... und so was nervt ... waren einige tolle locations dabei ... gottseidank war ich schon vorher ein paar mal bei den Cliffs of Mohair ... aber z.b. das Motiv mit dem "liegenden Mädchen" im Vordergrund hatte ich anders gelöst
Was soll's bin ich halt, unstandesgemäß ... auf meine Plastik-Dynax 505si super umgestiegen.
Wär' aber wohl gescheiter gewesen, ich hätt' ein Pärchen X-700 oder X-500 mitgenommen ... die hätten mich wohl nicht in Stich gelassen
ZITATWär' aber wohl gescheiter gewesen, ich hätt' ein Pärchen X-700 oder X-500 mitgenommen ... die hätten mich wohl nicht in Stich gelassen[/quote]
Egal wie man's macht - es ist eh falsch!
So hat sich meine erste "eigene" X-700 genau den Zeitpunkt zum spontanen Kondensator-Tod ausgesucht, als ich in einer Sonderausstellung in Nordfrankreich mit Sonder-Fotogenehmigung Aufnahmen machen wollte. /ninja.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="ninja.gif" /> Reserve-Ausrüstung: keine! /angry.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="angry.gif" /> Und genau das passiert mir auch NIE wieder, habe ich mir da geschworen...
Probleme mit der 9000 hin oder her; um den Irland-Urlaub beneide ich Dich! /wub.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wub.gif" /> /good.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="good.gif" />
Zitat von rsorgner ... in Zukunft nur mehr ohne MD-90 ...
Dies bezüglich der Filmladeanzeige!
Ja, is' scho' seltsam... Die 9000er zählt munter den Bildzähler hoch, selbst wenn der Film "abgerutscht" ist. Das konnte selbst die olle XD besser... /huh.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="huh.gif" />
Aber bei der Minolta 9000 AF hat man doch - im Gegensatz zu den Gehäusen mit eingebautem Motor - immerhin noch eine direkte visuelle und/oder haptische Rückmeldung, ob der Film auch tatsächlich transportiert wird oder nicht. Einfach den kleinen weißen rotierenden Punkt an der Rückspulkurbel betrachten oder beim Aufziehen ab und zu den linken Zeigefinger leicht darauf legen, schon weiß man Bescheid - selbst bei angesetztem Motor... :-)
Den weißen Punkt behalte ich auch immer im Auge - allerdings meistens nur nach den ersten paar Bildern. Erfahrungsgemäß "gelingt" es mir selbst nach 18 Jahren immer noch, den Film so "gut" einzulegen, daß er nicht aufgewickelt wird. DAS ist eigentlich wirklich das einzige, was mich an der 9000er TÄGLICHEN BETRIEB stört: sie hat die weltdümmste Filmaufwickelspule. Auch wenn die Spulen der XD's und X's ähnlich oder gar gleich sind, aber nur bei meiner 9000er habe ich so Probleme bzw. muß immer mal wieder die Rückwand öffnen und den Film erneut fixieren. /sad.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="sad.gif" />
ZITATErfahrungsgemäß "gelingt" es mir selbst nach 18 Jahren immer noch, den Film so "gut" einzulegen, daß er nicht aufgewickelt wird.[/quote]
Nach EINEM falsch eingelegten Film (1989 - das weiß ich noch genau! ist es mir nach Ändern meiner "Filmeinlegetaktik" nie wieder passiert. Früher reichte es mir, daß die Filmaufwickelspule die Filmlasche so gerade gepackt hat. Dann eine Auslösung und die Rückwand zu...
Und jetzt: Lieber noch einmal mehr bei offener Rückwand auslösen und dann schön zuschauen, wie die Transportnoppen unten UND oben in die Filmperforation eingreifen. Damit verschwende ich vielleicht ein Bild (vorher kam ich immer auf mind. 37 Aufnahmen auf einem 36er Film...), dafür weiß ich aber, daß die Kamera den Film sicher gepackt hat! Dann mit der Rückspulkurbel den Film in der Patrone spannen. Rückwand zu und noch 1-2 "leere" Auslösungen; dabei die Rückspulkurbel beobachten.
Seitdem gab's NIE MEHR Filme mit über 50 "Bildern"... /good.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="good.gif" />
Zitat von ingobohnDen weißen Punkt behalte ich auch immer im Auge - allerdings meistens nur nach den ersten paar Bildern. Erfahrungsgemäß "gelingt" es mir selbst nach 18 Jahren immer noch, den Film so "gut" einzulegen, daß er nicht aufgewickelt wird. DAS ist eigentlich wirklich das einzige, was mich an der 9000er TÄGLICHEN BETRIEB stört: sie hat die weltdümmste Filmaufwickelspule. Auch wenn die Spulen der XD's und X's ähnlich oder gar gleich sind, aber nur bei meiner 9000er habe ich so Probleme bzw. muß immer mal wieder die Rückwand öffnen und den Film erneut fixieren. /sad.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="sad.gif" />
... stimmt genau - bei keiner anderen Modell von Minolta, ist mir das (seit 1983) jemals passiert. Dieses Mal war's glaub' ich das dritte Mal ... und dabei paß' ich wirklich, fast grundsätzlich auf, daß der Punkt weiter wandert ... Mir ist's nicht aufgefallen!
