RE: Novoflex Schnellschussobjektive

#31 von 01af , 02.09.2005 03:18

Zitat von "manfredm"
ZITATDa wäre zum einen die geometrische Lichtstärke, die mit 1:8 nur auf dem Papier steht. In Wirklichkeit liegt sie etwa bei 1:11 -- und nicht unerhebliche Transmissionsverluste durch ... Spiegel kommen noch dazu, so daß der T-Wert etwa in der Größenordnung von 1:13 liegt.


Ohne gemessen zu haben, ist das aber auch mein Eindruck vom Minolta 8/500 mm Spiegel.[/quote]
Welchem -- dem RF oder dem AF? Ich habe einmal den Transmissionsverlust des Minolta RF 250 mm im Vergleich zu fünflinsigen Festbrennweiten-Teleobjektiven gemessen. Dabei ermittelte ich für das Spiegeltele einen zusätzlichen Verlust von gerade mal 1/4 Blendenstufe ... also auch nicht mehr (eher weniger) als der Verlust eines gewöhnlichen Telezooms.


Zitat von "kds315"
ZITATWie rechnest Du, dass Du auf die 16,67x kommst? Bei 16,67x müsste doch ein TV-RGB-Pixel fast formatfüllend sein?


Ich rechne einfach so. Messe einen Buchstaben auf dem Schirm in mm, danach messe die Buchstabenhöhe, wenn das Bild 1:1, also 100 %, am LCD-Bildschirm angezeigt wird. Division ergibt den Vergrößerungsmaßstab, hier also 16,67.[/quote]
Hatte ich mir schon gedacht, daß du da nur irgend einen blödsinnigen Quatsch rechnest ... /dry.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="dry.gif" />


Zitat von "kds315"
... das mit dem Z-förmigen Strahlengang, der zu Unschärfen führen soll, kann ich nicht nachvollziehen.


Aber ich. Im Gegenteil -- ich kann nicht nachvollziehen, wie ein Schiefspiegler ein gleichmäßig scharfes Bild erzeugen will ... außer durch Inanspruchnahme eines gewissen Mindestmaßes an Schärfentiefe, was die geringe Lichtstärke von 1:11 erklären würde. Bleibt die Frage, warum sie in den technischen Daten mit 1:8 angegeben wird, was meines Erachtens an Betrug grenzt. Doch vermutlich hat sich der Hersteller -- zu recht -- ausgerechnet, daß kein vernünftiger Mensch ein 1:11/500 mm kaufen würde, und behauptet daher frech, es sei ein 1:8/500 mm ...


Zitat von "kds315"
Die Spiegel sind übrigens Zeiss (Schott) Zerodur mit Quarz overcoating, kein "billiges Zeugs".


Ach? Wenn die Spiegel so kostbar sind, warum ist der Schiefspiegler dann so ein Billigteil?


Zitat von "kds315"
... wie "normale" Spiegelobjektive nach der Methode Maksutov. Hier gilt Ares = sqrt (A1**2 - A2**2), wobei A1 die Gesamtspiegelflache ist, A2 die der Abschattung.


Du rechnest schon wieder blödsinnigen Quatsch. Es gilt natürlich Ares = A1 - A2, ganz einfach. Im übrigen spielt es keine Rolle, wie groß die "Abschattung" bei einem katadioptrischen Spiegelobjektiv ist, denn dessen geometrische Lichtstärke wird selbstverständlich anhand von Ares bestimmt und nicht etwa -- wie viele Laien befürchten -- anhand von A1.

-- Olaf



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RE: Novoflex Schnellschussobjektive

#32 von andbaum , 02.09.2005 06:18

Zitat von kds315
Ich rechne einfach so. Messe einen Buchstaben auf dem Schirm in mm, danach messe die Buchstabenhöhe wenn das Bild 1:1 also 100% am LCD Bildschirm angezeigt wird. Division ergibt den Vergrösserungsmasstab, hier also 16.67.


