Forum Übersicht - RE: Dia-Filme - 3

Hallo!

Frau Liebeszauberin kann ich uneingeschränkt zustimmen ...

genau so war es! /drinks.gif" style="vertical-align:middle" emoid="rinks:" border="0" alt="drinks.gif" />

Allerdings hatte ich einst keine Pferde geknipst, sondern meine Studienkollegen während einer Exkursion in den Alpen.

Grüße

Oliver (2)

Welcher Diafilm?
Ich habe im letzten Jahr in Uganda 75 Diafilme belichtet und mehrere Dia-Vorträge daraus zusammengestellt. Dabei habe ich (was man ja eigentlich gar nicht machen soll) Agfa, Kodak und Fuji gemischt. Bis jetzt ist es noch keinem Zuschauer aufgefallen.
Ob man die geringfügigen Unterschiede bei den Markenfilmen feststellen könnte, wenn keine Bezeichnungen auf den Filmpatronen wären? Wie Liebeszauberin schon gesagt hat, Film nehmen und machen.

Den letzten Beitrag finde ich sehr spannend ...

das ist ja fast ketzerisch /rolleyes.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="rolleyes.gif" /> zu behaupten, es gäbe da keine unterschiede ...

ich stimme dem zu!

was nützt der vermeintlich beste film, wenn die schwankungsbreite des labors mögliche qualitätsunterschiede doch wieder egalisiert.

Grüße
Oliver

Naja, also ganz so weit würde ich nun doch nicht gehen.

Ich kann heute bei der Betrachtung meiner Diafilme sagen, welcher Film das war.

Ich kann einen Fuji von einem Kodak unterscheiden. Von einem "Extracolour" ganz zu schweigen.

Die Frage ist doch, spielt das bei der Betrachtung irgendeine Rolle? Eher nicht ... Und als Betrachter fremder Bilder schaue ich eigentlich mehr auf den Inhalt als auf das Filmmaterial.

Gruß, Volker.

ja und da sind wir ja wieder fast beim Ausgangspunkt, es geht mir ja nicht um "fremdes" Filmmaterial, sondern um mein eigenes. Die Fotos die selber mache und hinterher nicht zufrieden (oder enttäuscht) bin.

@Volker

volle Zustimmung, ich denke auch das ich meine Fuji-Dia's von Kodak unterscheiden kann...


Mark