Aber es ist ärgerlich ... Nicht vorzustellen, wenn dies z.B. während einer schnelle Action ... Flugshow, o.ä. passiert ... da könnten wirklich dramatische Szenen, einfach weg sein. Bei der X-700 wechsle ich binnen Sekunden - sicher und fehlerfrei. Dagegen kann bei der 9000 - immer was passieren.
Nebenbei gesagt, die Rückspulung des MD-90 ist ebenfalls ... brutal
Mir ist es schon mehrmals passiert, daß der Motor beim Start der Rückspulung, mit brachialer Gewalt, ganz einfach die Perforierung zerstört hat. Aus diesem Grund hab' ich es mir angewöhnt, beim Filmende ... ganz einfach den Motor abzuschalten und per Hand zurück zu spulen.
... das kann's doch aber nicht sein. Irgendwie dämmert mir immer mehr, warum sich Minolta Kameras nicht am Profi-Markt durchgesetzt haben. Da wurde (und wird) so viel Unausgegorenes und Halb-Erprobtes auf den Markt geworfen ... was dann in der Praxis nicht hält, was der Prospekt verspricht
... zum erfolgreichen Marketing, gehört halt auch ...
ZITAT... das Problem passiert üblicherweise nicht bei anderen Minolta-Modellen ... bloß bei der 9000 ![/quote]
Eine Frage: Laßt Ihr beim Filmwechsel den MD-90 an?
Ich mache es so, daß ich den kurz ausschalte und die ersten "Bilder" von Hand transportiere. Erst wenn ich die Rückwand zugemacht und meine 1-2 "Leerbilder" gemacht habe, schalte ich den Motor an. /good.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="good.gif" />
So mache ich es auch bei den Auto Windern und dem MD-1.
Hintergrund: Mit tut's im Auge weh, wenn ich sehe, wie die Winder/Motoren am Film zerren. /biggrin.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="biggrin.gif" />
Zitat von rsorgner... stimmt genau - bei keiner anderen Modell von Minolta, ist mir das (seit 1983) jemals passiert. Dieses Mal war's glaub' ich das dritte Mal ... und dabei paß' ich wirklich, fast grundsätzlich auf, daß der Punkt weiter wandert ... Mir ist's nicht aufgefallen! [...] Mir ist es schon mehrmals passiert, daß der Motor beim Start der Rückspulung, mit brachialer Gewalt, ganz einfach die Perforierung zerstört hat. Aus diesem Grund hab' ich es mir angewöhnt, beim Filmende ... ganz einfach den Motor abzuschalten und per Hand zurück zu spulen.
Erstaunlich, mir ist in der gesamten Zeit (nachdem ich damals vielleicht vier- bis fünfmal das Einlegen des Films anhand der Bedienungsanleitung der frisch gekauften Kamera geübt hatte) erst ein Film hängengeblieben. Und das lag an einem verdreckten Rückspulknopf, der nicht von selbst wieder heraussprang, was ich leider auch erst einige Zeit später bemerkte. Perforationsrisse hatte ich bisher nur mit älteren Kameras (Kompaktkameras), noch nie bei der 9000 AF...
Ja, beim Filmeinfädeln habe ich den Motor ausgeschaltet - wenn ich ihn überhaupt mal benutze... ;-)
Also Filmrisse hatte ich mit meiner 9000er auch noch nie. Ich habe auch den Eindruck, daß der MD-90 sich nur brutal anhört er es aber nicht wirklich ist. Ich weiß nur von o.stumpf, daß der MD-90 beim Vorspulen mal den Film vom Spulenkern gezogen hat - er verwendete da aber auch "selbsgedrehte" Filmpatronen. Ich vermute, daß eher das Filmende nicht richtig an der Spule fixiert war.
Zitat von ingobohnAlso Filmrisse hatte ich mit meiner 9000er auch noch nie. Ich habe auch den Eindruck, daß der MD-90 sich nur brutal anhört er es aber nicht wirklich ist.
Ein Motor für echte Männer also (in Anlehnung an Herbert Grönemeyers Song):
Hard van houten en binnen krokant... Von außen hart aber innen ganz weich. ;-)
Zitat von ingobohn... Ich weiß nur von o.stumpf, daß der MD-90 beim Vorspulen mal den Film vom Spulenkern gezogen hat - er verwendete da aber auch "selbstgedrehte" Filmpatronen ...
... ist mir bei einem Kodak (Original-) Film auch schon passiert
Mich hat's in den Fingern gejuckt. Irgendwie dachte ich, das sieht gar nicht so teuer aus. Aber wie viel wert ist es wirklich (abgesehen davon, dass der Anbieter sich sehr vage ausdrückt, ob die Kamera noch funktioniert)? Davon abgehalten hat mich letztendlich die ohne große Sorgfalt verfasste Beschreibung: merkwürdig ist doch, dass die Kamera auf Englisch "Bauer Compact III XL" heißt. /unsure.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="unsure.gif" />
War's gut, dass ich nicht mitgeboten habe oder sollte ich mir in den A...llerwertesten beißen?
Christian
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