Ich nehme an, du meinst mit LCD deinen Computermonitor? Na dann stell an diesen mal eine niedrigere Auflösung ein und berechne noch mal den Maßstab... /blum.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="blum.gif" />
Wär natürlich eine Marklücke: Ein Objektiv, dessen Abbildungsmaßstab sich proportional zur verwendeten Monitorauflösung verhält /biggrin.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="biggrin.gif" />



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RE: Novoflex Schnellschussobjektive

#33 von bubu , 02.09.2005 14:22

@kds315
ZITATIch rechne einfach so. Messe einen Buchstaben auf dem Schirm in mm, danach messe die Buchstabenhöhe wenn das Bild 1:1 also 100% am LCD Bildschirm angezeigt wird. Division ergibt den Vergrösserungsmasstab, hier also 16.67.[/quote]
So kann man doch nicht rechnen /blink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="blink.gif" /> /blink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="blink.gif" />
Auf einem 20" Bildschirm hätte ich dann fast die doppelte Vergrösserung von einem 14" ? /blink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="blink.gif" />
Dann kannst Du noch mit der Auflösung spielen...
z.b. Auf einem 14" bei 2048x1536 5-fach, auf 20" mit 640x480 hättest
Du wahrscheinlich 100-fache Vergrösserung. /laugh.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="laugh.gif" />
Dann gibt es noch die Bildschirmlupe... Damit kommst Du locker auf 1000-fach /blum.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="blum.gif" />

@01af
ZITATHatte ich mir schon gedacht, daß du da nur irgend einen blödsinnigen Quatsch rechnest ... [/quote]
/laugh.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="laugh.gif" /> /laugh.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="laugh.gif" />

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RE: Novoflex Schnellschussobjektive

#34 von ThomasSchneebeli ( gelöscht ) , 03.09.2005 05:06

Wenn Sie hier auf Links zu eBay klicken und einen Kauf tätigen, kann dies dazu führen, dass diese Website eine Provision erhält.

Auch wenn ich jezt von der Rechnerei keine Ahnung habe möchte ich mich doch mal melden.
Die Schnellschussobjektive sind sicher eine günstige alternative zu den Teuren Teleobjektiv Markenfestbrennweiten. Manchmal kann man so ein Teil sehrgünstig abgreifen. Mich würden Bilder die mit so einem Novoflex Sschnellschussobjektiv gemacht wurden brennend interessieren, z.b. ein Vogel oder ä. die man normalerweise mit solch einem Objektiv fotografieren würde auch ein Makro von einem Insekt wäre interessant. Bei den fotografierten Bildschirmen schaut es doch sehr abstrakt aus und so ein Bild ist doch auch keine Referenz.

Hier eine beschreibung zu diesem Novoflex Objektiv von 1970: http://www.kameramuseum.de/2objektive/novo...voflex-400.html

Und eine ebay auktion:
Werbung: http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=7543249424

Und endlich ein Bild das ich gefunden habe:
http://www.picturetalk.de/details.php?imag...bad5595291fdc04


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RE: Novoflex Schnellschussobjektive

#35 von ThomasSchneebeli ( gelöscht ) , 03.09.2005 08:34

Ich habe noch etwas gegoogelt und noch dies gefunden. Kaum zu glauben wie gut diese dinger von Novoflex sind, wenn sich das weiterspricht werden die Kosten für ein gebrauchtes bei ebay sprunghaft ansteigen.

http://www.frankenfoto.info/details.php?im...108&mode=search



ThomasSchneebeli

RE: Novoflex Schnellschussobjektive

#36 von kds315 , 03.09.2005 19:07

Zitat von 01af

Zitat von "manfredm"
ZITATDa wäre zum einen die geometrische Lichtstärke, die mit 1:8 nur auf dem Papier steht. In Wirklichkeit liegt sie etwa bei 1:11 -- und nicht unerhebliche Transmissionsverluste durch ... Spiegel kommen noch dazu, so daß der T-Wert etwa in der Größenordnung von 1:13 liegt.


Ohne gemessen zu haben, ist das aber auch mein Eindruck vom Minolta 8/500 mm Spiegel.



Welchem -- dem RF oder dem AF? Ich habe einmal den Transmissionsverlust des Minolta RF 250 mm im Vergleich zu fünflinsigen Festbrennweiten-Teleobjektiven gemessen. Dabei ermittelte ich für das Spiegeltele einen zusätzlichen Verlust von gerade mal 1/4 Blendenstufe ... also auch nicht mehr (eher weniger) als der Verlust eines gewöhnlichen Telezooms.


Zitat von "kds315"
ZITATWie rechnest Du, dass Du auf die 16,67x kommst? Bei 16,67x müsste doch ein TV-RGB-Pixel fast formatfüllend sein?


Ich rechne einfach so. Messe einen Buchstaben auf dem Schirm in mm, danach messe die Buchstabenhöhe, wenn das Bild 1:1, also 100 %, am LCD-Bildschirm angezeigt wird. Division ergibt den Vergrößerungsmaßstab, hier also 16,67.[/quote]
Hatte ich mir schon gedacht, daß du da nur irgend einen blödsinnigen Quatsch rechnest ... /dry.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="dry.gif" />


Zitat von "kds315"
... das mit dem Z-förmigen Strahlengang, der zu Unschärfen führen soll, kann ich nicht nachvollziehen.


