfentiefekontrolle im Automatikmodus? Viel Spaß! +/-2EV Belichtungskorrektur? Fehlanzeige .BATterie alle? Kamera tot. Es ist mir etwas unverständlich, warum Canon so auf dieser Blendenautomatik beharrte, dann noch in Verbindung mit diesem unglücklichen Bajonett... Jedenfalls spielte die ein Jahr später erscheinende Minolta XD in einer ganz anderen Liga! Die AE-1 war absolut auf hohe Stückzahlen getrimmt, der Microcomputer diente weniger dazu, eine Kamera mit neuen Möglichkeiten zu erschaffen, als viel mehr das Ding massenweise und billig produzieren zu können.

Von der A-Klasse würde ich auch die A-1 als absoluten Favoriten betrachten, Zeit-, Blenden- und Programmautomatik, volldigitale Sucheranzeige, das ist schon nicht schlecht... wenn da nur nicht dieses vermaledeite Bajonett wäre...

Auch die von Olaf erwähnte EF ist ein Hammergerät. Wenn auch wohl nicht so der Hammererfolg, aber sie war wirklich konkurrenzlos! Hybridverschluß mit vertikal ablaufendem Metall-Lamellenverschluß, manuelle einstellbar von 30s (! bis 1/1000s, 1/2s bis 1/000s mechanisch, die langen Zeiten elektronisch gesteuert, X-sync 1/125s (!,Blenden- und Zeitenanzeige im Sucher, Si-Meßzelle etc... das einzige Makel: Sie wird mit zwei 1,35 V Quecksilber-Batterien betrieben, und die gibt es heute nicht mehr, und auch keinen adäquaten Ersatz. Zudem ist sie ein rechter Stromfresser. Da sie ja aber eine Si-Zelle hat, kann man sie vielleicht auch mit anderen Batterien betreiben, das weiß ich nicht.

Mir fällt da übrigens noch eine beachtliche Canon ein: Die T90. Ist auch schon ein Klassiker.



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RE: Ein richtiger Klassiker!

#7 von minca , 25.07.2005 19:34

Zitat von alois

Zitat von minca
P.s.: Fuer diese Kameras ist ein Vorrat an gur gekuehlten 625 Quceksilber Batterien nuetzlich.


Tag Jorg,

Ein richtiger Vorschlag, aber in welchen Kühlregalen sind die noch zu finden?




in meinem Kuehlregal /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" />



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RE: Ein richtiger Klassiker!

#8 von minca , 25.07.2005 19:58

Moin,

@Dennis

Ok, die AE-1 ist ein billiger Blendenautomat. Ich will die AE-1 auch nicht verteidigen, erst recht nicht in einem Minolta Portal /smile.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="smile.gif" />

Die AE-1 war auf die Massenproduktion ausgerichtet. Im Canon Kameramuseum steht, dass die Bauteileilezahl dieser Kamera um 300 reduzuiert wurde, was immer das auch heissen mag (vor allem, gegenueber welchem Model?). Jedenfalls hat sie vermutlich Canon einiges an Profit eingebracht.

Die Canon EF ist ein Dinosaurier. Hervorragend ausgestattet, wie Dennis schreibt, mit aufwendiger Technik. Ich habe oft gelesen, dass sie nicht unbedingt Hg Batterien benoetigen. Leider hat sie, aehnlich wie die FTBn einen etwas duesteren Sucher. Die Minolta SRT Serie ist da viel besser.

Die Canon T-90 ist natuerlich auch ein Klassiker. Im uebertragenen Sinn die Kunst der Fuge im Bereich der manuell zu fokusierenden Kameras.

Jorg



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RE: Ein richtiger Klassiker!

#9 von Dirk ( gelöscht ) , 25.07.2005 20:57

ZITATdann noch in Verbindung mit diesem unglücklichen Bajonett[/quote]
Es handelt sich um das einzige Bajonett, was keine Nachjustierung bei den Objektiven und den Kameras erforderlich machte. Es war wohl das robusteste Bajonett überhaupt.

ZITATDa muß ich wohl, was Canon angeht, absolut in Olaf's Horn blasen. Die AE-1 war zu ihrer Zeit mit beachtlichem Erfolg gesegnet, aber viel dran war wirklich nicht[/quote]
Das war wirklich ein Meilenstein. Ich habe meine seit 1977 (?) - und sie funktioniert noch. Meine 700si von 1997 ist schon hinüber. Soviel zum billigen Blendenautomat.

In einem gebe ich Euch natürlich recht: Sie hat nicht die Verarbeitungsqualität einer EF oder F-1. Ich habe sie alle eingemottet - demnächst werde ich sie mal wie einen alten Oldtimer herausholen und sie ausführen ...

Was Ihr zur Olympus geschrieben habt, kann ich nur bestätigen: Ich persönlich (leidenschaftlicher Verwender einer 4Ti) halte die Olympus-Riege von der 1 bis zur 3Ti/4Ti für das beste SLR-Programm, das jemals gebaut wurde. Noch vor Leica und Nikon.

Dirk



Dirk

RE: Ein richtiger Klassiker!

