Ab und zu sieht man sie ja bei epay. Kann jemand was dazu sagen, die sehen schon reichlich, na sagen wir: komisch aus. /smile.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="smile.gif" /> Funktionieren die auch mit irgendeinem Adapter an Minolta AF? Sind sie sehr schwer? Wie praktisch ist das mit dem fokussieren? Sind sie sehr schwer? Optisch sollen sie ja gar nicht schlecht sein. Interessieren tut mich insbesodere das 5,6/400. Die Suche hat nicht allzuviel ergeben. Also hat jemand sowas im Einsatz (gehabt)?
Habe das 8,0 /600 Schnellschuss.Es funktioniert gut mit der 9 xi. Schwer ja.aber Qualität. Belichtung ok,kannst sogar Filter einsetzen. Aber ein Speziallobjektiv!Muskeltraining.
Hallo, du bist also zufireden damit? Also schwer aber gut? Und wie ist das mit dem fokussieren? gewöhnt man sich daran? Wie lange hast du das schon? Was hast du bezahlt? Fragen über Fragen /smile.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="smile.gif" />
Hi... ZITATInteressieren tut mich insbesodere das 5,6/400.[/quote] Kann ich noch aus MF-Zeiten wärmstens empfehlen, hatte meins mit zusätzlichem Balgen, durch den konnte ich im stehen, senkrecht, auf den Boden fokusieren. Makro in ganz anderen Dimensionen.
Zitat von stubiHallo, du bist also zufireden damit? Also schwer aber gut? Und wie ist das mit dem fokussieren? gewöhnt man sich daran? Wie lange hast du das schon? Was hast du bezahlt? Fragen über Fragen /smile.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="smile.gif" />
MfG Stubi
Das Scharfstellen mit Nofoflex ist ganz anders,Schärfe durch Drücken! Mit ein wenig Übung aber erstaunlich gute Ergennisse. Man hat die Schärfe am Finger! Ernst-Dieter
Ich hatte früher sowohl das 280er als auch das 5.6/400 von Novoflex. Irgendwann stiegen die Ansprüche, und dann waren mir die Farbsäume am Bildrand durch das nicht korrigierte sekundäre Spektrum (kein hochkorrigiertes, kompaktes Apo-Tele, sondern nur einfache Fernlinse in voller Brennweitenlänge) einfach zu schlimm. Dazu das hohe Gewicht und die nicht immer treffende Fokussierung durch "Drücken" (keine geschmeidige Dreh-Innenfokussierung). Und wer ein bisschen Wert auf verwacklungsarme Bilder legt, kommt um ein schweres und schwingungsarmes Stativ nicht herum! Ich war immer wieder überrascht und entmutigt, wie selbst 1/1000 s noch verwackelte Fotos ergaben...
Wer noch nie mit solchen Telebrennweiten ab 400 mm gearbeitet und Erfahrungen gesammelt hat, wird sich am Anfang schwer damit tun, zufriedenstellende und scharfe Fotos zu erhalten. Beim Novoflex-Schnellschuss-Objektiv kommt noch erschwerend hinzu, dass der lange Griff nicht gut für eine stabile Stativbefestigung geeignet ist (zu langer, schwingender Hebelarm).
Zitat von WinSoftIch hatte früher sowohl das 280er als auch das 5.6/400 von Novoflex. Irgendwann stiegen die Ansprüche, und dann waren mir die Farbsäume am Bildrand durch das nicht korrigierte sekundäre Spektrum (kein hochkorrigiertes, kompaktes Apo-Tele, sondern nur einfache Fernlinse in voller Brennweitenlänge) einfach zu schlimm. Dazu das hohe Gewicht und die nicht immer treffende Fokussierung durch "Drücken" (keine geschmeidige Dreh-Innenfokussierung). Und wer ein bisschen Wert auf verwacklungsarme Bilder legt, kommt um ein schweres und schwingungsarmes Stativ nicht herum! Ich war immer wieder überrascht und entmutigt, wie selbst 1/1000 s noch verwackelte Fotos ergaben...
Wer noch nie mit solchen Telebrennweiten ab 400 mm gearbeitet und Erfahrungen gesammelt hat, wird sich am Anfang schwer damit tun, zufriedenstellende und scharfe Fotos zu erhalten. Beim Novoflex-Schnellschuss-Objektiv kommt noch erschwerend hinzu, dass der lange Griff nicht gut für eine stabile Stativbefestigung geeignet ist (zu langer, schwingender Hebelarm).
Habe ein Trihaut 058A von Manfrotto als Stativ.Für einige Gelegenheiten sollte das 600 Nofoflex reichen.Wer kann schon ein Apo 2,8/300 oder 400 bezahlen.Ach ja,ein Sigma Apo 4,0/300 habe ich auch noch! Für Fernaufnahmen (Fliegende Greifvögel) war das 600 Novoflex bisher optisch recht gut. Alternative preislich wäre ein Spiegellinsenobjektiv,aber die Artefakte würden mich stören (Ringe). Danke für die Antworten
Zitat von Ernst-Dieter aus ApelernAlternative preislich wäre ein Spiegellinsenobjektiv,aber die Artefakte würden mich stören (Ringe).