Aber ich. Im Gegenteil -- ich kann nicht nachvollziehen, wie ein Schiefspiegler ein gleichmäßig scharfes Bild erzeugen will ... außer durch Inanspruchnahme eines gewissen Mindestmaßes an Schärfentiefe, was die geringe Lichtstärke von 1:11 erklären würde. Bleibt die Frage, warum sie in den technischen Daten mit 1:8 angegeben wird, was meines Erachtens an Betrug grenzt. Doch vermutlich hat sich der Hersteller -- zu recht -- ausgerechnet, daß kein vernünftiger Mensch ein 1:11/500 mm kaufen würde, und behauptet daher frech, es sei ein 1:8/500 mm ...


Zitat von "kds315"
Die Spiegel sind übrigens Zeiss (Schott) Zerodur mit Quarz overcoating, kein "billiges Zeugs".


Ach? Wenn die Spiegel so kostbar sind, warum ist der Schiefspiegler dann so ein Billigteil?


Zitat von "kds315"
... wie "normale" Spiegelobjektive nach der Methode Maksutov. Hier gilt Ares = sqrt (A1**2 - A2**2), wobei A1 die Gesamtspiegelflache ist, A2 die der Abschattung.


Du rechnest schon wieder blödsinnigen Quatsch. Es gilt natürlich Ares = A1 - A2, ganz einfach. Im übrigen spielt es keine Rolle, wie groß die "Abschattung" bei einem katadioptrischen Spiegelobjektiv ist, denn dessen geometrische Lichtstärke wird selbstverständlich anhand von Ares bestimmt und nicht etwa -- wie viele Laien befürchten -- anhand von A1.

-- Olaf [/quote]
Sorry Olaf,

aber einiges von dem was das ausgebreitet wurde strotzt nur so von Unwissen.
Aber ich mag diesen unangemessen, unsachlichen Stil überhaupt nicht.

Nur soviel: Wenn das alles so "ein Quatsch" ist, wieso wurde das LDM-1 Katoptar dann von wissentschaftlichen Intsituten in Deutschlad, USA und Israel für $16.000 pro Stück gekauft und eingesetzt, wo meines übrigens herstammt? Aber ich höre schon die hochqualifizierte Anwort: "Alles Idioten dort"

Auf dieser Basis diskutiere ich nicht weiter.

Klaus



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RE: Novoflex Schnellschussobjektive

#37 von kds315 , 03.09.2005 19:09

Zitat von bubu
@kds315
ZITATIch rechne einfach so. Messe einen Buchstaben auf dem Schirm in mm, danach messe die Buchstabenhöhe wenn das Bild 1:1 also 100% am LCD Bildschirm angezeigt wird. Division ergibt den Vergrösserungsmasstab, hier also 16.67.


So kann man doch nicht rechnen /blink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="blink.gif" /> /blink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="blink.gif" />
Auf einem 20" Bildschirm hätte ich dann fast die doppelte Vergrösserung von einem 14" ? /blink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="blink.gif" />
Dann kannst Du noch mit der Auflösung spielen...
z.b. Auf einem 14" bei 2048x1536 5-fach, auf 20" mit 640x480 hättest
Du wahrscheinlich 100-fache Vergrösserung. /laugh.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="laugh.gif" />
Dann gibt es noch die Bildschirmlupe... Damit kommst Du locker auf 1000-fach /blum.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="blum.gif" />

@01af
ZITATHatte ich mir schon gedacht, daß du da nur irgend einen blödsinnigen Quatsch rechnest ... [/quote]
/laugh.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="laugh.gif" /> /laugh.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="laugh.gif" />

bubu [/quote]
Dieses Beispiel/ Rechnung macht einfach einen Fehler. Wenn ich eine Aufnahme von Bildschirm mache d.h. diesen als Testobjekt einsetzte und dann das Ergebnis 1:1 BEI GLEICHER AUFLÖSUNG ETC NATÜRLICH ANSEHE; DANN IST DIE TOTALE VERGRÖSSERUNG EINFACH DURCH DIVISON ZU BESTIMMEN. Das ist natürlich nicht der Vergrösserungsfaktur zum Film/Chip, sondern der totale, wie wenn ich ein Bild ausgedruckt oder ausbelichtet hätte. Die Bildschirmauflösung etc. spielt überhaupt keine Rolle wenn es dieselbe bei Aufnahme und Wiedergabe ist, denn das fällt bei der Division als konstanter Faktor ja heraus.