#10 von JTH ( gelöscht ) , 25.07.2005 21:48

Für mich gibt es keinen "klassischeren" Klassiker als meine vom Opa bekommene

Edixa Mat Reflex B

Alles ist manuell einzustellen! Die Zeit-Blenden-Kombi ist abzuschätzen oder mit Handbeli zu ermitteln. Winkelsucher sind unnötig, weil Du mit einem Handgriff das Sucherprisma abnehmen kannst und einen Lichtschachtsucher aufsetzen kannst. Ein Schnittbild-Indikator zeigt Dir präzise die Scharfe an. Jedesmal wenn ich diese Cam aus der Vitrine hole und sie in die Fototasche packe weiß ich, daß ich heite mal wieder "richtig" fotografieren werde...



JTH

RE: Ein richtiger Klassiker!

#11 von fwiesenberg , 25.07.2005 21:59

Wie wäre es mit einer klassischen Systemkamera:

Zum Beispiel der Exakta VX?
- vollmechanisch - mechanischer geht's nicht! /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" />
- Wechselsucher (sogar ein TTL-Prisma gab's!
- Bajonettverschluß
- und eine nach heutigem Verständnis kurios-willkürliche Anordnung aller Bedienungselemente... /biggrin.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="biggrin.gif" />



 
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RE: Ein richtiger Klassiker!

#12 von kurt-oder-horst , 25.07.2005 22:14

ZITATJetzt möchte ich gerne so eine richtig alte analoge slr. Am besten einer der Meilensteine in der Geschichte der Fotografie.[/quote]

Hi CaT,
richtig alt UND Klassiker? - Da würde mir persönlich die Nikon F2 am besten gefallen. Die erfüllt zweifellos auch das Kriterium "Meilenstein".

Eine Alternative wäre vielleicht eine Kamera, deren Konzept "alt" ist, die jedoch an sich nicht ganz so alt ist?! Ich denke da an die beiden Nachfolger der Nikon FM: FM-2 und FM-3A. Beide haben einen mechanischen Verschluss mit weitem Zeitenbereich bis 1/4000s sowie X 1/250s (FM-2 2. Version und FM-3A) bzw. X 1/200s (FM-2 1. Version). Ich habe mit der FM-2 fotografiert und bin begeistert, sie ist sehr solide verarbeitet. Von der FM-2 gibt es noch die Variante FM-2T mit Titan-Gehäuse. Diese ist selten, besonders selten in gutem Zustand zu finden und wenn, dann unglaublich teuer. Die FM-3A besitzt einen Hybridverschluss (wie die Pentax LX), der bei eingelegten Batterien elektronisch gesteuert wird. Sie wird noch produziert, ist allerdings relativ teuer. Die FM-Nachfolger haben meines Wissens keine SVA.

ZITATEvlt. sollte es auch etwas kompakt sein.[/quote]
Die Nikon F2 ist relativ groß, je nach aufgesetztem Sucher. Etwas kleiner sind die Modelle aus der FM-Reihe. Wenn es ein sehr kleines Gerät sein soll, ist ggf. die Olympus OM-1 oder die OM-3 / OM-3Ti die beste Wahl. Die OM-1 ist sicherlich auch so ein Meilenstein, die dreier-Modelle sind als spätere Nachfolger, aber mit äusserst sinnvoller Ausstattung (z. B. Multispotmessung) zu betrachten. "Klassisch" sind alle genannten Modelle, da der Verschluss mechanisch gesteuert wird. Ich meine, die OM-1 soll auch (im Gegensatz zu den dreiern) noch das Batterieproblem (Quecksilber) haben. Zu einer OM-Kamera soll das Olympus Zuiko 2,0/90 Makro von herausragender Qualität sein.



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RE: Ein richtiger Klassiker!

#13 von kurt-oder-horst , 25.07.2005 22:21

Ach ja, wie wär's mit einem schweizerischen Dinosaurier? Dann schau dich mal nach einer ALPA um.

Viel Spaß /smile.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="smile.gif" />



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RE: Ein richtiger Klassiker!

#14 von tschicken , 26.07.2005 00:05

Zitat von kurt-oder-horst
Ach ja, wie wär's mit einem schweizerischen Dinosaurier? Dann schau dich mal nach einer ALPA um.

Viel Spaß /smile.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="smile.gif" />


...die hab ich mir auch schon mal angeschaut, aber nicht unbedingt in meine haben-wollen liste aufgenommen. Jetzt, da ich mich noch mal umgeschaut hab, weiss ich auch warum - habt Ihr mal die Gebrauchtpreise gesehen? Boah, das ist ja Leica-Niveau! Sind die Dinger dermassen gut, oder einfach nur selten?

Wie wär's mit ner topcon? Die Super D / RE Super strebt ja auch an, eine der erstem Kameras mit TTL-Messung zu sein, dazu Wechselsucher, Messung am Spiegel und vor allem: DIE hat hier fast niemand - leider recht selten. Die Super Dm ist sogar 'ne richtig ausgewachsende Systemkamera...



 
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RE: Ein richtiger Klassiker!

#15 von kontrasd ( gelöscht ) , 26.07.2005 00:23

Mein absoluter Favorit ist die Praktica MTL 5b. Genauso vollmechanisch und eigentlich noch recht günstig zu haben.



kontrasd

   

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