RE: Belichtungsmesser der Minolta XD-7 liegt daneben

#1 von benular , 30.09.2008 18:48

Tach!

Ich habe heute mal den Belichtungsmesser meiner XD7 mit einer Canon A1, AE1, und einer digitalen Pentax K10D verglichen.
Dabei hat sich gezeigt, dass meine XD7 um 1 1/2 Blenden längere Zeiten anzeigt, als die analogen Canons und die Pentax, die beide das gleiche messen.

Mir kamen manche Zeiten schon immer etwas lang vor, aber da meine Negative und besonders Dias immer ordentlich belichtet waren, hab ich mich nie drum gekümmert. Die beiden Canons machen auch immer ordentlich belichtete Filme.

Gemessen habe ich das Ganze auf ein weißes Blatt Papier am Fenster unter Tageslichteinfall und abends im Zimmer unter schwachem Kunstlicht, in den Himmel und auf die Zimmerwände, mit 50mm Brennweiten, verschiedenen ISOs und Blenden, immer das gleiche Bild. Neue Batterien sind auch drin (2 Varta SR44).



Wie kann das sein? Meine X-700 ist zur Zeit defekt, aber ich kann mich noch erinnern, dass die die gleichen Zeiten anzeigte, wie die XD7.


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RE: Belichtungsmesser der Minolta XD-7 liegt daneben

#2 von harubang , 30.09.2008 22:38

ZITAt (benular @ 2008-09-30, 18:48) Mir kamen manche Zeiten schon immer etwas lang vor, aber da meine Negative und besonders Dias immer ordentlich belichtet waren, hab ich mich nie drum gekümmert.[/quote]


Entscheidend ist, was hinten rauskommt!

Wenn die Dias "ordentlich belichtet" sind, ist es müßig, sich in Spekulationen über die Ursache der Anzeigedifferenz zu ergehen

meint
Rolf Becker


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RE: Belichtungsmesser der Minolta XD-7 liegt daneben

#3 von Giovanni , 30.09.2008 22:46

QUOTE (harubang @ 2008-09-30, 22:38) QUOTE (benular @ 2008-09-30, 18:48) Mir kamen manche Zeiten schon immer etwas lang vor, aber da meine Negative und besonders Dias immer ordentlich belichtet waren, hab ich mich nie drum gekümmert.[/quote]


Entscheidend ist, was hinten rauskommt!

Wenn die Dias "ordentlich belichtet" sind, ist es müßig, sich in Spekulationen über die Ursache der Anzeigedifferenz zu ergehen

meint
Rolf Becker
[/quote]
Naja, wenn Kamera A auf Blende 5,6 gestellt wird und dabei im A-Modus 1/60 s belichtet, aber Kamera B wählt bei der gleichen Einstellung 1/30 s auf dem gleichen Film beim selben Motiv im selben Licht und erzielt dabei die gleiche Belichtung, dann stimmt bei einer von beiden der aufgedruckte Blendenwert nicht, würde ich sagen. Mal vorausgesetzt, dass die Verschlusszeiten der Anzeige entsprechen.


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RE: Belichtungsmesser der Minolta XD-7 liegt daneben

#4 von str808 ( gelöscht ) , 01.10.2008 19:02

Ich würde auf jeden Fall mit beiden Kameras einen Testfilm belichten. Gleicher Film aus gleicher Charge.
Das Ergebnis muss dann kritisch bewertet werden. Außerdem empfehle ich eine Graukarte.
Erst danach würde ich entscheiden, ob ich den Belichtungsmesser neu kalibriere.
Ich selbst habe mich bis jetzt immer dagegen entschieden, obwohl ich teilweise auch über 2 Blendenstufen Unterschied zwischen verschiedenen Kameras gemessen habe.


str808

RE: Belichtungsmesser der Minolta XD-7 liegt daneben

#5 von Giovanni , 01.10.2008 20:28

QUOTE (str808 @ 2008-10-01, 19:02) Ich würde auf jeden Fall mit beiden Kameras einen Testfilm belichten. Gleicher Film aus gleicher Charge.
Das Ergebnis muss dann kritisch bewertet werden. Außerdem empfehle ich eine Graukarte.
Erst danach würde ich entscheiden, ob ich den Belichtungsmesser neu kalibriere.[/quote]
Er sagte doch, dass die Belichtung stimmt - nur die Anzeige der Belichtungszeit weicht ab von anderen Kameras.

Natürlich gibt's auch generelle Unterschiede bei der werksseitigen Kalibrierung der Belichtungsmessung.

