habe mal eine Frage zum oben genannten Blitz. Habe leider zu meiner Problemstellung nichts im Forum gefunden. Sollte bereits etwas dazu geschrieben worden sein, bitte ich um Verzeihung und wäre dankbar für einen entsprechenden Schubs.
Vorausschicken möchte ich noch, daß mir momentan noch jegliche Routine im Umgang mit Blitzen fehlt, obwohl ich reproduzierbar brauchbare Ergebnisse mit dem 360px im manuellen Modus erhalten habe.
Die grundsätzliche Steuerung des 360px mithilfe der Wahlräder und Schalterstellungen ist mir bekannt. Ich habe im Zuge meiner "Forschungsarbeit" den 360px mit der DSC-R1 "verheiratet" (welche scheinbar bis zur maximalen Verschlußzeit von 1/2000 sec. sauber zu synchronisieren scheint ) und auch mal die automatischen Einstellungen am Blitz getestet.
Es gibt 3 automatische Modi. Wenn ich alles richtig verstanden habe, versucht der Blitz anhand des gewählten ASA-Parameters und der für jeden Modus vorgegebenen Blende (leuchtender roter LED-Punkt) mithilfe des in der Front befindlichen Sensors die abgegebene Lichtmenge zu steuern. Ich wähle also an der R1 den richtigen ASA-Wert und die Vorgabe-Blende. Obwohl sie in der Lage ist, unglaublich kurze Synchronzeiten zu realisieren, stelle ich mal als Belichtungszeit die 1/125 sec. ein und halte den Abstand zum Objekt innerhalb BLitzvorgaben ein. Nach dem Auslösen signalisiert das FDC-Lämpchen am Blitz mit einem kurzen Aufflackern eine geglückte Belichtung.
Dummerweise ist das Automatikmodus-Bild in der Regel zu dunkel. Wenn ich die Blende des Objektivs statt auf den vom Blitz vorgegebenen Wert 11 auf 5,6 stelle, ist das Ergebnis zufriedenstellend, genau wie manuell geblitzt.
Gibt es etwas, was man über die Automatikmodi wissen muß? Welche Einflußfaktoren wirken hier störend auf den Sensor?
ZITAT(sven_hiller @ 2010-10-17, 10:04) Gibt es etwas, was man über die Automatikmodi wissen muß? Welche Einflußfaktoren wirken hier störend auf den Sensor?[/quote]
Da diese blitzeigene Automatik ohne Informationen der Kamera aukommt, bleiben eigentlich nur stark reflektierende Oberflächen als Störfaktoren.
... zur Interpunktion: "Als Mitglied der Uralten und Ehrwürdigen Loge ... war es für Herrn Parker Ehrensache, seine Satzzeichen niemals an die richtigen Stellen zu setzen." (Terry Pratchett in "Schöne Scheine")
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