RE: Test bei Digitalkamera

#1 von wolfoerl ( gelöscht ) , 07.03.2005 08:08

.. und ein neuer Testbericht:

hier


Wolfgang



wolfoerl

RE: Test bei Digitalkamera

#2 von DElter , 07.03.2005 21:11

Na, das ist doch mal ein umfangreicher und anscheinend ziemlich neutraler, will sagen fairer Test.
Auch die Fotos von der Dynax 7D heben sich wohltuend vom Schokoladenseiten-Einerlei ab; man sieht die Kamera mal mit "offener Motorhaube".


Falls jemand Interesse hat: Heute ist die c't mit einem Test über digitale Spiegelreflexkameras herausgekommen. Meines Wissens ist dieser Artikel noch nicht online, aber wenn genügend Interesse besteht, könnte ich morgen (habe das Heft leider im Büro vergessen) den Text liefern. In diesem Test kommt die Dynax 7D auch recht gut weg.



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RE: Test bei Digitalkamera

#3 von andreask74 ( gelöscht ) , 07.03.2005 21:16

Hallo,

ich hätte auf jeden Fall Interesse an dem ct-Test...

Danke



andreask74

RE: Test bei Digitalkamera

#4 von ingobohn , 07.03.2005 21:19

Zitat von andreask74
ich hätte auf jeden Fall Interesse an dem ct-Test...


Schau mal hier - da wurde das kürzlich gepostet.



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RE: Test bei Digitalkamera

#5 von DElter , 07.03.2005 21:36

Ups, sorry, da war ich zu langsam (mit dem Kucken).

Hat trotzdem noch jemand Interesse am ganzen Minolta-Text?



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RE: Test bei Digitalkamera

#6 von ingobohn , 07.03.2005 21:37

Gegenfrage: ist der komplette Abdruck hier im Forum erlaubt? /unsure.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="unsure.gif" />



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RE: Test bei Digitalkamera

#7 von bubu , 07.03.2005 21:38

ZITATFür dieses Comeback hat sich Konica Minolta mit einer umgerüsteten Dynax 7, wie sie im analogen Bereich viele Liebhaber gefunden hat,...[/quote]

Dachte ich es mir doch...
Nur eine D7 der man die Rückwand rausgerissen hat /laugh.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="laugh.gif" />

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RE: Test bei Digitalkamera

#8 von bubu , 07.03.2005 21:44

ZITATAllen Regenliebhabern sei gesagt, dass die Konica Minolta Dynax 7D nicht speziell spritzwassergeschützt ist.[/quote]

Gell Ingo /laugh.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="laugh.gif" />

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RE: Test bei Digitalkamera

#9 von kzk , 07.03.2005 22:35

Schade das mit dem Spritzwasser, da kann man ja fast davon ausgehen, dass auch keine Dichtungen gegen Staub (wie etwa bei der canone eos 1d) eingebaut wurden.

ich find die 7d trotzdem geil /ninja.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="ninja.gif" />



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RE: Test bei Digitalkamera

#10 von bubu , 07.03.2005 23:07

ZITATich find die 7d trotzdem geil [/quote]

Logo... /good.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="good.gif" />

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RE: Test bei Digitalkamera

#11 von Rhamsis , 08.03.2005 09:02

Dieser Test ist Balsam für alle KoMiker.
Vor allem für die, die so lange gewartet haben.
Ist auch sonst sehr interessant, z.B. dass das D an den Objektiven nicht Digital sondern Distanz heißt.

Samstag ist mein 7D-Day ...
Testkamera für den ganzen Tag von Telepoint.
Ein Kollege vom Ostfriesichen Fotokreis und ich "teilen" uns die Kamera für den Tag. Bin echt gespannt.

Gruß
Jürgen B.



 
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RE: Test bei Digitalkamera

#12 von DElter , 11.03.2005 22:28

Sorry, bin im Außendienst, und da hat es etwas länger gedauert, ins Büro zu kommen und die entsprechende Muße zum Abtippen zu finden.

Aber jetzt:

c't – magazin für computertechnik 6/2005, Seite 158

Wandlungsfähig – Digitale Spiegelreflexkameras für anspruchsvolle Amateure

Testteilnehmer:
Fuji FinePix S3 Pro
Konica-Minolta Dynax 7D
Olympus E-300
Pentax *ist Ds


