RE: artaphot: Klassische Rokkore an der Sony A7

#16 von jolini , 16.12.2013 14:32

ZITAT(aidualk @ 2013-12-16, 13:53) [Das Sigma 12-24mm ist dort in der Auflistung nicht aufgeführt (aber dafür das 14er Samyang)[/quote]
Doch, Oli, es ist aufgeführt - Liste bis nach unten durchblättern. Und da ich die Jungs persönlich kenne, bin ich auch ganz sicher.

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RE: artaphot: Klassische Rokkore an der Sony A7

#17 von aidualk , 16.12.2013 14:42

ZITAT(jolini @ 2013-12-16, 14:32) ZITAT(aidualk @ 2013-12-16, 13:53) [Das Sigma 12-24mm ist dort in der Auflistung nicht aufgeführt (aber dafür das 14er Samyang)[/quote]
Doch, Oli, es ist aufgeführt - Liste bis nach unten durchblättern. Und da ich die Jungs persönlich kenne, bin ich auch ganz sicher.
[/quote]

Stimmt, zweites von unten, hab ich gestern übersehen. ardon:


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RE: artaphot: Klassische Rokkore an der Sony A7

#18 von Dennis , 16.12.2013 22:49

ZITAT(Reisefoto @ 2013-12-16, 12:05) Danke für den Hinweis auf das nützliche Zubehör![/quote]
Das ist allerdings sehr nützlich. Aber 260 Euro? ZWEIHUNDERTSECHZIG? Nur für den Filterhalter? Das muss ein Scherz sein... Das Ding ist doch aus Plastik, oder?


Viele Grüße,
Dennis.
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RE: artaphot: Klassische Rokkore an der Sony A7

#19 von stevemark , 29.04.2015 22:38

Ich habe die A7 / A7R seinerzeit nicht angeschafft, da mich beide Versionen der FF-Kamera für alte Rokkore nicht wirklich überzeugten:

1) Formfaktor / Handling: zu klein, Auslöser falsch platziert, Handling "unpraktisch"
2) EVF: bei üblichen Landschafts- und Stadt-Aufnahmen (im Vergleich zur FF-DSLR) eine Zumutung, v. a. bei Sonnenlicht
3) fehlender Antishake: schränkt die Alltagstauglichkeit im Vergleich zur A900 empfindlich ein

Inzwischen hat Sony mit der A7II zumindest zwei der obigen Kritikpunkte (Handling & Antishake) ausgeräumt und den EVF leicht verbessert, so dass mir die A7II als Testgerät für alte Rokkore sinnvoll erscheint. Ein Vergleich von hochlichtstarken Normalobjektiven (MC 1.2/58mm und MD 1.2/50mm) an A7II und Leica M240 hat überdies ergeben, dass das dünnere Filterpack der M240 sich nicht wesentlich auf die Abbildungsleistung der getesteten Rokkore auswirkt (gleiches gilt übrigens für das MD-III 2/28mm). Die wesentlich teurere Leica M240 würde somit als Testgerät keine Vorteile bringen - im Gegenteil: die M240 hat keinen Antishake, sie ist auf dem (schlechten) Monitor selbst im offenen Schatten nur schwierig scharfzustellen, sie hat keine verschiebbare Sucherlupe, und ihre Farben wirken nicht sehr "augengerecht".

Aus diesen Gründen habe ich mich für die Sony A7II als "Standard-Vollformat-Testkamera" für meine Rokkore entschieden; entsprechende Tests und Vergleiche werden in den kommenden Wochen und Monaten sukzessive auf http://www.artaphot.ch freigeschaltet.

Gr Steve


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RE: artaphot: Klassische Rokkore an der Sony A7

#20 von bg_vlr , 01.05.2015 17:03

ZITAT(stevemark @ 2015-04-29, 22:38) ...
Aus diesen Gründen habe ich mich für die Sony A7II als "Standard-Vollformat-Testkamera" für meine Rokkore entschieden; entsprechende Tests und Vergleiche werden in den kommenden Wochen und Monaten sukzessive auf http://www.artaphot.ch freigeschaltet.

Gr Steve[/quote]


Das sag' ich nur:
Super Sache. Vielen Dank für die Mühen, Steve!

