Na das ist doch ein Ansatz /biggrin.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="biggrin.gif" />.
Wenn es dir recht ist setze ich das in den Thread des Tutorials mit hinein. Ich persönlich habe zu einigen Punkten zwar andere Meinungen, aber das spielt denke ich keine Rolle, vielleicht ergibt ja eine Kombo aus beiden einen erhöhten Anreiz.
Meine Punkte wären:
ZITATMan braucht nicht 4 verschiedene Glasgefäße, es gibt ja nur 2 Chemikalien!
(Aus Glas soll nur die Mensur sein, die Aufbewahrungsflaschen können aus Plastik sein.)[/quote]
Erstentwickler, Zweitentwickler, Stopbad, Fixierbad. Ich komme auf vier. Drei sind es aber auf jeden Fall, Entwickler, Stopbad, Fixierer. Das Stopbad wegzulassen lohnt sich nicht in jedem Falle.
Die Flaschen für Chemikalien sollten schon aus Glas sein. Die Haltbarkeit erhöht sich dadurch, gerade bei angestzten Stammlösungen von Pulverentwicklern. Aber das sollte jeder halten wie er will.
ZITATStatt Netzmittel (Hypoklärbad bzw. Antistatikbad) ganz am Ende kann man stark verdünntes Geschirrspülmittel nehmen.[/quote]
So weit mir bekannt, hat Mirasol nicht nur die Funktion des fleckenfreien trocknens sondern beeinflußt auch die Langzeithaltbarkeit der Filme entscheiden. Ich verzichte daher gerne auf das Geschirrspülmittel und verwende Mirasol, der Preisunterschied zwischen beidem dürfte eh unerheblich sein.
ZITATMark, ich verstehe nicht ganz warum gerade Dynax-Besitzer den MF-SLR-Besitzern im Vorteil sein sollen (die Custom-Funktion?). Wenn man den Film manuell zurückspullt (mit der Kurbel) spürt man doch ganz genau wann er sich von der Wickelspulle löst...[/quote]
Na dann nimm mal eine R9 oder RTSIII in die Hand. Bei beiden wirst du es nicht in 100% der Fälle merken. Aber egal jeder hat da so seine Erfahrungen und sei es nur das man einfach nicht dran denkt...
ZITATAuf jeden Fall ist ein dunkler Raum einem Wechselsack vorzuziehen. Gründe: kostet nix, mehr Bewegungsfreiheit, man kann während des Einspulens ein Bier trinken...[/quote]
Ich weiß ja nicht was du so alles beim einspulen treibst, aber ich brauche im Wechselsack für 5 Filme 10 Minuten und kann dabei im Wohnzimmer sitzen und brauche nichts abzudunkeln und blockiere nicht das Bad.
Aber auch da hat jeder wohl so seine Methoden. Meine meistgebräuchliche ist allerdings in der Dunkelkammer die Filme rauszuziehen und danach in die Spulen zu drehen.
ZITATNochmal: Hände weg vom (Wechsel)Sack!
Das ist viel zu umständlich und zu teuer![/quote]
Teuer sehe ich vielleicht noch ein (sind 15€ teuer?) aber umständlich? Ich bin im Wechselsack mit dem einspulen schneller fertig als du dein Bad abgedunkelt hast (es sein denn deines hat keine Fenster, meines hat aber welche).
ZITATDies ist die beste manuelle Entwicklungstechnik überhaupt!
Geht so: die 1. Minute die Dose permanent um 180 Grad kippen.
Jede weitere Minute 2-3 mal kippen.[/quote]
Leider basieren die meisten Zeiten/Temperaturtabellen auf dem Agitationsrhythmus. Daher ist es IMHO wenig sinnvoll die Herstellerideen zu verwerfen und eine völlig andere einzuführen, zu dem entspricht sie weder Agfa noch Ilford, was 90% aller Zeitangaben völlig nutzlos macht, sehr gute Hilfe für einen Anfänger...
Aber wie ich schon schrieb meine Laborpraxis sieht ein wenig anders aus als ich beschrieben habe, ich mache das Ganze aber auch schon eine Weile und lasse vieles davon weg oder mache es ganz anders weil es in meiner Arbeitsumgebung praktischer ist.
Wie oben erwähnt, füge ich deinen Beitrag gerne hinzu, um anderen die ich abschrecke den Einstieg zu ermöglichen.
Mark
PS.:
ZITATNicht meckern, dich ergänzen, lieber Mark[/quote]
Das ist ebenfalls Nobel lieber Bruder Namenlos, nur solltest du dich ein wenig mit den Umgangsformen in Foren befassen, Den Threadtitel laässt darauf wirklich nicht schliessen und allen anderen Postings vorher auch nicht (inklusive des leeren Strtpostings). Also bevor wir beide zum "lieber" übergehen... /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" /> /good.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="good.gif" />