RE: Was muss man beim Monitorkauf beachten?

#1 von s.sentials , 22.07.2009 19:09

Hallo,

für die EBV ist der Monitor meines Notebooks nicht wirklich zu gebrauchen (dunkel/geringer Kontrast), weshalb ich überlege, mir einen zusätzlichen Monitor zuzulegen.

Was muss ich denn da beachten? (welcher Typ zB?)
Welche Werte sollte ein Monitor mit sich bringen? (Auflösung, Helligkeit, Kontrast, ?)
Und mit welchen Preis muss ich für ein halbwegs gescheites Modell rechnen?

Das Notebook hat lediglich einen seriellen Ausgang - wenn ich es bisher richtig verstanden habe, wäre ein digitaler besser.

EDITH fragt noch, ob man dann mit beiden Monitoren arbeiten kann (Bild auf dem externen Monitor und Menüs/Paletten auf dem Notebookmonitor)


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#2 von mick , 22.07.2009 20:56

Hi s.sentials,

ZITATfragt noch, ob man dann mit beiden Monitoren arbeiten kann (Bild auf dem externen Monitor und Menüs/Paletten auf dem Notebookmonitor)[/quote]

Das hängt von Deinem Notebook bzw. der verbauten Grafik-"Karte" ab. Es müßte aus dem Handbuch bzw. auch aus den Einstellmöglichkeiten in den entsprechenden Menues hervorgehen, ob Du den Desktop klonen kannst (also beide Bildschirme zeigen das gleiche Bild) und/oder eben erweitern kannst.

Beste Grüße

Mick


 
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RE: Was muss man beim Monitorkauf beachten?

#3 von cbethge , 22.07.2009 21:25

ZITAT(s.sentials @ 2009-07-22, 18:09) Das Notebook hat lediglich einen seriellen Ausgang - wenn ich es bisher richtig verstanden habe, wäre ein digitaler besser.[/quote]
Ich hoffe, Dein Notebook hat zur seriellen Schnittstelle noch einen analogen VGA-Ausgang... sonst wird das nichts mit einem externen Monitor!

Christian


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#4 von s.sentials , 22.07.2009 21:36

ZITAT(cbethge @ 2009-07-22, 21:25) ZITAT(s.sentials @ 2009-07-22, 18:09) Das Notebook hat lediglich einen seriellen Ausgang - wenn ich es bisher richtig verstanden habe, wäre ein digitaler besser.[/quote]
Ich hoffe, Dein Notebook hat zur seriellen Schnittstelle noch einen analogen VGA-Ausgang... sonst wird das nichts mit einem externen Monitor!

Christian
[/quote]

ich denke wir meinen das selbe ... es hat diesen typischen blauen Monitor-Anschluss an den man auch ein Beamer anschließen kann ... dachte immer das nennt sich serieller Anschluss


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#5 von damn ed ( gelöscht ) , 22.07.2009 23:00

QUOTE (s.sentials @ 2009-07-22, 21:36) QUOTE (cbethge @ 2009-07-22, 21:25) QUOTE (s.sentials @ 2009-07-22, 18:09) Das Notebook hat lediglich einen seriellen Ausgang - wenn ich es bisher richtig verstanden habe, wäre ein digitaler besser.[/quote]
Ich hoffe, Dein Notebook hat zur seriellen Schnittstelle noch einen analogen VGA-Ausgang... sonst wird das nichts mit einem externen Monitor!

Christian
[/quote]

ich denke wir meinen das selbe ... es hat diesen typischen blauen Monitor-Anschluss an den man auch ein Beamer anschließen kann ... dachte immer das nennt sich serieller Anschluss
[/quote]

Viele dieser VGA Ausgänge können nur 800x600 (VGA) oder ähnlich ungenügendes darstellen. Hinzu kommt, dass die Bildqualität dieser Ausgänge häufig unter aller Kanone ist. Da ist dann nicht viel gewonnen mit einem externen Monitor. Also solltest Du deinen Notebook erst einmal an irgendeinem externen Monitor testen um zu sehen wie gut die Bildqualität wirklich ist.


damn ed

RE: Was muss man beim Monitorkauf beachten?