Gruß,
Benjamin


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RE: artaphot: Klassische Rokkore an der Sony A7

#21 von APO-Teufel ( gelöscht ) , 06.05.2015 21:09

ZITAT(stevemark @ 2013-12-14, 16:12) Minolta MD 2.5/100mm (Fünflinser)
Bei Offenblende einen Hauch schwächer als das MD 2/85mm, aber immer noch sehr gut. Leichte CAs und leichtes purple fringing.
Abblenden auf f4 oder f5.6 beseitigt das purple fringing und die Vignettierung. Die Detailauflösung scheint leicht anzusteigen.
=> Sehr gut geeignet für die A7; bei kritischen Anwendungen evtl CAs herausrechnen![/quote]
Vom 2,5/100 besaß bzw. besitze ich nur 1 Exemplar = "MD TELE ROKKOR 1:2.5 f=100mm" (MD-I von 1977, Metallblendenring, erworben im Neuzustand) und schätze es wegen seiner hohen Auflösung am APS-C-Sensor. "Purple Fringing" als ein Teilaspekt von chromatischer Abberation tritt bei diesem Format praktisch überhaupt nicht in Erscheinung, wobei das zu einem großen Teil den Eigenschaften des IR-Sperrfilters vor dem Sensor (Canon) zu verdanken ist. Bei den Objektiv-typischen Farblängsfehlern (Vergrößerungsfehler) erkenne ich nur unter starker Vergrößerung einen Hauch chromatischer Aberrationen in den äußersten Bildecken in Kodachrome 25-Dias (aufgenommen mit XD7), Gläser mit niedriger (Teil-) Dispersion haben daran wohl einen großen Anteil am Ergebnis.

Was mich jedoch schon beim analogen Kleinbild an diesem Objektiv gewundert, gestört hat, ist die Gegenlichtanfälligkeit - trotz modernster Vergütung, wie man es bei MD-I-Objektiven gegenteilig erwarten könnte: kaum befindet sich eine etwas hellere Lichtquelle in der Nähe leicht außerhalb des Objektfeldes, entsteht nicht nur bei Offenblende ein deutlich kontrastvermindertes Areal im Bild. Ein Pancolar 1,8/80mm beispielsweise zeigt ein solches Verhalten unter vergleichbaren Bedingungen so gut wie überhaupt nicht ...
Der Effekt hat mich schon öfters an der Linse zweifeln lassen ... Bin ich der Einzige, dem das aufgefallen ist?


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RE: artaphot: Klassische Rokkore an der Sony A7

#22 von stevemark , 11.05.2015 16:47

ZITAT(APO-Teufel @ 2015-05-06, 21:09) ...

Was mich jedoch schon beim analogen Kleinbild an diesem Objektiv gewundert, gestört hat, ist die Gegenlichtanfälligkeit - trotz modernster Vergütung, wie man es bei MD-I-Objektiven gegenteilig erwarten könnte: kaum befindet sich eine etwas hellere Lichtquelle in der Nähe leicht außerhalb des Objektfeldes, entsteht nicht nur bei Offenblende ein deutlich kontrastvermindertes Areal im Bild. Ein Pancolar 1,8/80mm beispielsweise zeigt ein solches Verhalten unter vergleichbaren Bedingungen so gut wie überhaupt nicht ...
Der Effekt hat mich schon öfters an der Linse zweifeln lassen ... Bin ich der Einzige, dem das aufgefallen ist?[/quote]

Ich werd mal ein Auge drauf werfen; bislang ist mir das nicht aufgefallen; ich achte aber schon darauf, dass zB kein direktes Sonnenlicht auf die Frontlinsen fällt. Zudem habe ich das MC-II und das MD-II, nicht aber das MD-I.

Gr Steve


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RE: artaphot: Klassische Rokkore an der Sony A7

#23 von stevemark , 11.05.2015 17:08

Inzwischen haben sich auch bereits einige hier im Forum oft kolportierte Mythen als falsch herausgestellt (alle Angaben gelten für die 24MP FF Sony A7II):

* MD-III 2.8/20mm ist bezüglich Eckschärfe dem MC 2.8/21 nicht unterlegen
* MD-III 2.8/24mm (Achtlinser) ist bezüglich Schärfe / Eckschärfe dem vielgerühmten Neunlinser deutlich überlegen
* MD-III 2.8/135mm (Fünflinser) ist bezüglich Eckschärfe dem vielgerühmten vierlinsigen MC/MD 2.8/135mm keinesfalls unterlegen, sondern eher überlegen

Der Vergleich zwischen MC-II 1.2/58mm und MD-III 1.2/50mm fällt weniger eindeutig aus; je nach Prioritäten kann man getrost das eine oder das andere Objektiv als "überlegen" bezeichnen. Details hierzu folgen. Mir persönlich gefällt das 1.2/58mm in der Summe seiner Eigenschaften eindeutig besser, aber das ist eine sehr subjektive Wertung "aus dem Bauch heraus" (das winzige CZJ Sonnar 1.5/5 cm liefert an der A7 bei f1.5 gleich lange/kurze Belichtungszeiten wie das riesige, aber leicht gelbstichige MC 1.2/58mm).