Klaus



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RE: Novoflex Schnellschussobjektive

#38 von 01af , 03.09.2005 19:10

Zitat von "ThomasSchneebeli"
Mich würden Bilder, die mit so einem Novoflex-Schnellschussobjektiv gemacht wurden, brennend interessieren ...


Schon vor etwa drei Monaten stellte ich mein Bild "Auf der Fährte" in die Galerie ...

Es wurde mit dem Novoflex T-Noflexar 1:5,6/400 mm an einer Minolta X-500 aus freier Hand (mit Schulterstativ "Pistock" bei voller Öffnung aufgenommen. Als Film diente wegen der lausigen Lichtverhältnisse der Fuji Superia 1600 ... daher das grobe Korn. Man achte auf das -- wie ich finde -- sehr schöne Bokeh!

-- Olaf



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RE: Novoflex Schnellschussobjektive

#39 von 01af , 03.09.2005 19:31

Zitat von "kds315"
... einiges von dem, was da ausgebreitet wurde, strotzt nur so von Unwissen ...


Stimmt -- deswegen stelle ich deine z. T. sehr bizarren Aussagen richtig. Und falls du meinst, in meinen Aussagen seien Fehler, so nenne sie und korrigiere sie ... falls du kannst.


Zitat von "kds315"
Wenn das alles so "ein Quatsch" ist, wieso wurde das LDM-1 Katoptar dann von wissentschaftlichen Intsituten in Deutschland, USA und Israel für $16.000 pro Stück gekauft und eingesetzt, wo meines übrigens herstammt?


Weil das ein ganz anderes Objektiv ist als das, um das es hier geht. Das für 16.000 Dollar hat asphärische Spiegel und dürfte in der Tat exzellent sein. Wenn du tatsächlich so eins hast, dann herzlichen Glückwunsch! Das für Fotozwecke an Amateure verscherbelte Teil mit gewöhnlichen, sphärischen Spiegeln hingegen kostete Ende der '70er, Anfang der '80er Jahre etwa ebenso viel wie ein Billig-Spiegellinser von Sigma oder Hanimex (also rund 500 - 600 DM Listenpreis). Diese Dinger sind absolut schrottig und daher auf dem heutigen Gebrauchtmarkt nahezu unverkäuflich -- oder höchstens, wenn man einen ahnungslosen Deppen als Käufer findet ...

-- Olaf



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RE: Novoflex Schnellschussobjektive

#40 von matthiaspaul , 03.09.2005 22:25

Wenn Sie hier auf Links zu eBay klicken und einen Kauf tätigen, kann dies dazu führen, dass diese Website eine Provision erhält.

Zitat von 01af

Zitat von "kds315"
Wenn das alles so "ein Quatsch" ist, wieso wurde das LDM-1 Katoptar dann von wissentschaftlichen Intsituten in Deutschland, USA und Israel für $16.000 pro Stück gekauft und eingesetzt, wo meines übrigens herstammt?


Weil das ein ganz anderes Objektiv ist als das, um das es hier geht. Das für 16.000 Dollar hat asphärische Spiegel und dürfte in der Tat exzellent sein. Wenn du tatsächlich so eins hast, dann herzlichen Glückwunsch! Das für Fotozwecke an Amateure verscherbelte Teil mit gewöhnlichen, sphärischen Spiegeln hingegen kostete Ende der '70er, Anfang der '80er Jahre etwa ebenso viel wie ein Billig-Spiegellinser von Sigma oder Hanimex (also rund 500 - 600 DM Listenpreis). Diese Dinger sind absolut schrottig und daher auf dem heutigen Gebrauchtmarkt nahezu unverkäuflich -- oder höchstens, wenn man einen ahnungslosen Deppen als Käufer findet ...



Ich wäre z.B. so ein Depp, der für ein *sehr gut* erhaltenes Katoptar bis etwa
70 - 80 Euro auszugeben bereit wäre, was meiner Beobachtung über die letzten
zwei Jahre auch in etwa dem üblichen Gebrauchtpreis entspräche. Ich beobachte
die Teile schon länger in Gebrauchtverkäufen, habe aber bisher noch keines mit
Minolta-Anschluß gesehen. (Daß die Teile offenbar einen T2-Anschluß haben,
wußte ich bis vor kurzem noch nicht, sonst hätte ich längst so ein Teil im Fundus -
und wohl noch unter diesem Preis bekommen.)

