RE: Nepal und Tibet

#31 von MajorTom , 12.07.2011 19:45

Das mit Abstand faszinierendste Gebäude in Lhasa ist der Potala-Palast. Er diente lange Zeit als Regierungssitz des Dalai Lama. Neben dem Louvre in Paris gehört der Potala zu den größten Regierungsgebäuden weltweit, er ist wesentlich größer als z.B. der Kaiserpalast in China. Zusätzlich kommt hier noch dazu, dass der Potala auf bzw. in einem großen Fels gebaut wurde. Die Mauern am unteren Fundament sind 13 Meter dick!

Damit wurde auch sehr eindrucksvoll die große Machtfülle der Dalai Lamas demonstriert, die viele Jahre lang sowohl die geistliche als auch die weltliche Macht über Tibet hatten. Der Begriff "Gottkönig" liegt gar nicht so fern. Der Dalai Lama herrschte wie ein König über das Land, und als Reinkarnation des Bodhisattva Avalokiteshvara ist er quasi göttlichen Ursprungs.

Wir hatten von unserem Hotel aus etwa 10 Minuten Fußweg zum Potala und sind auch mehrere Male hingegangen. Man kann den Potala auch besichtigen. Der Eintritt betrug übrigens rund 10 EUR (für Chinesen deutlich billiger), wir mussten aber innerhalb einer Stunde wieder raus sein. Das war ein ganz schönes Gehetze, schließlich wollten wir ja auch das eine oder andere erklärt haben.


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RE: Nepal und Tibet

#32 von MajorTom , 12.07.2011 19:53

Ein erster Blick auf den Potala


Auch hier am Potala sind Gebetsfahnen überall anzutreffen


Die klassische Ansicht - dieses Bild hab ich auf Leinwand bei mir an der Wand


Noch ein klassisches Bild mit Stupas im Vordergrund


Auch bei Nacht macht der Potala eine gute Figur. Er wird von allen Seiten hell angestrahlt, dazu gibt es herrlich schräge chinesische Musik als Untermalung


Hinter dem Palast gibt es einen sehr schönen Park, wie er typisch für chinesische Städte ist. Die Einwohner machen dort ihre Morgengymnastik in aller Öffentlichkeit. In einem der Seen in der Parkanlage spiegelt sich der Palast


Der Potala ist nach dem Jokhang das zweitwichtigste Pilgerziel in Lhasa


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RE: Nepal und Tibet

#33 von MajorTom , 15.07.2011 17:51

Wenn man nach Tibet bzw. Lhasa reist, darf der Besuch in einem Kloster natürlich nicht fehlen.

Die Geschichte tibetischer Klöster ist eine sehr wechselvolle. Vor dem Einmarsch der Volksbefreiungsarmee gab es in Tibet etwa 6000 Klöster. Die Mönche hatten eine unglaubliche Macht. Es war Tradition, dass jede Familie einen Sohn (manchmal auch eine Tochter) ins Kloster gab. Außerdem spendeten die Leute fast alle ihre Überschüsse an die Klöster und Tempel. So kam es, dass fast jeder fünfte Tibeter Mönch oder Nonne war, und die Klöster kamen zu unglaublichem Reichtum. Der wurde in vielen Schätzen, goldenen Statuen und so weiter offenbar.

Mit dem Einmarsch der Chinesen, spätestens mit der großen Kulturrevolution, änderte sich für die Tibeter alles. Es wurden beinahe alle Tempel und Klöster zerstört. Von den tausenden Klöstern haben angeblich 13 die Wirren der Kulturrevolution überlebt. Es wurden unglaubliche Schätze für immer zerstört, ganz zu schweigen vom Leid der Menschen.

Inzwischen wurde die Religionspolitik in China deutlich gelockert. Es gibt wieder einige hundert Klöster und ein paar tausend Mönche und Nonnen. Manche der Tempel wurden mit finanzieller Hilfe der Chinesischen Regierung wieder aufgebaut, manche mit Spenden. Dennoch ist die Situation für die Mönche heute recht schwierig. Angeblich gibt es unter ihnen viele Spitzel der Regierung, so werden z.B. Mönche verhaftet, nur weil sie Bilder des Dalai Lama bei sich haben.

Wir besuchten das Kloster Sera, was ganz in der Nähe von Lhasa liegt und eines der sogenannten Drei Großen Klöster Lhasas ist.

Der Eingangsbereich des Klosters


In tibetischen Klöstern und Tempeln brennen überall diese Butterlampen. Brennstoff ist Yakbutter, die in Tibet allgegenwärtig ist. Und da Butter hier grundsätzlich ranzig ist, kann man sich den Geruch vorstellen ...