Das MD-III 3.5-4.5/35-135mm macht mir nach den ersten Aufnahme-Serien einen außerordentlich brauchbaren Eindruck, durchaus vergleichbar dem AF 4-4.5/28-135mm, ebenso die beiden Varianten des 3.5-4.5/35-105mm.

Canons innenfokussiertes nFD 4/200mm kann nicht mit dem Minolta MD 4/200 mithalten; umgekehrt scheint das FD 1.2/55mm bezüglich Eckschärfe und Offenblende-Leistung eher besser als das MC 1.2/58mm zu sein. Auch das nFD 2.8/24mm ist sichtbar besser als das MC/MD 2.8/24mm (Neunlinser).

Interessant auch ein heute morgen gemachter Vergleich historischer Objektive, den ich so noch nirgends gesehen habe: Das Leica (Schneider) Xenon 5cm 1:1.5 (unvergütet, ca. 1936) schneidet an der A7II wesentlich besser ab als das vielgerühmte Carl Zeiss Jena Sonnar 5cm 1:1.5 (vergütet, ca. 1943). Insbesondere hat das Xenon keine sichbaren CAs und bei f11 eine exzellente Eckschärfe, während das Sonnar auch bei f11 noch sichtbare blaue Säume und Randunschärfen aufweist. Andrerseits ist das Sonnar bei f1.5 sicher nicht schlechter als das berühmte Elmar 5cm 1:3.5 bei f11 (!!.

Gruß Steve


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RE: artaphot: Klassische Rokkore an der Sony A7

#24 von Phillip , 11.05.2015 17:35

Ah super, neues Material :-)

ZITAT(stevemark @ 2015-05-11, 17:08) * MD-III 2.8/20mm ist bezüglich Eckschärfe dem MC 2.8/21 nicht unterlegen[/quote]
Hattest du mit dem 2.8/20 auch einen sehr deutlichen Midzone Dip? So in etwa beim halben Radius brach mein Testexemplar massiv ein, die Ecken waren hingegen merklich schärfer und konnten mit meinem Canon FD 2.8/20 gut mithalten.

ZITAT(stevemark @ 2015-05-11, 17:08) Canons innenfokussiertes nFD 4/200mm kann nicht mit dem Minolta MD 4/200 mithalten[/quote]
Danke für die Info, das hätte ich so nicht vermutet.

ZITAT(stevemark @ 2015-05-11, 17:08) Auch das nFD 2.8/24mm ist sichtbar besser als das MC/MD 2.8/24mm (Neunlinser).[/quote]
Wie würdest du es verglichen mit dem Achtlinser einordnen?

Grüße,
Phillip


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RE: artaphot: Klassische Rokkore an der Sony A7

#25 von APO-Teufel ( gelöscht ) , 13.05.2015 05:27

ZITAT(stevemark @ 2015-05-11, 15:47) [...] ich achte aber schon darauf, dass zB kein direktes Sonnenlicht auf die Frontlinsen fällt. Zudem habe ich das MC-II und das MD-II, nicht aber das MD-I.[/quote]
Von direktem Sonnenlicht war zwar nicht die Rede, aber ob es zwischen MD-I (1977) und MD-II (1978) große diesbezügliche Unterschiede gibt?
Da die konstruktiven Parameter sich nicht unterscheiden (abgesehen von der Front- bzw. Waffelring-Kosmetik) und an der üblicher Weise getesteten Auflösung am MD-I schärfemäßig nicht zu rütteln ist, könnte die Vergütung des MD-II verbessert worden sein (natürlich eine reine Vermutung — sofern das MD-II sich nicht genauso verhält). Dem MD-I steht jedoch das entschieden bessere Verhalten eines Pancolars mit weniger ausgefeilter und wesentlich älterer Vergütungstechnik gegenüber.
Ich werde wohl am besten eine Aufnahme machen, um deutlich zu machen, worum es geht ...


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RE: artaphot: Klassische Rokkore an der Sony A7

#26 von harubang , 13.05.2015 21:22

ZITAT(stevemark @ 2015-04-29, 22:38) Aus diesen Gründen habe ich mich für die Sony A7II als "Standard-Vollformat-Testkamera" für meine Rokkore entschieden[/quote]

Welchen Adapter verwendest Du?
Durch das geringfügig modifizierte Bajonett der A7II passen ja die meisten bisherigen Adapter nicht mehr!