Aber wenn das Belichtungsergebnis unter gleichen Motivbedingungen gleich ist - dann stimmt entweder die Anzeige der Belichtungszeit nicht, oder die tatsächliche Blende ist nicht gleich zwischen den Objektiven der unterschiedlichen Kameras.


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RE: Belichtungsmesser der Minolta XD-7 liegt daneben

#6 von GeorgK ( gelöscht ) , 05.10.2008 14:02

Hallo.
Fotografierst Du auf "Automatik" oder mit manuellem Abgleich? Die XD7 hat ja die "autodynamische" Messung, d.h. in Automatik erfolgt die endgültige Belichtungsmessung bei geschlossener Blende.
Wenn der Widerstand des Blendensimulators (die Nase am Bajonett) abgenützt oder verdreckt ist, zeigt die Kamera im Sucher einen falschen Wert an, belichtet aber auf Automatik trotzdem mit der korrekten Zeit.

Grüße
Georg

Nebenbei, an die Admins: Könnt ihr die Sektion "MF-Kameras" nicht einfach in einen Topf werfen? Diese Aufdröselung in hundert Unterforen mit jeweils einer Handvoll Nachrichten ist etwas seeehr unoptimal.


GeorgK

RE: Belichtungsmesser der Minolta XD-7 liegt daneben

#7 von matthiaspaul , 05.10.2008 14:54

ZITAt (GeorgK @ 2008-10-05, 14:02) Nebenbei, an die Admins: Könnt ihr die Sektion "MF-Kameras" nicht einfach in einen Topf werfen? Diese Aufdröselung in hundert Unterforen mit jeweils einer Handvoll Nachrichten ist etwas seeehr unoptimal.[/quote]
Das ist eigentlich nicht schlechter, als in einem Unterforum 30 Seiten (es sind auch nur 30 Unterforen) mit Threads durchblättern zu müssen. Wir bekamen vorher beinahe täglich "Beschwerden", daß unter den tausenden von Threads kein Mensch mehr alte Themen wiederfinden konnte - und es gibt soviele wertvolle und zum Teil kaum ersetzbare Artikel voll von Expertenwissen, die sich hier im Laufe der Jahre gesammelt haben, daß es schade wäre, wenn wir uns nur auf das "Tagesgeschäft" konzentrieren würden. Daß jemand etwas nicht wiederfindet, kann zwar auch jetzt noch passieren, aber immerhin hat man jetzt eine realistische Chance, ein Thema relativ zielgerichtet wiederzufinden, vorausgesetzt man weiß in etwa, welches Gehäuse oder welche Gehäusefamilie darin behandelt wurde. Falls nicht, dann gibt es immer noch die Suchfunktion. Man kann jetzt auch viel besser gewisse Themenhäufungen zu bestimmten Gehäusen erkennen und - von uns aus - gezielt auf gehäusespezifische Informationen hinweisen (das wird für eine nahtlose Einbindung unseres Wikis, das schon seit langem in der Vorbereitungsphase ist, mal sehr wichtig werden). In einen großen Pool geworfen, würde all sowas komplett untergehen.
Wenn Du die Threads aber lieber chronologisch lesen möchtest und sie bereits aus den verschiedenen Themenübersichten im Portal, im Brett oder in der Liste der aktiven Themen rausgewandert sind, dann kannst Du ganz einfach die flachen Übersichten dafür benutzen, die Dir in jedem Forum, das Unterforen enthält, zur Verfügung stehen. Gehe einfach in das übergeordnete Forum, hier MF-Gehäuse > SR-Bajonett > Analog und drücke rechts oben im Überschriftsbalken für dieses Forum auf das kleine blaue Symbol für "flache Übersicht" und Du bekommst (fast) genau die Ansicht, die Du oben gerade vorgeschlagen hast. Probier's mal aus! Ohne die Aufteilung in Unterforen hätten aber alle anderen, die zielgerichtet Informationen suchen, keine Chance, diese auch auf die von ihnen bevorzugte Weise zu finden.
Jetzt könnte man zwar argumentieren (und das haben wir uns natürlich vorher auch überlegt), daß eine Aufteilung in größere Gruppen ein gesunder Mittelweg wäre, aber für die einen wäre es dann immer noch zu wenig und für die anderen bereits zuviel. Und: Willst Du die Gehäuse nach Generationen einteilen (z.B. SR, SRT, XE, XD, X, usw.) oder nach Klassen (Profi, Semiprofi, Mittelklasse, Einsteiger), nach Gehäuseverwandtschaften oder Zubehörkompatibilität? Da gibt es im SR-System noch viel mehr Brüche als im AF-System und eine eindeutige und praxisorientierte Einteilung ist kaum möglich. Deshalb haben wir mit der jetzigen physikalischen Struktur die Basis dafür gelegt, daß beide Extreme (maximale Zergliederung nach Gehäusen und flache Übersichten) gleichzeitig möglich sind. Und auf der Basis dieser physikalischen Struktur wird es mittelfristig in Form von "gefilterten Ansichten" auch eine Lösung für das Mittelding zwischen diesen Extremen geben, nur viel flexibler, als eine feste Struktur es erlauben würde. Für logische Gruppierungen, wie oben beschrieben, gäbe es dann sowas wie "virtuelle" Unterforen, möglicherweise sogar optional durch Euch selbst frei definierbar. Das wird aber noch etwas dauern, da es dafür noch ein paar implementierungstechnische Probleme zu lösen gilt.