#6 von J.L. , 22.07.2009 23:03

ZITATich denke wir meinen das selbe ... es hat diesen typischen blauen Monitor-Anschluss an den man auch ein Beamer anschließen kann ... dachte immer das nennt sich serieller Anschluss[/quote]

im Prinzip handelt es sich für jeden einzelnen Farbkanal um eine serielle Datenübertragung, wobei die drei Farbkanäle parallel übertragen werden.
Üblicherweise ist bei Computern mit serieller Schnittstelle jedoch etwas anderes gemeint.

Achte darauf, daß Dein neuer Monitor kein hochglänzendes Display hat. Die meisten aktuellen Laptops sind mit sowas ausgestattet und dort kannst Du Bildbearbeitung sowie Filme-gucken vergessen, da Du Dich selbst mehr speigelst als daß Du das eigentliche Monitorbild siehst.

Gruß,
Jochen


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RE: Was muss man beim Monitorkauf beachten?

#7 von s.sentials , 22.07.2009 23:26

also dem zweiten Monitor kann man wohl mehr als 800x600 zuordnen

http://farm4.static.flickr.com/3485/3746...9a6c0_o.jpg'; target='_blank


In nem anderen Forum hat man mir Eizo empfohlen ... die haben ja Monitore in allen Preisklassen ... so ein 1000€-Gerät wäre sicherlich besser, aber mir würde es schon schwer fallen über ein Drittel davon auszugeben ... ist schließlich nur ein Hobby.

Kalibrierung wäre ja auch noch so ein Ding ... Eizo hat dafür ja dieses EasyPix, das aber nur mit bestimmten Monitoren kompatibel ist ... und teuer scheint auch diese Angelegenheit zu sein ... günstiger geht das wohl aber nicht?

(sehe gerade, dass diese EasyPix den Monitor mit eigenen Prints abstimmt ... selbst Drucken mag ich gar nicht, sondern nur im Labor Drucken/Ausbelichten lassen ... nützt mir Kalibrieren dann überhaupt was?)


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RE: Was muss man beim Monitorkauf beachten?

#8 von damn ed ( gelöscht ) , 23.07.2009 00:55

QUOTE (s.sentials @ 2009-07-22, 23:26) also dem zweiten Monitor kann man wohl mehr als 800x600 zuordnen[/quote]

Zuweisen im Treiber ist das Eine. Ob er es dann auch am Ausgang überträgt ist wieder, leider, was anderes.
Ich bleibe dabei. Du solltest es an einem Monitor einfach mal testen, was Dein Notebook wirklich raus gibt am VGA Ausgang.


damn ed

RE: Was muss man beim Monitorkauf beachten?

#9 von akknoepfel , 23.07.2009 20:52

Wie würde ich denn an das Thema herangehen? Wahrscheinlich würde ich mich folgendes Fragen:

Wie groß soll das Bild sein? Dies ist natürlich auch davon abhängig, wofür bzw. wie Du den Monitor benutzen möchtest und wieviel Platz Dir zur Verfügung steht.

Wieviele Pixel sollte der Bildschirm auflösen können (z.B. 1680x1050 oder müssen es unbedingt 1980x1280 für späteres FullHD sein - wie schon in einem anderen Beitrag erwähnt: am externen Monitor geht meist mehr als am Laptopbildschirm)? Für manche ist ergibt sich die maximale Pixelzahl aus der Frage, in welcher Größe eine unktschrift noch gut lesbar ist. Ich persönlich finde diesen Ansatz eher schräg - beim Buchdruck wären die meisten auch nicht mit 72dpi zufrieden. Gerade bei Truetype-Schriften bei deren Darstellung moderne Betriebssystem gerne die Pixelstufen zu glätten versuchen, erhält man bei unzureichender Auflösung sonst ein sehr weiches, sprich unscharfes Schriftbild. Will man dennoch nicht in Pixelgrafik verfallen, kann man dem eigentlich nur durch Wahl größerer Schriften bei höherer Monitorauflösung begegnen. Beim neuen Windows7 (ggf. Vista auch schon?) muss man dazu auch nicht mehr ein Dutzend Schriftengrößen ändern, sondern kann dies an zentraler Stelle mit einem Schritt erledigen.