Gruß
Rolf


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RE: artaphot: Klassische Rokkore an der Sony A7

#27 von boxer62 ( gelöscht ) , 13.05.2015 22:23

ZITAT(harubang @ 2015-05-13, 20:22) ...
Durch das geringfügig modifizierte Bajonett der A7II passen ja die meisten bisherigen Adapter nicht mehr!
...[/quote]

Was ist denn am Bajonett anders?

VG, Guido


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RE: artaphot: Klassische Rokkore an der Sony A7

#28 von harubang , 13.05.2015 23:28

ZITAT(boxer62 @ 2015-05-13, 22:23) Was ist denn am Bajonett anders?[/quote]

Sony hat offenbar auf Kundenreklamationen reagiert (!! und das Spiel minimiert.
Während an den anderen A7, s, r wohl das ein oder andere Objektiv oder Zubehörteil wackelt, sitzen diese an der A7 II absolut fest und spielfrei!
Hat allerdings der (z.B. Adapter-) Hersteller bereits reagiert und für A 7, s, r passgenau optimiert gefertigt, dann lassen sich dessen Produkte nur mit hohem Kraftaufwand oder gar nicht an die A 7 II ansetzen.

Gruß
Rolf


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RE: artaphot: Klassische Rokkore an der Sony A7

#29 von APO-Teufel ( gelöscht ) , 14.05.2015 03:59

Zu #21 bzw. den versprochenen Aufnahmen mit dem MD-I 2.5/100

Ein Blick auf meinen Basteltisch ...
Links oben leuchtet eine Schreibtischlampe von außerhalb schräg auf den Tisch - nicht direkt gegen die Kamera/ins Objektiv! -, also keine besonders schwierige Lichtsituation, in der man nicht schon öfters fotografiert hätte (man möchte ja nicht nur mit der Sonne im Rücken Testbilder fotografieren, sondern auch lebendige Bilder machen).

Das 2.5/100 mit (adäquater) Original-Streulichtblende ist auf f/8 abgeblendet und reagiert wie beschrieben höchst empfindsam (und irritiert nebenbei den Belichtungsmesser):
[attachment=15082:1.1.jpg]

Je nach dem können Überstrahlungen auch in tiefen Blau auftreten.
Ein simples Abschatten mit der Hand macht das Bild zu einem Ergebnis, wie man es von einer ordentlichen Linse gewohnt ist:
[attachment=15083:1.2.jpg]

Angefügte Bilder:
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 f40t34474p347413n1.jpg   f40t34474p347413n2.jpg 

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RE: artaphot: Klassische Rokkore an der Sony A7

#30 von APO-Teufel ( gelöscht ) , 14.05.2015 04:01

Als Vergleichsobjektiv dient diesmal eines meiner vielen 5.6/100-200 Zooms (ich schätze sie sehr), ein betagtes SR 5.6/100-200 von 1965 (dito MD-I steht auf dem Tisch), um die ungebührliche Streulichtempfindlichkeit des MD-I 2.5/100 deutlich zu machen:
[attachment=15084:1.3.jpg]

Das olle, dolle "Kleine Ofenrohr" kommt mit der Situation unvergleichlich besser klar, und zwar ohne Händchenvorhalten, ich kann das nicht anders als ein Armutszeugnis für das MD-I 2.5/100 bewerten. Nebenbei ist das Zoom zwischen f/8 und f/11 auch noch so gut wie gleich scharf wie die Festbrennweite, aber das erlebe ich nicht zum ersten Mal und sorgt für keine Überraschung mehr ...
Wie gesagt, die Überstrahlungen werden nicht von direktem Gegenlicht hervorgerufen, und je nachdem, in welchem Winkel und mit welcher Blende das 2.5/100 verwendet wird, kann es richtig groteske Formen annehmen:

[attachment=15085:2_5.jpg]f/2,5,
[attachment=15088:4.jpg]f/4,
[attachment=15089:4_5_6.jpg]f/4-5,6,
[attachment=15090:5_6.jpg]f/5,6,
[attachment=15091:8.jpg]f/8,
[attachment=15092:11.jpg]f/11 ...

Auf Grund dieser miserablen Eigenschaften verwende ich das 2.5/100 nur selten, denn die Gefahr von Kontrastminderung lauert in vielen Aufnahmesituationen. Ich wüsste nur zu gerne, ob das am konstruktiven Aufbau liegt, die deutlich fortschrittlichere Vergütung des MD-I gegenüber der einfachen SR-Vergütung kanns doch eigentlich nicht sein. Aber vielleicht verhalten sich auch alle so, entsprechende Bilder werden verständlicherweise nur nicht gezeigt ...

Angefügte Bilder:
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Mal wieder Gilb: Heilen eines Thorium-Rokkors
Merkwürdiges Minolta MD-II 50mm 1:1.2

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