Insofern danke ich Dir, Klaus, für Deine Informationen, muß allerdings zugeben,
daß ich mich nicht ganz frei von dem Gedanken machen kann, daß hier Eigen-
interessen im Spiel sind, wenn Du schon in einem Deiner ersten Postings ein
solches Teil zum Verkauf anbietest und man in der Vergangenheit beobachtet
hat, daß Du aus meiner Sicht extrem überzogene Vorstellungen vom Wert
dieses, als auch einiger anderer Objektive aus Deinem Fundus hast:

Werbung: http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=7535117250

Gut, wenn es Verrückte gibt, die solche Preise zu zahlen bereit sind - ich habe
dann offenbar bessere Quellen oder einfach den längeren Atem. Vielleicht ist
das der Unterschied zwischen leidenschaftlichen Sammlern, mit denen sie schon
mal durchgehen, wenn sie ein kurioses und nicht gerade gängiges Teil sehen,
und ziemlich nüchtern agierenden "Systemvervollständigern" (wie mir), die den
Markt beobachten und sich selbst feste, am realen Wert und persönlichen Nutzen
festgemachte Preisvorgaben gesetzt haben, von denen sie nicht abrücken...
Was diesen negativen Touch leider noch verstärkt, ist die Tatsache, daß es sich
z.B. in der obigen Auktion um eine Privatauktion, noch dazu eine mit "Reserve"
(gibt's bei eBay-Deutschland nicht) handelt, d.h. man kann weder Deinen
geforderten Mindestverkaufspreis, noch Dein Bewertungsprofil, noch das
Bieterprofil einsehen. Das schafft nicht gerade Transparenz und läßt mich von
solchen Auktionen (vom - wie gesagt - völlig illusorischen Preis mal abgesehen)
kategorisch Abstand nehmen. Denn solcherart Auktionen werden oft einfach
nur verwendet, um überhaupt mal einen Marktpreis auszuloten bzw. im Sinne
"selbstbewahrheitender Prophezeihungen" einen fiktiven Gebrauchtpreis am
Markt zu definieren, dadurch daß solche Auktionen dann später bei Google und
Co. als eine von relativ wenig Referenzen gelistet werden...

Ob Olaf aus ebensolchen Beobachtungen heraus einen solch aggressiven Ton
anschlägt, wenn Du Dein Katoptar hier in solch hohen Tönen lobst und
offensichtlich verkaufen möchtest (Hint: Wir haben hier eine eigene Flohmarkt-
Kategorie, in die man Gesuche und Verkäufe einstellen kann) oder ob er nur
wieder eine besonders schlimme Woche hat, vermag ich nicht zu sagen. Der
Umgangston ist und bleibt jedenfalls völlig daneben, egal wer hier Recht hat
und wer welche Interessen verfolgt. Es gibt einen Spruch: Wer laut schreit,
hat nie Recht.

Klaus, tue uns doch mal einen Gefallen und stell mal ein paar normale Fotos
ein, die Du tatsächlich mit dem Goema oder Meta Katoptar, nicht irgendeinem
anderen Katoptaron geschossen hast. Aus rein "wissenschaftlichem" Interesse,
sozusagen. Denn was mich eigentlich interessiert, sind die Unschärfe-Artefakte
dieser Konstruktion. Noch was, bist Du eigentlich Minolta-Fotograf? Interessiert
mich mal nur so am Rande.

Viele Grüße,

Matthias


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RE: Novoflex Schnellschussobjektive

#41 von Goodspeed , 04.09.2005 00:19

Zitat von kds315
Dieses Beispiel/ Rechnung macht einfach einen Fehler. Wenn ich eine Aufnahme von Bildschirm mache d.h. diesen als Testobjekt einsetzte und dann das Ergebnis 1:1 BEI GLEICHER AUFLÖSUNG ETC NATÜRLICH ANSEHE; DANN IST DIE TOTALE VERGRÖSSERUNG EINFACH DURCH DIVISON ZU BESTIMMEN. Das ist natürlich nicht der Vergrösserungsfaktur zum Film/Chip, sondern der totale, wie wenn ich ein Bild ausgedruckt oder ausbelichtet hätte. Die Bildschirmauflösung etc. spielt überhaupt keine Rolle wenn es dieselbe bei Aufnahme und Wiedergabe ist, denn das fällt bei der Division als konstanter Faktor ja heraus.


Dass die Bildschrimauflösung keine Rolle spielt, weil sie sich gewissermaßen herauskürzt. mag richtig sein.