Die sehr störenden Kringel bei Spiegelobjektiven sind keine Artefakte, sondern lediglich Unschärfescheibchen mit konstruktionsbedingt schlechtem "Bokeh" (Verlauf innerhalb und am Rand der Unschärfescheibchen). Deshalb habe ich mein Spiegelobjektiv wieder schnellstens verkauft.
Diese Kringel treten immer auf, wenn außer dem zentralen und in der Schärfeebene liegenden Objekt weitere, besonders punktförmige Lichtquellen außerhalb der Schärfeebene im Bildausschnitt vorkommen.
Vermeiden kann man die Kringel nur, wenn man 1) keine Objekte außerhalb der Schärfeebene mit ins Bild nimmt (oft sehr schwer zu realisieren) oder 2) ein echts Fern- (volle Baulänge) oder Teleobjektiv (verkürzte Bauweise) benutzt.
Ich habe gestern beim 2. Schweizer Usertreffen ein paar Bilder mit meinem 500er AF Reflex geschossen, teilweise mit Minolta 1.4x TC und Kenko 2x TC. Werde die Bilder bei Gelegenheit mal auf die Kringel prüfen. Auf ein paar Bildern ist ein kleiner See im Hintergrund, da müsste man das Bokeh ja sehen.
Zitat von WinSoftVermeiden kann man die Kringel nur, wenn man 1) keine Objekte außerhalb der Schärfeebene mit ins Bild nimmt (oft sehr schwer zu realisieren) oder 2) ein echts Fern- (volle Baulänge) oder Teleobjektiv (verkürzte Bauweise) benutzt.
Apropos Unschärferinge vermeiden...
Persönlich finde ich die Ringe zwar gerade gut als Gestaltungselement (ich bin immer auf der Suche nach ausgefallenen optischen Effekten).
Hat irgendjemand von Euch Erfahrungen mit einem Goema Katoptar? (Das ist ein nicht achsensymmetrisches quaderförmiges (! Spiegelteleobjektiv, das komplett ohne Linsen auskommt, es hat sogar eine Blendeneinstellung.) Sind die Unschärfebereiche bei so einem Katoptar rechteckig oder treten sie überhaupt noch auf?
ZITATHat irgendjemand von Euch Erfahrungen mit einem Goema Katoptar? (Das ist ein nicht achsensymmetrisches quaderförmiges (! Spiegelteleobjektiv, das komplett ohne Linsen auskommt, es hat sogar eine Blendeneinstellung.) Sind die Unschärfebereiche bei so einem Katoptar rechteckig oder treten sie überhaupt noch auf?[/quote]
Was ist denn das, hast du eventuell ein Bild davon? Falls du was herausfindest, würde mich das auch interessieren, hört sich ja auf jeden Fall spannend an...
Ich persönlich mag die "Doughnuts" der spiegelobjektive eigentlich auch sehr gerne, gerade im Halblicht ergibt das interessante Effekte. Ich nutze mein 250er, 500er und 800er RF sehr gerne.
Tja ich hab vor rund 15 Jahren sowohl das 400er (triplet, also die bessere Version) als auch das 600er an meinen damaligen 9000ern benutzt. Und nach nicht allzu langer Zeit beides wieder verkauft => nicht der optischen Leistung wegen (meist sind bei Landschaftsaufnahmen eh die Luftturbulenzen der limitiernde Faktor), sondern weil mir besonders das ellenlange 600er einfach zu unhandlich war. Ersatz: 2.8/200 APO und 2.8/300 APO mit 2x Konverter. Optisch waren die Dinger aber durchaus in Ordnung, und ich habe das 600er sogar mit dem Minolta 2x Konverter für durchaus eindrückliche Vollmondaufnahmen benutzt.
Zitat von stevemarkTja ich hab vor rund 15 Jahren sowohl das 400er (triplet, also die bessere Version) als auch das 600er an meinen damaligen 9000ern benutzt. Und nach nicht allzu langer Zeit beides wieder verkauft => nicht der optischen Leistung wegen (meist sind bei Landschaftsaufnahmen eh die Luftturbulenzen der limitiernde Faktor), sondern weil mir besonders das ellenlange 600er einfach zu unhandlich war. Ersatz: 2.8/200 APO und 2.8/300 APO mit 2x Konverter. Optisch waren die Dinger aber durchaus in Ordnung, und ich habe das 600er sogar mit dem Minolta 2x Konverter für durchaus eindrückliche Vollmondaufnahmen benutzt.
Kannst Du mal ein Mondbild reinstellen in die Galerie? Wäre schön,Ernst-Dieter