Hallo thilo und StefanT,
ich denke, Minolta hat sich schon etwas dabei gedacht, als der erweiterte Farbraum entwickelt wurde.
Der Vorteil ist ja dabei, daß die Minolta-Kameras in der Lage sind, Farbnuancen weitaus differenzierter aufzunehmen.
Das Dumme daran ist, daß es momentan keine Fremdsoftware gibt, die mit diesem erweiterten Farbraum etwas anfangen kann /sad.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="sad.gif" />
Es sollte jedoch durchaus möglich sein - etwa über ein Photoshop-Plugin oder ähnliches - diesen Farbraum nutzen zu können. Wir werden wohl abwarten müssen, ob sich in dieser Richtung noch etwas tut.
@StefanT
Ob Du Deine Bilder grundsätzlich neu abspeichern musst, liegt u.a. auch an Deinem persönlichen Geschmack.
Ich kenne Minolta-User, die ihre Bilder so lassen, wie sie aus der Kamera kommen, weil ihnen die Farbdarstellung so gefällt.
Das Ganze ist auch abhängig von den aufgenommenen Motiven. So konvertiere ich nur etwa 60 % aller Bilder, die restlichen lasse ich so, wie sie sind.
Aber wie gesagt, das ist Geschmackssache.
@thilo
Sicher hast Du Recht, wenn Du diese Farbraumthematik in Frage stellst.
In Zeiten billiger CD-Rohlinge gehe ich jedoch hin und speichere grundsätzlich alle Bilder im Original-Format. Man weiß ja nie, wozu es noch einmal gut ist /smile.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="smile.gif" />
Die konvertierten oder nachbearbeiteten Bilder werden dann natürlich auch noch einmal abgespeichert.
Und sollte bei der Nachbearbeitung mal etwas schief gehen, kann ich immer wieder auf das Original zurückgreifen.