Aber die Auflösung des Aufnahme-Chips spielt dennoch eine Rolle. Bei Aufnahme mit einer 12-MP-Kamera wäre der Vergrößerungfaktor nach Deiner Rechnung ja um den Faktor 1,4 größer als bei Aufnahme mit einer 6-MP-Kamera.

Als Vergrößerungsfaktor kann somit nur das Verhältnis der Größe des fotografierten Objekts zur Größe seiner Abbildung auf dem Aufnahmemedium (Film/Chip) bezeichnet werden (bzw. richtigerweise der Kehrwert davon), da in die Berechnung auf diese Art und Weise die physikalischen Eigenschaften von fotografiertem Objekt und Aufnahmemedium keinen Einfluss haben. Außerdem spielen nachträgliche Schritte der Bildverarbeitung dann keine Rolle.

Christian



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RE: Novoflex Schnellschussobjektive

#42 von 01af , 04.09.2005 02:33

Wenn Sie hier auf Links zu eBay klicken und einen Kauf tätigen, kann dies dazu führen, dass diese Website eine Provision erhält.

Zitat von "matthiaspaul"
Ich wäre z. B. so ein Depp, der für ein *sehr gut* erhaltenes Katoptar bis etwa 70 - 80 Euro auszugeben bereit wäre ...


Waas!? Im Ernst? Laß dir raten: sei kein Narr und laß es. Es sei denn, du wärst ein Sammler und willst das Ding gar nicht benutzen, sondern nur in dein Kuriositätenkabinett stellen, um deine Gäste damit zu erschrecken /biggrin.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="biggrin.gif" /> ... dann magst du ein paar Zehneuroscheine dafür lockermachen, aber wirklich nur dann.


Zitat von "matthiaspaul"
... daß Du aus meiner Sicht extrem überzogene Vorstellungen vom Wert dieses als auch einiger anderer Objektive aus Deinem Fundus hast:

Werbung: http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=7535117250


Au weia! Das ist ja absurd ... der Startpreis entspricht annähernd dem doppelten, der Sofort-Kaufen-Preis gar beinahe dem vierfachen des einstigen Neupreises /shok.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="shok.gif" /> ... mehr als 30 - 40 Euro ist das Teil auf keinen Fall wert, und selbst das auch nur, wie gesagt, als Kuriosum. Für praktische Anwendung ist es fast gar nichts wert, weil miserabel in der optischen Leistung und sehr lichtschwach -- Lichtstärke 1:8 ist gelogen. Die angedeutete besondere Makro-Eignung ist ebenfalls von Klaus frei erfunden. Es gibt dieses Objektiv auch noch in der Version "TS 500 EM" mit erweitertem Nahbereich -- aber auch das ist noch lange kein Makroobjektiv. Mit dem von Klaus ins Spiel gebrachten 16.000-Dollar-Teil hat das in jener eBay-Auktion abgebildete Objektiv so viel zu tun wie ein Bobbycar mit einem Formel-1-Boliden.


Zitat von "matthiaspaul"
Denn was mich eigentlich interessiert, sind die Unschärfe-Artefakte dieser Konstruktion.


Die Art der Unschärfe vor und hinter der Einstellebene ist mit der von gewöhnlichen Linsenobjektiven grundsätzlich vergleichbar. Die Blendenöffnung ist sehr rund, weil aus 18 Lamellen bestehend. Problematisch sind eher die Unschärfe-Artefakte dort, wo eigentlich keine sein sollten -- in der Einstellebene nämlich. In der Bildmitte und im Bereich knapp darüber ist die Schärfe halbwegs brauchbar, in etwa vergleichbar mit katadioptrischen Billigobjektiven. Zur unteren Bildhälfte und zu den Bildecken fällt die Schärfe aber sehr ab, und zwar zu den unteren noch stärker als zu den oberen. Immerhin hat das Objektive eine nur geringe Verzeichnung und praktisch gar keine Vignettierung -- doch was nützt das angesichts der miserablen Schärfeleistung?

In einem Beitrag weiter vorn in dieser Diskussion behauptete ich, die geometrische Lichtstärke betrage etwa 1:11 und die T-Blende aufgrund schwacher Transmission effektiv 1:13. Das muß ich korrigieren: Die Transmission ist sogar ungewöhnlich hoch ... aber die effektive größte Blende beträgt trotzdem nur 1:13, weil das nämlich die wahre geometrische Öffnung ist.