Konica-Minolta Dynax 7D
Als klassische "große" Spiegelreflexkamera mit eher konservativem Design präsentiert sich die Dynax 7D, ebenfalls mit 7 Megapixeln Auflösung. Das etwas zerklüftete, aber stabile Druckguss-Gehäuse bietet Platz für allerlei dedizierte Bedienungselemente, darunter wohlgestaltete Drehschalter für die Programm-Modi (drei Einstellungen selbst programmierbar) und die sehr einfach zugängliche Belichtungskorrektur für Kamera und Blitz. Ergonomisch und verwechslungssicher sind auch die restlichen Knöpfchen und Schalter platziert, nur das hintere Wahlrad ist etwas zu tief eingelassen und mit dem Daumen schlecht zu bedienen.
Das in dieser Klasse übliche Status-LCD fehlt; stattdessen werden die belichtungsrelevanten Informationen nach Andrücken des Auslösers auf dem mit 2,5" Diagonale ausgesprochen üppig dimensionierten Farbdisplay angezeigt. Trotz seiner 207.000 Pixel erreicht es bei der Bildwiedergabe lange nicht die Brillanz der Fuji. Ein Infrarotsensor am Sucher schaltet das LCD ab, sobald man die Kamera ans Auge hält.
Die Kamera ist nicht nur subjektiv deutlich schneller als die S3 Pro, in der Fokussiergeschwindigkeit reicht sie mit ihren neun Fokus-Messfeldern und der "vorausdenkenden" Fokus-Logik durchaus an die großen Canon-Profimodelle heran. Die Kamera hat zwar kein AF-Hilfslicht, feuert aber bei nicht ausreichendem Licht bei ausgeklapptem Blitz für die Fokussierung eine Blitzsalve ab.
Die Serienbildfunktion liefert 15 Bilder in Folge bei rund drei Bildern pro Sekunde – nicht schlecht. Ein gutes Bild gibt auch der helle und kontrastreiche Mikroprismen-Sucher ab, allerdings sitzt das Okular recht tief im Gehäuse, was Brillenträger und Langnasen stören wird.
Die Kamera belichtet in unteren ISO-Stellungen reichlich, bei höheren jedoch eher knapp, was man aber durch die einfache Belichtungskorrektur leicht ausgleichen kann.
Besonderheit der Dynax 7D ist ihr Verwacklungsschutz, der nicht wie bei Canon und Nikon durch Korrekturglieder in einigen Objektiven bewerkstelligt wird, sondern durch einen beweglich aufgehängten CCD. Gyro-Sensoren erfassen die Verwacklungsrichtung, und Servo-Stellglieder ziehen die CCD-Einheit entsprechend mit. Das funktioniert bis in den Zehntelsekundenbereich recht gut und natürlich mit allen angesetzten Objektiven. Ein prominent angebrachter Schalter auf der Rückseite schaltet die Korrektur ein und aus, im Sucher erscheint eine Warnmeldung, wenn ihr Gebrauch angezeigt ist.

...

Fazit
Vier Kameras, drei Zielgruppen: Pentax und Olympus wenden sich an den preisbewussten Amateur und wollen Canons 300D im Einsteigersegment das Wasser abgraben. Mit ihrem kleineren Sensor erreicht die Olympus nicht ganz das beachtlich rauscharme Niveau der anderen Testteilnehmer, kann aber dafür in Sachen nominaler Auflösung punkten. Sicher lässt sich mit einem anderen als dem relativ einfachen Set-Objektiv hier noch mehr herausholen.
Die kleine Pentax hat uns gut gefallen; wer sich mit den etwas spartanischen Bedienungselementen abfinden kann und keinen Wert auf einen "wichtigen" Auftritt legt, erhält eine erstaunlich kompakte Kamera mit gutem Display und ansehnlicher Geschwindigkeit.
Minoltas Body mit den profihaften Einstellern spielt schon in einer anderen Liga, auch was den Mehrpreis von rund 400 € gegenüber vorgenannten Modellen angeht. Hier erhält man eine ansehnliche "große" Spiegelreflex mit Profi-Ambitionen und einem wirksamen Bildstabilisator als Alleinstellungsmerkmal. Wäre nicht der etwas flaue Monitor und die übereifrige Belichtung, könnte man das Gerät uneingeschränkt empfehlen.
Bleibt die Fuji: Das inzwischen etwas in die Jahre gekommene, nicht übermäßig flinke Basisgehäuse passt nicht so recht zum Profi-Anspruch, auch nicht die mitunter schleppende Bedienung und Datenspeicherung. Dafür liefert die Kamera Bilder mit grandioser Dynamik und sehr ansprechenden Farben.
Portrait- und Landschaftsfotografen werden von der S3 Pro begeistert sein, Action-Liebhaber sollten lieber zur Minolta greifen. Letztendlich kann aber auch ein vorhandenes Objektiv-Sortiment kaufentscheidend sein, und hier hat die Fuji mit ihrem Nikon-Bajonett die eindeutig besten Chancen. Letztere hat sicher auch Canons dieser Tage vorgestellte EOS 350D, die es leider nicht mehr rechtzeitig in diesen Test geschafft hat - Näheres zu diesem Modell erfahren Sie auf Seite 56. (cm) Carsten Meyer



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