Diese beiden Jungs möchten bestimmt mal Mönche werden.


Und die beiden sind es schon. Nach der Debatte der Mönche sitzen sie im Garten des Klosters und genießen den Schatten.


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RE: Nepal und Tibet

#34 von MajorTom , 15.07.2011 18:19

Damit war eigentlich unser geplantes Besichtigungsprogramm in und um Lhasa beendet und wir freuten uns schon auf die Überlandfahrt zurück nach Kathmandu. Nun muss man in China und speziell in Tibet immer mit Überraschungen rechnen, und so kam es dann auch.

An unserem dritten Abend in Lhasa hat uns unser Guide berichtet, dass der geplante zweitägige Abstecher ins Everest-Basislager nicht stattfinden kann. Er begründete das mit "too much snow". Stattdessen sollten wir 2 weitere Tage in Lhasa bleiben und von da aus zwei Ausflüge unternehmen. Wir hatten ja keine andere Möglichkeit als ja zu sagen, also taten wir es.

Ein paar Tage später, als wir dann ins Everest-Gebiet kamen, wurde schnell klar, dass "too much snow" nicht das Problem sein konnte. Wir fragten nochmal nach, ob denn nicht wenigstens ein kurzer Abstecher in Richtung Basislager möglich wäre (das wären rund 40 Kilometer frisch asphaltierte Strecke gewesen, also machbar). Diesmal scheiterte es an "Vorbereitungen wegen Olympia", im Jahr darauf fanden die Spiele ja in Peking statt. Es bestand keine Möglichkeit, dem Everest noch näher zu kommen.

Als wir dann später wieder zu Hause waren, wollten wir natürlich wissen, was los war. So ganz fanden wir das nie heraus, es gibt aber zwei Theorien.
1.) Damals war der Dalai Lama im Sommer bei der deutschen Bundeskanzlerin und kurze Zeit später bei George W. Bush. Dort wurde er zwar nicht staatsmännisch empfangen, aber Peking empfand das trotzdem als Beleidigung. Es gab die Aussage, dass "Touristen mit Schwierigkeiten rechnen" müssten, und wir wurden Opfer dieser Schwierigkeiten.
2.) Ein Tibet-Journalist erzählte, im Oktober 2007 hätte ein amerikanischer Tourist im Basislager ein "Free Tibet" Plakat ausgerollt. Daraufhin war Peking so sauer, dass der Zugang erstmal gesperrt wurde.
Wie auch immer, das Everest-Basislager blieb für uns gesperrt. Dabei hatte ich mich schon auf die tollen Fotos vom Kloster Rongbuk am Fuße des Berges gefreut. Gebt bei der Bildersuche von Google "Rongbuk" ein und seht, was wir verpasst haben.

Das Alternativprogramm war wie gesagt zwei weitere Tage in Lhasa zu bleiben und von dort Ausflüge zu machen. So traurig wie wir über den verpassten Everest waren, so begeistert waren wir aber über diese beiden Tage. Da kamen wir nämlich an Orte, an die sich nur wenige Touristen hin verirren. In diesen beiden Tagen haben wir einiges über das "Wahre Tibet" abseits der Hauptstadt und der Touristenrouten gesehen, was wirklich sehr beeindruckend war. Zumindest eine kleine Entschädigung für 2 Nächte im eiskalten Basislager.

Dazu dann mehr in den nächsten Tagen ...


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RE: Nepal und Tibet

#35 von opelgt , 15.07.2011 20:55

Schöne Fotos Das weckt Reiselust und erzeugt Fernweh.
Besonders die Farben (z.B. Gebetsfahnen am Potala) der letzten Fotos kommen gut rüber. Welchen
Film hast du damals verwendet?


 
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RE: Nepal und Tibet

#36 von MajorTom , 17.07.2011 09:22

ZITAt (opelgt @ 2011-07-15, 20:55) Schöne Fotos Das weckt Reiselust und erzeugt Fernweh.[/quote]
Danke. Ich selbst bekomme auch welches.
ZITAt (opelgt @ 2011-07-15, 20:55) Besonders die Farben (z.B. Gebetsfahnen am Potala) der letzten Fotos kommen gut rüber. Welchen
Film hast du damals verwendet?[/quote]
Ich war mit der Dynax 7 und der Dynax 5 unterwegs. Die 7 war mit dem Fuji Superia 100 geladen, die 5 mit dem entsprechenden 400er. Insgesamt hab ich aber nur zwei 400er Filme vollgemacht (vor allem die Pilger im Abendlicht mit Tele fotografiert, analog gab es ja keinen "Antiwackel", das meiste also mit dem 100er.