Ein Punkt wichtiger Punkt bei der Auflösung ist sicherlich, dass VGA aufgrund der analogen Übertragung das Bild nicht so optimal darstellt wird, wie es ein LCD-Monitor könnte. Ein anderer Punkt kommt allerdings noch ins Spiel, wenn sich Monitorauflösung und Grafikkartenauflösung unterscheiden. In diesem Falle ist entscheidend wie gut der Monitor das Bild skalieren kann. Auch hier wird es sicher Qualitätsunterschiede geben - Erfahrung habe ich hier keine, allerdings kann ich folgendes sagen: Bei Röhrenmonitoren gab es die punktgenaue Abbildung aufgrund der Analogtechnik sowieso nie, bei LCDs mit digitalem Eingang schon und nur dann ist das Bild auch bestmöglich.

Selbst, wenn der derzeitige Laptop dies noch nicht ausnutzen kann (der nächste kommt bestimmt): Mit einem digitalen Anschluss ist man für sich Zukunft sicher gut gewappnet - natürlich muss der Analoganschluss jetzt noch funktionieren :-)

Wie in anderen Beiträgen schon angesprochen würde auch ich auch ein Spiegeldisplay (glossy und wie immer die Rasierspiegel heißen) verzichten.

Wie genau muss die Farbdarstellung sein? Hier kann man leicht viel Geld ausgeben... Entscheidend ist hier auch die Frage nach den Ansprüchen...

Wie gleichmäßig muss Helligkeitsdarstellung über die Fläche sein? Zum einen hängt dies vom Blickwinkel ab und dies ist insbesondere ein wichtiger Faktor, wenn man häufiger nicht allein vor dem Monitor sitzt. Ein wenig ist die Darstellung bei allen LCD-Bildschirmen davon abhängig, ob man direkt auf das Bild schaut oder in der Seite bw. Höhe versetzt. Aber es gibt Unterschiede. Zum anderen ist auch gerade bei günstigeren Modellen die Hintergrundbeleuchtung doch recht ungleichmäßig.

Mit diesen Vorstellungen würde ich einfach beginnen ein paar Zeitschriften zu wälzen. Falls möglich kannst Du auch in ein kleineres Fachgeschäft gehen, Deinen Laptop mitbringen, probeweise anschließen und ein paar vorsortierte Bilder von denen Du weißt, was Dir wichtig ist (Konstrast, Farbigkeit, gleichmäßige Ausleuchtung etc.) anschauen. Besser als ein schlechter Monitorbildschirm, größer und heller: Solche Monitore gibt es in der von Dir angedeutete Preisklasse von 350Euro sicher. Ich war jedenfalls beieindruckt als ich im Büro meinen alten Röhrenmonitor gegen einen aktuellen LCD dieser Preisklasse ersetzt bekam - ein Breitbildschirm mit 19 oder 20Zoll, einem schönen und hellen Bild. Das Kontrastverhalten bei manchen Fotos ist sicher nicht optimal und auch die Farbdarstellung könnte besser sein. Das Bild ist aber um Klassen besser als bei meinem alten Laptop, wenn auch nicht so gut wie das an meinem derzeiten MacBook.

In diesem Sinne: Augen auf beim Monitorkauf und erst einmal sehen, was es alles für das Budget gibt :-)

Gruß,
Andreas


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RE: Was muss man beim Monitorkauf beachten?

#10 von s.sentials , 24.07.2009 15:13

so, mal etwas konkreter:

Ein Tipp in nem anderen Forum war der LG L227WTP-PF, den dort ein Benutzer "uneingeschränkt empfehlen" kann. Bei dem ist die Aussage interessant, dass er den NTSC-Farbraum 100%ig abdeckt, was andere angeblich nur ca. zu 60% schaffen (laut Datenblatt). Das Thema Farbraum begegnet mir beim Scannen ja ständig, was hat es damit denn genau auf sich? (und warum soll der da so viel besser sein?) Preislich ja ein Schnäppchen (ca. 160&euro.

EIZO wurde noch häufiger empfohlen und da habe ich folgende Modelle gefunden: den EIZO S1721SE-BK und den EIZO S1921SE-BK, die allerdings auch mehr als das doppelte kosten (340€/400&euro. Interessant ist hier der große Blickwinkel und der hohe Kontrast, die wohl beide durch die Display-Technik "PVA" erreicht werden (hier ganz gut dargestellt). Ist es vielleicht ratsam, die Suche auf "PVA-Modelle" zu beschränken? Weiterhin ist bei den EIZOs die Hochformat-Drehbarkeit, die hochgelobte EIZO-Qualität und 5 Jahre Garantie ein Argument. Scheinen irgendwie grundsolide.