Viele Grüße,

Matthias


"All the important human advances that we know of since historical times began
have been due to individuals of whom the majority faced virulent public opposition."
--Bertrand Russell

http://www.mi-fo.de/forum/viewtopic.php?t=13448 (Minolta Forum Thread Index)


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RE: Belichtungsmesser der Minolta XD-7 liegt daneben

#8 von fwiesenberg , 05.10.2008 20:32

ZITAt (GeorgK @ 2008-10-05, 13:02) Fotografierst Du auf "Automatik" oder mit manuellem Abgleich? Die XD7 hat ja die "autodynamische" Messung, d.h. in Automatik erfolgt die endgültige Belichtungsmessung bei geschlossener Blende.
Wenn der Widerstand des Blendensimulators (die Nase am Bajonett) abgenützt oder verdreckt ist, zeigt die Kamera im Sucher einen falschen Wert an, belichtet aber auf Automatik trotzdem mit der korrekten Zeit.[/quote]

Das Teil ist im Prinzip ein recht langer Schleifring, auf dem eine Kontaktfeder entsprechend der eingestellten Blende entlangfährt. Wenn dieser Schleifring verschmutzt ist, zeigt das die XD recht deutlich durch eine sehr "nervöse" LED-Belichtungsanzeige, die "rauf- und runtersaust".
Abhilfe schafft dann eine Reinigung dieses Schleifringes. Richtig verschlissene Schleifringe habe ich bisher noch nicht gesehen - verschlissene Kontaktfedern ebensowenig; verbogene Kontaktfedern hingegen schon. Ob die eventuell dadurch verursachte Anzeigendifferenz tatsächlich mehr als eine Blendenstufe betragen kann, kann ich leider nicht sagen.

Die Belichtung ist aber in allen Fehlfunktions-Fällen der Belichtungsanzeige auch tatsächlich korrekt. (Stichwort: Final Check)


Grüße aus dem Westen der Republik!
Frank.


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... zur Interpunktion:
"Als Mitglied der Uralten und Ehrwürdigen Loge ... war es für Herrn Parker Ehrensache, seine Satzzeichen niemals an die richtigen Stellen zu setzen."
(Terry Pratchett in "Schöne Scheine")

... zur Groß- und Kleinschreibung:
Ich behalte mir vor, Beiträge, die die in unserem Sprachraum allgemein übliche Groß- und Kleinschreibung ohne nachvollziehbare Begründung vermissen lassen, komplett zu ignorieren.


 
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RE: Belichtungsmesser der Minolta XD-7 liegt daneben

#9 von stevemark , 05.10.2008 21:04

ZITAt (GeorgK @ 2008-10-05, 13:02) ...
Nebenbei, an die Admins: Könnt ihr die Sektion "MF-Kameras" nicht einfach in einen Topf werfen? Diese Aufdröselung in hundert Unterforen mit jeweils einer Handvoll Nachrichten ist etwas seeehr unoptimal.[/quote]

Ich finde die Aufteilung sinnvoll. Bitte nicht ändern

Gr Steve


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RE: Belichtungsmesser der Minolta XD-7 liegt daneben

#10 von sven_hiller , 01.05.2011 22:13

Das Thema ist ja nun bereits etwas älter. Dennoch möchte ich mich aus aktuellem Anlaß hier kurz äußern.

Mit einer XD-7, welche sich bereits einige Zeit in meinem Besitz befand, jedoch bisher nie zum Einsatz kam, habe ich kürzlich einen Negativ-Film belichtet und ihn dem Labor meines Vertrauens zur Entwicklung und Erstellung von Abzügen übergeben.
Ich mußte feststellen, daß viele Bilder deutlich dunkler kamen als erwartet.