Außerdem ist das Objektiv praktisch kaum handhabbar, weil die Entfernungseinstellung mit einem viel zu kurzen Einstellweg arbeitet und zu allen Überfluß auch noch Spiel hat -- das ist mechanisch äußerst billig gemacht. Scharfstellen ist damit Glückssache.

-- Olaf



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RE: Novoflex Schnellschussobjektive

#43 von matthiaspaul , 04.09.2005 13:13

Zitat von 01af
Dieses Objektiv habe ich zwar nie selber in der Hand gehabt, doch ich habe nur schlechtes darüber gelesen. Laut "Praxistest" von Walter E. Schön taugt es überhaupt nichts.



Zitat von 01af
mehr als 30 - 40 Euro ist das Teil auf keinen Fall wert, und selbst das auch nur, wie gesagt, als Kuriosum. Für praktische Anwendung ist es fast gar nichts wert, weil miserabel in der optischen Leistung und sehr lichtschwach -- Lichtstärke 1:8 ist gelogen. Die angedeutete besondere Makro-Eignung ist ebenfalls von Klaus frei erfunden. Es gibt dieses Objektiv auch noch in der Version "TS 500 EM" mit erweitertem Nahbereich -- aber auch das ist noch lange kein Makroobjektiv.

Zitat von "matthiaspaul"
Denn was mich eigentlich interessiert, sind die Unschärfe-Artefakte dieser Konstruktion.


Die Art der Unschärfe vor und hinter der Einstellebene ist mit der von gewöhnlichen Linsenobjektiven grundsätzlich vergleichbar. Die Blendenöffnung ist sehr rund, weil aus 18 Lamellen bestehend. Problematisch sind eher die Unschärfe-Artefakte dort, wo eigentlich keine sein sollten -- in der Einstellebene nämlich. In der Bildmitte und im Bereich knapp darüber ist die Schärfe halbwegs brauchbar, in etwa vergleichbar mit katadioptrischen Billigobjektiven. Zur unteren Bildhälfte und zu den Bildecken fällt die Schärfe aber sehr ab, und zwar zu den unteren noch stärker als zu den oberen. Immerhin hat das Objektive eine nur geringe Verzeichnung und praktisch gar keine Vignettierung -- doch was nützt das angesichts der miserablen Schärfeleistung?

In einem Beitrag weiter vorn in dieser Diskussion behauptete ich, die geometrische Lichtstärke betrage etwa 1:11 und die T-Blende aufgrund schwacher Transmission effektiv 1:13. Das muß ich korrigieren: Die Transmission ist sogar ungewöhnlich hoch ... aber die effektive größte Blende beträgt trotzdem nur 1:13, weil das nämlich die wahre geometrische Öffnung ist.

Außerdem ist das Objektiv praktisch kaum handhabbar, weil die Entfernungseinstellung mit einem viel zu kurzen Einstellweg arbeitet und zu allen Überfluß auch noch Spiel hat -- das ist mechanisch äußerst billig gemacht. Scharfstellen ist damit Glückssache.



Dafür, daß Du das Objektiv selbst nie in der Hand gehabt hast (wie Du schreibst),
machst Du aber ziemlich /knackige/ Aussagen, wie ich finde. Möglicherweise hast
Du ja Recht, aber kannst Du Deine Aussagen bitte mal mit ein paar Zitaten z.B.
aus den Dir offenbar vorliegenden alten Testberichten unterfüttern, so daß wir hier
noch ein paar mehr Meinungen (oder zumindest Quellen) zum Thema bekommen
und die Angelegenheit möglichst etwas "objektivieren".

Und von Klaus würde ich nach Möglichkeit gerne ein paar /aussagekräftige/
Testfotos aus der Praxis sehen.

Danke an Euch beide.

Da ich kein Sammler bin, sondern meine Ausrüstung nur nach "strategischen"
Überlegungen mit ungewöhnlichen /Werkzeugen zum Fotografieren/ auszubauen
trachte, wäre so ein Teil für mich allerdings nur dann interessant, wenn es
/effektiv/ irgendwelche besonderen optischen Eigenschaften gegenüber normalen
Spiegellinsen oder Linsenkonstruktionen hätte, z.B. eben eine durch den
ungewöhnlichen Strahlengang bedingte spezifische Darstellung von Spitzlichtern
im Unschärfebereich, mit denen man in der bildmäßigen oder experimentellen
Fotografie spielen könnte (ähnlich wie mit den Unschärferingen bei "normalen"
Spiegelteles, oder den besonderen Blendenbildern des Rodenstock-Tiefenbildner
Imagons oder Seibolds Dreamagon). Nicht notwendigerweise ein "gutes" Bokeh
ist, was mich interessiert, sondern ein /interessantes/ Bokeh. Wenn ich jedoch
höre, daß das Teil eine klassische Blende (nicht irgendeine Form von Spalt)
besitzt, ist es vermutlich in dieser Hinsicht ziemlich unspektakulär., insofern
(für mich) wohl uninteressant. Für /normale/ Aufnahmen mit 8/500mm gibt es
sicherlich bessere Lösungen, auch wenn diese vielleicht etwas größer sind.

