Forum Übersicht - RE: Qualität von Scannern im Vergleich zu "Labor-CDs"? - 2

Nachtrag: natürlich ist es eine Milchmädchenrechnung, da bei einer DSLR die Folgekosten sehr niedrig (aber nicht gleich null!, bei einer ASLR relativ hoch sind. Allerdings gibt es bei einer DSLR die Hürde des sehr hohen Anschaffungspreises (und der extreme Preisverfall). Und das kann ich mir als Student wirklich nicht leisten. Analoge Fotografie ist für mich deshalb billiger. Klingt komisch, ist aber so /blum.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="blum.gif" />

ZITATAnaloge Fotografie ist für mich deshalb billiger. Klingt komisch, ist aber so tongue.gif[/quote]

Klingt gar nicht komisch. Leuchtet mir ein. Die hohen Anfangssummen muss man erst mal aufbringen können. Erst danach, und auch nur, wenn man sehr viel fotografiert, wird digital billiger.

Peter

Ich verstehe Dich schon, nur Dein Satz oben war etwas widersprüchlich: Dir ist ein Scanner für Film zu teuer, und deswegen fotografierst Du lieber mit Film... /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" /> Groschen gefallen? So, wie Du es später darstellst, ist es schlüssig, aber der Satz ist absurd.

Deine Rechnung ist so lange keine Milchmädchen-Rechnung, solange Du keine Finanzierung für eine DSLR bekommst.

Meine analog-Rechnung sieht momentan so aus:
- Film: 4,- bis 5,- Euro / Stk.
- Entwicklung m. großem Indexprint: 8,- Euro
- Scan: 0,50 Euro / Stk.
--> Summe pro Film: knappe 20,- Euro / Film
- dazu noch einmalig 5,- Euro pro CD
--> Bei 3 Fimen / Monat und 1 x Scannen bin ich bei guten 60,- Euro angelangt. Direkt bar ausgegeben. Ohne die Kameraausrüstung zu erwähnen. Den gleichen Betrag monatlich in eine Finanzierung investiert, würde das wohl für eine kleine DSLR ausreichen.

Zitat von Dennis

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Ich verstehe Dich schon, nur Dein Satz oben war etwas widersprüchlich: Dir ist ein Scanner für Film zu teuer, und deswegen fotografierst Du lieber mit Film... /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" />  Groschen gefallen? So, wie Du es später darstellst, ist es schlüssig, aber der Satz ist absurd.

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Der angesprochene Scanner kostet 1200 Euro. Das ist schon ein Highend-Gerät, das für meine Zwecke völlig überdimensioniert und in meinem Fall auch völlig unsinnig ist - hätte ich 1200 Euro, würde ich nicht mehr analog fotografieren /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" />

250 Euro wären für mich gerade so finanzierbar. Es ging mir ja in der Ausgangsfrage darum ob die Qualität der eigenen Scans die Ausgabe der 250 Euro rechtfertigt, oder ob ich stattdessen weiterhin die PictureCD aus dem Labor nehmen soll.

ZITATDeine Rechnung ist so lange keine Milchmädchen-Rechnung, solange Du keine Finanzierung für eine DSLR bekommst.[/quote]

Finanzierung bedeutet Verschuldung. Und das kann ich mir nicht erlauben. Ich muss mir meinen Lebensunterhalt aus verschiedenen Studentenjobs zusammenarbeiten, da ist mir ein Kredit zu gefährlich. Kommt auch schon mal zu Einkommenseinbrüchen alle paar Monate. Da lass ich das Hobby dann halt sein.

ZITATMeine analog-Rechnung sieht momentan so aus:
- Film: 4,- bis 5,- Euro / Stk.[/quote]

Bei mir normalerweise der Sensia 100-400 im Fotogeschäft. Kostet dafür auch 6 Euro.

ZITAT- Entwicklung m. großem Indexprint: 8,- Euro[/quote]

Entwicklung mit Rahmung: 5,80 Euro

ZITAT- Scan: 0,50 Euro / Stk.[/quote]
Ui, teuer. Wo? Klingt nach Farbglanz /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" />

Kostet hier beim Fotogeschäft 2,50 Euro (für den gesamten Film, inkl. CD! als Ergänzung zur Entwicklung. Insgesamt pro Film also 14,30 Euro, wobei ich als Stammkunde meistens nur 12 zahle. Wenn der Chef da ist /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" /> dafür kaufe ich auch die teureren Filme...