Hallo Leute!
Was ist eigentlich von den diversen M42 - Minolta Af Adaptern mit
integrierten Af Chip zuhalten.
Funktionieren diese gut? Beschädigung der kamera zu befürchten?
Mfg Markus
Hallo Leute!
Was ist eigentlich von den diversen M42 - Minolta Af Adaptern mit
integrierten Af Chip zuhalten.
Funktionieren diese gut? Beschädigung der kamera zu befürchten?
Mfg Markus
Ich war nicht zufrieden mit meinem.
Meiner war fix auf 50mm f=1,7 eingestellt, und ließ sich nicht auf unendlich fokussieren, hat aber auch keine 20€ gekostet.
Jedenfalls war mit der elektronischen fokussierhilfe kein präzises fokussieren möglich, der AF der a100 war viel zu unpräzise.
Was mich am meisten genervt hat war, dass die Kamera bei jedem Start versuchte das Objektiv zum Anschlag zu drehen. Doofer weise gab es keinen Anschlag, so dass es jedes mal klang als ob ein Film zurück gespult würde.
Hab das Ding recht schnell wieder verkauft...
Es ist natürlich denkbar dass es Chips gibt, die der Kamera mitteilen, dass ein MF Objektiv anliegt, sodass die Kamera nicht "durchdreht" und dass da AF-Modul deiner Dynax 7 wesentlich präziser als das der a100 ist, sodass der Chip für dich einen Mehrwert hat.
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ZITAT(Phillip @ 2009-09-25, 0:51) Ich war nicht zufrieden mit meinem.
Meiner war fix auf 50mm f=1,7 eingestellt, und ließ sich nicht auf unendlich fokussieren,...[/quote]
Dann stimmt das Auflagemaß nicht, was Zweifel an der Fertigungpräzision aufkommen läßt. Ich habe beispielsweise mehrere alte M42- und T2-Adapter, mit denen problemlos im ganzen Fokusbereich gearbeitet werden kann.
ZITATJedenfalls war mit der elektronischen fokussierhilfe kein präzises fokussieren möglich, der AF der a100 war viel zu unpräzise.[/quote]
Die AF-Anzeige sehe ich auch eher als netten Gag am Rande - darauf verlassen möchte ich mich keinesfalls.
ZITATWas mich am meisten genervt hat war, dass die Kamera bei jedem Start versuchte das Objektiv zum Anschlag zu drehen. Doofer weise gab es keinen Anschlag, so dass es jedes mal klang als ob ein Film zurück gespult würde.
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Es ist natürlich denkbar dass es Chips gibt, die der Kamera mitteilen, dass ein MF Objektiv anliegt, sodass die Kamera nicht "durchdreht" ...[/quote]
Der einfachste Weg das Kalibrieren zu verhindern ist, der Kamera schlicht vorzuenthalten, daß ein (AF-ähnliches) Objektiv dran ist. Also der Kamera einen Adapter ohne Chip dranzuschrauben. (Dummerweise lassen sich dann einige Sony-DSLR nur noch mit manueller Belichtungseinstellung verwenden... )
Grundsätzlich halte ich die Chiplösungen auch deshalb für suboptimal, da der Kamera nur eine (oder wenige) Objektiv-Brennweiten vorgegaukelt werden (können). Bis dato habe ich den Vorteil der Chip-Adapter irgendwie noch nicht verstanden - außer, man möchte einer entsprechend funktionskastrierten DSLR die Belichtungsautomatik mit M42-Objektiv beibringen.
Grüße aus dem Westen der Republik!
Frank.
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QUOTE (Phillip @ 2009-09-25, 0:51) Ich war nicht zufrieden mit meinem.[/quote]
Solange meiner funktionierte war es echt nicht schlecht. Das war beim Fokussieren schon eine Hilfe und hatte zudem den Vorteil, dass die Kamera glaubte, ein "richtiges" Objektiv dran zu haben. Wenn man Adapter mit verschiedenen im Chip "eingebrannten" Brennweiten hat, wird auch der Antiwackel im Gehäsue besser funktionieren.
Leider hat meiner den Geist aufgegeben, (irgendeine Chinaware)
Ciao Oli
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Naja ich denke ich bleibe erstmal bei meinen Adaptern ohne Af chip.
Danke für eure Antworten!
Mfg markus
ZITAT(MarkusT @ 2009-09-24, 3:17) Beschädigung der kamera zu befürchten?[/quote]
Eigentlich nein, solange die Platine richtig positioniert ist. Wenn das nicht der Fall ist, droht Übel:
http://www.mi-fo.de/forum/viewtopic.php?t=21164
Viele Grüße,
Matthias
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have been due to individuals of whom the majority faced virulent public opposition."
--Bertrand Russell
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