Grundsächlich liegt das Problem darin, dass die früher verwendeten Quecksilberzellen heute nicht mehr hergestellt werden dürfen.
Diese hatten aber eine besonders konstante Entladekennlinie, was heute auch das größte Problem bei der Verwendung anderer Batterien ist.
Gelegentlich tauchen noch einige Exemplare bei eBay auf.
Es gibt aber verschiedene Lösungsansätze, um das Problem zu umgehen:
Zum einen wären da diverse Adapter, die entweder selbst gebaut oder auch käuflich erworben werden können.
Zum anderen gibt es die Möglichkeit, die Minolta SR-T auf einen neuen Batterietyp zu kalibrieren. Hierzu eignen sich am besten Silberoxidzellen vom Typ SR44 o.ä. Von Alkalizellen muß man abraten, genauso von den Batterien, die in Hörgeräten eingesetzt werden (Zink-Luft), einfach aus dem Grunde, dass sie sich entladen, sobald die Folie entfernt wurde. Das bedeutet, dass man die Batterie alle drei Monate wechseln müsste, egal ob die Kamera im Einsatz war oder nicht.
(Unvollständige Liste von) Forendiskussionen zum Thema:
http://www.mi-fo.de/forum/viewtopic.php?t=17737
http://www.mi-fo.de/forum/viewtopic.php?t=11119
Ein paar externe Links zu dem Thema:
Adapter (Englisch)
Allgemeines (Englisch)
Passende Unterforen zum Thema:
Spiegelreflexkameras mit Minolta SR-Bajonett
Allgemeine Spiegelreflextechnik
Zubehör für Spiegelreflexkameras
Verschiedene Gerätetechnik
Meßsucherkameras
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Euer FAQ-Team