Tipp 3 war Samsung. Da fiel mir der F2380 Syncmaster ins Auge, der mit 23" recht groß ist und preislich bei ca. 275€ irgendwo zwischen den beiden anderen liegt. Auch PVA und hier taucht wieder das Thema Farbraum im Werbetext auf (100%ige sRGB-Farbraum Abdeckung)


Und um die Fragen von Andreas mal durchzugehen:

Größe und Auflösung:
Zur Zeit habe ich ein 15,4" Widescreen mit 1280x800 Pixeln ... ein 17" mit 1280 x 1024 wäre schon mal ne Steigerung ... ein 19" sicherlich noch angenehmer. Die Widescreens mit 22"/23" würden keine Vorteile in der Höhe bringen, aber in der Breite (sprich Paletten und das Bild hätten beide Platz). Größer muss nicht sein. Die Auflösung des Syncmasters liegt bei 1920x1080 - klingt nicht schlecht, aber die wohl standardmäßigen 1650x1050 bzw. 1280x1024 würden es auch tun.

Das mit der Kompatiblität (Skalierung) mit der Grafikkarte muss ich sicherlich im Laden testen.

Alle genannten scheinen matt und keine Rasierspiegel zu sein, was ich auch bevorzugen würde.

Digital-Anschluss:
scheinen alle genannten zu haben

Farbdarstellung:
Im anderen Forum meinte einer, dass seine auf EIZO oder Samsung bearbeiteten Bilder auch auf anderen Monitoren (egal was und egal ob kalibriert) gut aussahen. Den Anspruch hätte ich auch, dass die Bilder, die ich für mich an meinem Bildschirm für optimal halte auch ansehnlich bei anderen ankommen. Bei EIZO erzählte er weiter, dass der mit dem er gearbeitet hat, nur einmal kalibriert wurde, was aber kaum Unterschied machte (Farbtreue von Haus aus) und dann konstant so blieb (noch besser) - würde vielleicht für weniger böse Überraschung beim Drucken/Ausbelichten lassen sorgen. Bei Samsung musste wohl immer wieder mal nachkalibriert werden.

Bildwinkel:
Bei der Beschränkung auf PVA-Displays scheint das Thema geklärt zu sein.


Hm, da gewinnt bisher der Samsung, weil er anscheinend das beste Preis-Leistungs-Verhältnis bietet. Rein qualitativ würde der 19" EIZO sicherlich gewinnen.


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RE: Was muss man beim Monitorkauf beachten?

#11 von tatatu , 24.07.2009 16:29

Grundsätzlich als Orientierung für Bildbearbeitung (Still/Print):
- keine TN-Panels, sondern PVA oder IPS
- keine glänzenden Panels, sondern matte

Den Eizo S1912 kann ich empfehlen. Als ich damals von meiner ersten Office-Schleuder auf eben diesen Eizo umgerüstet habe, habe ich gut drei viertel aller meiner Bilder neu bearbeitet.
Als ich dann vom S1912 auf den CG241W umgestiegen bin... waren es 2 od. 3 Bilder, die ich nochmals angefasst habe; alle anderen waren okay.
2 Punkte sprechen für den Eizo: Dein analoger Ausgang ist ein Problem; darauf basierend den Monitor zu justieren bzw. zu kalibrieren, kann äußerst unbefriedigend sein.
Der Eizo ist ab aber Werk sehr gut auf Gamma 2.2 und irgendwas um 6100K-6500K kalibriert... mit sehr guter Grauachse. Das macht sich also bezahlt, wenn Du gar nicht kalibrierst, oder über analogen Ausgang anschließt - den Eizo stellst Du hin, stellst eine angenehme Helligkeit ein, stellst R, G und B je auf 100%, benutzt das mitgelieferte ICC-Profil und liegst gleich schon mal ziemlich richtig.
Zweitens: solltest Du mal einen anderen Rechner oder GraKa mit digitalem Ausgang haben und dann doch kalibrieren wollen, dann ist der Eizo mit interner 10bit LUT dafür weit besser geeignet, als 8Bit-Displays.
Die 10bit-LUT sorgt (verkürzt gesagt) dafür, dass Du den Weißpunkt am Monitor einstellen kannst, ohne dass dabei Tonwertstufen verloren gehen.
Den LG kenne ich nicht, bei Samsung scheint es so, dass die Displays ab Werk relativ kalttonig sind.


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