ZITAt (fwiesenberg @ 2008-06-21, 7:28) Zum anderen muß die Kamera wirklich fest auf einem extrem stabilen Stativ montiert sein, sonst könnte sich der Bildausschnitt beim Hochklappen des Spiegels gravierend ändern. [/quote]
Dieses Statement hat mir keine Ruhe gelassen und ich habe eben nochmals die Minolta-Spiegelarretierung verglichen mit der von Nikon und Canon.
Sowohl bei Nikons F2 wie bei Canons F-1 brauche ich __mindestens__ ZWEI Finger, um "zeitgleich" den Kombi-Hebel bzw. -Knopf zu drehen und zu schieben bzw. drücken. Daß hier wegen des umfangreichen Eingriffs der menschlichen Hand -- vor allem bei Nikon bewegt man ja in zwei verschiedene Richtungen -- leicht was aus dem Gleichgewicht kommt, stimmt freilich.
Bei Minolta genügt (mir zumindest) für die Aktivierung der Spiegelarretierung der Nagel oder die Kuppe nur EINES Fingers!
Aus meiner Sicht ist der Minolta-Technik hier eine klare Überlegenheit zu attestieren!