Eine kurze Reihe von Vergleichsmessungen mit meiner X-700 ergab, daß die XD-7 ziemlich genau 1 Blendenstufe zu kurz belichtete bzw. wenigstens mittels LED anzeigte. Im Zusammenhang mit dem sehr knapp belichteten Negativ-Film kam mir die Vermutung, es könnte an der Justierung des Belichtungsmessers liegen

Der einschlägig bekannte "XD11 Repair Guide" enthielt die von mir angestrebte Lösung.
[attachment=9533:XD_7_Kal...gsmesser.PNG]

Also Kamera oben geöffnet und die Messung zwischen Rx1 und dem Lötpunkt des grauen Kabels vorgenommen, SOLL: 144mV, IST: 90mV.
Prima, also Rx1 etwas gegen den Uhrzeigersinn gedreht, neuer IST-Wert: 146mV. Die dadurch erreichte Korrektur führte dazu, daß sich die Werte in einer erneuten Meßreihe zwischen X-700 und XD-7 soweit angeglichen hatten, daß die XD-7 jetzt nur noch um ca. eine halbe Stufe zu kurz lag.

Die 2. Korrektur räumte auch diese Differenz aus dem Weg. Rx2 mußte zur Verlängerung der automatisch ermittelten Belichtungszeit ebenfalls etwas gegen den Uhrzeigersinn gedreht werden.

Dies wollte ich nur schnell loswerden.
Ein Test steht noch aus, ein Film ist bereits eingelegt

Gruß Sven

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RE: Belichtungsmesser der Minolta XD-7 liegt daneben

#11 von sven_hiller , 12.05.2011 13:18

ZITAT(sven_hiller @ 2011-05-01, 21:13) ... Ein Test steht noch aus, ein Film ist bereits eingelegt [/quote]
Soeben habe ich den belichteten Film inkl. Abzügen zurück erhalten und bin glücklich.
Die Belichtungen stimmen wieder auf den Punkt!



Gruß Sven


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RE: Belichtungsmesser der Minolta XD-7 liegt daneben

#12 von opelgt , 12.05.2011 15:08

Hallo Sven,

klasse Info, aber mir stellen sich noch zwei Fragen

Sind die 144mV zwischen Rx1 und dem Lötpunkt des grauen Kabels unabhängig von den Einstellungen
(z.B. Filmempfindlichkeit) der Kamera?

Wäre ein Diafilm für den Test nicht aussagekräftiger? Ich habe 200ASA Negativfilme mit 400ASA belichtet und
auf den Abzügen aufgrund der laborseitigen "Bildoptimierung" einwandfreie Ergebnisse erhalten.


 
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RE: Belichtungsmesser der Minolta XD-7 liegt daneben

#13 von sven_hiller , 13.05.2011 16:18

ZITAT(opelgt @ 2011-05-12, 14:08) Sind die 144mV zwischen Rx1 und dem Lötpunkt des grauen Kabels unabhängig von den Einstellungen
(z.B. Filmempfindlichkeit) der Kamera?[/quote]
Wenigstens habe ich es so verstanden.
In der Anleitung ist kein Bezug auf die genaue Position des ASA-Wahlrades, der Belichtungskorrektur oder des Blendensimulators enthalten. Ich muß gestehen, auf eine definierte Stellung verzichtet zu haben. Wiederholte Messungen der Spannung nach Tests mit aufgesetztem Oberteil, wo ganz bestimmt eine Verschiebung der Kontakte stattgefunden hat, ergaben immer wieder den gleichen Wert.

ZITAT(opelgt @ 2011-05-12, 14:08) Wäre ein Diafilm für den Test nicht aussagekräftiger? Ich habe 200ASA Negativfilme mit 400ASA belichtet und
auf den Abzügen aufgrund der laborseitigen "Bildoptimierung" einwandfreie Ergebnisse erhalten.[/quote]
Ja, sehe ich genauso.
Könnte mir jedoch vorstellen, daß der Zusammenhang zwischen der nun korrigierten Belichtungsanzeige im Sucher, der Anmutung der Negative im direkten Vergleich und der erheblich besseren Qualität der Abzüge durchaus eine gewisse Schlußfolgerung über den Erfolg der Sache zuläßt.
Das Labor war auch das gleiche.
Streng genommen ist das, wie Du bereits sagtest, natürlich alles nicht besonders beweiskräftig, da Einflußfaktoren wie Entwicklungsdauer und Ausbelichtung nicht geklärt sind. Aber vielleicht ist eine Tendenz dennoch erkennbar.

Einen Diafilm habe ich noch nie belichtet. Das wäre allerdings eine interessante Erfahrung...

Gruß Sven


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