Mittlerweile gibt's den aber auch nicht mehr zu kaufen.


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RE: Nepal und Tibet

#37 von opelgt , 17.07.2011 10:29

ZITAt (MajorTom @ 2011-07-17, 9:22) Ich war mit der Dynax 7 und der Dynax 5 unterwegs. Die 7 war mit dem Fuji Superia 100 geladen[...]

Mittlerweile gibt's den aber auch nicht mehr zu kaufen. [/quote]


Vermutlich steckt der Film jetzt im FUJICOLOR 100. Das Datenblatt
ist mit dem Superia 100 identisch. Für 1,79€ bekommst du den Film bei Photo Lang.


 
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RE: Nepal und Tibet

#38 von MajorTom , 17.07.2011 10:44

Aha, gut zu wissen. Danke.

Ich habe aber erstmal mit der analogen Fotografie abgeschlossen. Seit ich meine A850 habe, will ich einfach nicht mehr analog fotografieren. Zumal der Aufwand der Digitalisierung von Filmen nicht zu unterschätzen ist - wie ich ja im Vorfeld dieser Bilderserie feststellen konnte.


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RE: Nepal und Tibet

#39 von MajorTom , 17.07.2011 10:54

So, nun also weiter im Text.

Am nächsten Tag sollte es nach Drak Yerpa gehen. Das hatten wir noch nie vorher gehört, also ließen wir uns überraschen.

Drak Yerpa liegt etwa 30 Kilometer von Lhasa entfernt. Nun bedeuten 30 Kilometer aber durchaus eine zweistündige Fahrt - die Straße ist nicht asphaltiert, es geht sprichwörtlich über Stock und Stein und über viele hundert Höhenmeter, rauf und runter. Man spürt deutlich, dass hier wenige Touristen hinkommen. Im Gegensatz dazu ist die Strecke nach Kathmandu, die wir ja auch noch gefahren sind, die reinste Autobahn - dann auch entsprechend befahren.

Drak Yerpa ist ein System von Höhlen und kleinen Gebetshäusern und liegt mitten im Gebirge. Den Tibetern ist dieser Ort sehr heilig, denn quasi alle berühmten Religionsstifter Tibets waren einmal hier und haben in den Höhlen meditiert. Dem entsprechend ist hier alles mit Gebetsfahnen behängt, überall riecht man Räucherstäbchen.

Hier finden übrigens auch viele der bekannten Himmelsbestattungen der Stadt Lhasa statt. Dabei werden die Toten von einem Priester in kleine Stücke gehackt und den Geiern überlassen. Hier in Tibet, wo die Böden meist gefroren sind und kaum Brennholz vorhanden ist, eine sehr effiziente Art der Bestattung - wenn auch sehr ungewohnt für uns Europäer. Die Bestattungsplätze durften wir nicht fotografieren.


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RE: Nepal und Tibet

#40 von MajorTom , 17.07.2011 10:58

Der erste Blick auf Drak Yerpa


Kleine Gebetshäuser und Wohnhäuser von Mönchen finden sich hier



Die Gebetsmühlen passen sich in die Landschaft


Auch in Sachen Erneuerbare Energien sind die Mönche durchaus fortschrittlich


Der Autor dieser Zeilen mit einem Einheimischen Mönch


Gebetsplatz eines Mönchs


Das bunte Meer aus Gebetsfahnen


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RE: Nepal und Tibet

#41 von MajorTom , 19.07.2011 20:04

Der Besuch in Drak Yerpa war wirklich sehr beeindruckend. Ebenfalls sehr interessant war der Ausflug zum Kloster Tshurphu. Das waren auch wieder 2 Stunden Fahrt durch die "Pampa".

Dabei kamen wir an den Brücken der neuen Lhasa-Bahn vorbei, die eine wirklich tolle Ingenieursleistung ist. Aber hier sieht man wieder mal die großen Widersprüche in Tibet, eigentlich in ganz China. Prestigeträchtige Bauten auf der einen Seite, arme und hungernde Landbevölkerung auf der anderen.

Auf dem Weg ins Kloster kamen wir an ein paar Dörfern vorbei, die nur wenige Touristen sehen. Man bekommt - zumindest ein wenig - Einblick in das Leben der Tibeter. Zum Beispiel wie hier Brennstoff für den nächsten Winter gelagert wird. Es handelt sich um getrocknete Yak-Fladen. Keine Ahnung wie das riecht, wenn es verbrannt wird.


