Hallo allerseits,
ich fotografiere schon seit mehreren Jahren und bilde mir ein, das ganz OK zu machen /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" />. Allerdings handelt es sich dabei durchgängig um die Fotografie von "toten" Dingen, also Architektur, Pflanzen, Landschaften etc. Bei fremden Menschen habe - und hatte es schon immer - Skrupel. Größere Menschenmassen sind kein Problem, wenn diese nicht Bildmittelpunkt sind. Es reizt mich zwar sehr oft, fremde Menschen "auf der Straße" zu fotografieren, aber ich habe einfach nicht die Traute, einfach abzudrücken bzw. vorher zu fragen. Ich versuche eigentlich auch immer, möglichst nicht als Fotograf erkannt zu werden (was mit einer SLR ziemlich schwierig ist /blum.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="blum.gif" />) weil ich mir dann so beobachtet vorkomme. Ich drücke mich daher meistens im menschenleeren Wald herum...
Wie macht ihr das? Habt ihr da irgendwelche Geheimtipps? Oder bin ich einfach nur zu feige/paranoid?
(Das Beste wäre für mich wohl ein lichtstarkes 400er Tele, dann stelle ich mich in den Busch /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" />)