Viele Grüße,

Matthias

PS. Und noch ein Link:

http://www.photo.net/bboard/q-and-a-fetch-msg?msg_id=007lwH



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RE: Novoflex Schnellschussobjektive

#44 von 01af , 04.09.2005 19:27

Zitat von "matthiaspaul"
Dafür, daß Du das Objektiv selbst nie in der Hand gehabt hast (wie Du schreibst), machst Du aber ziemlich /knackige/ Aussagen, wie ich finde. Möglicherweise hast Du ja Recht, aber kannst Du Deine Aussagen bitte mal mit ein paar Zitaten z. B. aus den Dir offenbar vorliegenden alten Testberichten unterfüttern ...


Nun ja ... meine Quelle hatte ich ja klar und deutlich genannt. Ich kann die Quellenangabe noch etwas präzisieren: Color Foto, Ausgabe 5/1980, S. 48ff. Ich werde jetzt aber keine Textpassagen abtippen, das ist mir zu mühsam und liefe doch nur auf eine Wiederholung meiner Angaben mit anderen Worten hinaus.

Übrigens -- es ist genau dieser legendäre Testbericht von Walter E. Schön, welcher die Geburtsstunde der sogenannten "Wundertüte" darstellt -- d. i. das bekannte Beroflex 1:8/500 mm, welches das mit Abstand billigste, aber keineswegs schlechteste Teleobjektiv jenes Testfeldes war. Es wurden katadioptrische, katoptrische und dioptrische Teleobjektive des Brennweitenbereiches 500 - 600 mm verglichen, also Spiegellinser, Schiefspiegler (zwei) und Linsenobjektive (neben der "Wundertüte" und zwei weiteren auch das Novoflex Noflexar 1:8/600 mm). Überlegener Gesamt-Testsieger wurde das monströse Zeiss Mirotar 1:4,5/500 mm. Unter den "normalen" Spiegellinsern -- also jenen der Daten 1:8/500 mm -- wurde das Canon Erster, das Nikon Zweiter und das Minolta RF Rokkor Dritter, dicht gefolgt von Tamron und Tokina, dahinter verschiedene Billigteile. Der Test war zweiteilig; der erste Teil erschien in der Color Foto 4/1980.


Zitat von "matthiaspaul"
Für /normale/ Aufnahmen mit 8/500 mm gibt es sicherlich bessere Lösungen, auch wenn diese vielleicht etwas größer sind.


Zweifellos. Wobei aber, wie gesagt, das Katoptar kein 1:8/500 mm, sondern ein 1:13/500 mm darstellt und außerdem im Vergleich zu einem üblichen, katadioptrischen 8/500-Spiegellinser riesengroß ist.

-- Olaf



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RE: Novoflex Schnellschussobjektive

#45 von manfredm , 05.09.2005 08:31

Zitat von 01af

Zitat von "manfredm"
ZITATDa wäre zum einen die geometrische Lichtstärke, die mit 1:8 nur auf dem Papier steht. In Wirklichkeit liegt sie etwa bei 1:11 -- und nicht unerhebliche Transmissionsverluste durch ... Spiegel kommen noch dazu, so daß der T-Wert etwa in der Größenordnung von 1:13 liegt.


Ohne gemessen zu haben, ist das aber auch mein Eindruck vom Minolta 8/500 mm Spiegel.



Welchem -- dem RF oder dem AF? Ich habe einmal den Transmissionsverlust des Minolta RF 250 mm im Vergleich zu fünflinsigen Festbrennweiten-Teleobjektiven gemessen. Dabei ermittelte ich für das Spiegeltele einen zusätzlichen Verlust von gerade mal 1/4 Blendenstufe ... also auch nicht mehr (eher weniger) als der Verlust eines gewöhnlichen Telezooms.

[/quote]
AF - aber wie gesagt, ich habe das nie überprüft, war vielleicht nur der Frust über die so oder so maue Lichtstärke.



 
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