Solche Bilder mit hoffnungslos überladenen Fahrzeugen gibt es wohl überall in Asien. Ja, es gibt sie wirklich.


Manchmal sieht man ein Yak am Straßenrand.


Schließlich kamen wir am Kloster Tshurphu an. Hier kam wirklich den ganzen Tag nur ein einziger anderer Tourist, und der war ein Individualreisender mit Motorrad. Entsprechend ursprünglich war das Kloster. Man fühlte sich nicht wie in Disneyland, wie in den großen Klöstern bei Lhasa, sondern in einem authentischen Kloster. Man konnte auch Mönche in ihren Kammern beim Beten beobachten. Das war sehr erhebend.


Auch landschaftlich ist das Kloster sehr schön gelegen, es liegt am Ende eines Hochtals.


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RE: Nepal und Tibet

#42 von MajorTom , 22.07.2011 19:31

So, nun machten wir uns endlich auf den Weg von Lhasa zurück Richtung Kathmandu. Aber keine Angst, es lagen noch einige interessante Orte auf dem Weg. Und so langsam kommen dann auch die Landschaftsbilder.

Den ersten Stopp machten wir am großen heiligen Fluss Tibets, den Yarlung Tsangpo. Später in seinem Verlauf ist er besser bekannt als Brahmaputra und einer der größten Flüsse Asiens. Hier gab es eine Begräbnisstätte, die ähnlich funktioniert wie die Himmelsbestattungen, allerdings werden die menschlichen Überreste hier nicht an die Geier verfüttert, sondern an die Fische.


Danach fuhren wir über den ersten großen Gebirgspass, den Khampa La. Der liegt auf etwa 4800 Meter. Am Tag vorher hat es hier oben ein bisschen geschneit, so dass die umliegenden Berge schön verzuckert sind. Von hier blickt man nach unten auf den Yamdrok-See oder Yamzhog Yumco, einen der heiligsten Seen Tibets. Während wir da waren, wurde gerade am größten Wasserkraftwerk Tibets gebaut, das stark in den Wasserhaushalt des Sees eingreifen sollte. Ich habe keine Ahnung, wie es da inzwischen aussieht.



Hier gibt es natürlich auch einige Touristen-Abzocke. Man kann hier Yaks reiten oder auch nur fotografieren - gegen Geld natürlich.


Danach ging es weiter nach Gyangtse, doch davon später mehr.


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RE: Nepal und Tibet

#43 von ebarwick , 22.07.2011 21:03

Ein hochinteressanter Reisebericht - deshalb gibts auch zwischendrin schon mal ein Dankeschön .

Grüße
Erhard


Die Welt ist so, wie man sie sieht.
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RE: Nepal und Tibet

#44 von MajorTom , 24.07.2011 18:51

ZITAt (ebarwick @ 2011-07-22, 20:03) Ein hochinteressanter Reisebericht - deshalb gibts auch zwischendrin schon mal ein Dankeschön .[/quote]
Es freut mich, wenn es euch gefällt. Dann mach ich gleich mal mit der nächsten Etappe weiter. Etwa zwei Drittel haben wir übrigens schon geschafft.


Der Weg führte uns also weiter nach Gyangtse, der viertgrößten Stadt Tibets. Das Städtchen ist deutlich kleiner als Lhasa und auch wesentlich weniger chinesisch geprägt. Hier sind die Tibeter noch weitestgehend unter sich. Das bedeutet aber auch, dass es keine Supermärkte usw. gibt. Für den Touristen gibt es dafür den interessanten Markt und urgemütliche kleine Restaurants, in denen man sich für 5 EUR satt essen kann.

Berühmt ist Gyangste für sein Kloster, genannt Pelkhor Chöde. Es handelt sich um den größten Chörten Tibets. Von oben hat man eine tolle Aussicht auf das Umland.



Ebenfalls sehenswert ist die alte Festung von Gyangtse. Teile davon sind schon über tausend Jahre alt! Hier sieht man auch, dass die Tibeter früher durchaus ein kriegerisches Volk gewesen sind.


Viel Zeit hatten wir hier leider nicht, am nächsten Tag ging es dann schon weiter nach Shigatse.


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RE: Nepal und Tibet

#45 von Reisefoto , 26.07.2011 17:43

Vielen Dank für die Fortsetzung des interessanten Berichts und die schönen Bilder aus Tibet! Ich habe im Urlaub heute Regen und erfreulicherweise mal einen schnellen Internetzugang, so dass ich endlich mal wieder in den Thread hineinschauen konnte.


www.reiseundbild.de


 
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