Test Dynax 7D in der c't
Schon immer habe ich den Tests (u.a.) von Digicams in der c't mehr Beachtung geschenkt, als vielen anderen selbsternannten 'Testguru'-Zeitschriften. Daher bin ich besonders erfreut, daß sich die Redakteure der c't jetzt auch der Minolta Dynax 7D angenommen haben.
Zitat :
<<.. bietet Platz für allerlei dedizierte Bedienungselemente, darunter wohlgestaltete Drehschalter für die Programm-Modi und die sehr einfach zugängliche Belichtungskorrektur...>>
<< Das in der Klasse übliche Status-LCD fehlt; stattdessen werden belichtungsrelevante Informationen ... auf dem mit 2,5'' Diagonale ausgesprochen üppig dimensionierten Farbdisplay angezeigt.>>
<< Die Kamera ist nicht nur subjektiv deutlich schneller als die S3 Pro, in der Fokussiergeschwindigkeit reicht sie mit ihren neun Fokus-Messfeldern und der "vorausdenkenden" Fokus-Logik durchaus an die großen Canon-Profimodelle heran. >>
<< Die Serienbildfunktion liefert 15 Bilder in Folge bei rund drei Bildern pro Sekunde - nicht schlecht. Ein gutes Bild gibt auch der helle und kontrastreiche Mikroprismen-Sucher ab, allerdings sitzt das Okular recht tief im Gehäuse, was Brillenträger und Langnasen stören wird. >>
<< Besonderheit der Dynax 7D ist ihr Verwacklungsschutz... Das funktioniert bis in den Zehntelsekundenbereich recht gut und natürlich mit allen angesetzten Objektiven. >>
<< Außer in der höchsten ISO-Einstellung belichtet die Dynax Minolta-typisch gut bis großzügig. Ihr Rauschverhalten ist untadelig und erreicht auch bei ISO 1600 - hier ist die Belichtung deutlich knapper - gute Werte... Als Objektiv diente Minoltas AF 17-35 f/3.5, mit dem sie in unserem Testaufbau den optimalen Schärfepunkt des öfteren verfehlte. Der automatische Weißabgleich bei Tageslicht gehörte zu den besten im Testfeld...>>
Zitat Ende
Na, das klingt doch nicht schlecht! Der gesamte Artikel ist nachzulesen in der c't 6/2005
Gruß Siegfried