#4 von
fwiesenberg
, 27.08.2007 13:23
ZITAt (Dennis @ 2007-08-27, 1:03) Die X-500 ist auf jeden Fall die bessere Wahl, da sie einen Messwertspeicher hat, über die TTL-Blitzsteuerung verfügt und sich das Multifunctionback ansetzen lässt. Ferner verfügt sie über eine echte manuelle Nachführmessung (eingestellte und gemessene Zeit werden im Sucher angezeigt), während die XG-M nur die gemessene Zeit anzeigt, und die X-500 besitzt eine Si-Fotozelle, die genauer und schneller ist, als die CdS-Zelle der XG-M. Bei der mechanischen Qualität der Gehäuse gibt es keinen Unterschied, und bzgl. der Kondensator-Problematik ist mir auch keiner bekannt.[/quote]
Ich habe bis jetzt noch keine XG-M mit Kondensator-Problemen in Händen gehabt - X-500 (und natürlich X-700) waren es hingegen schon einige.
Auch bei den früheren XG-Modellen habe ich irgendwo einige Teileträger mit allen möglichen Defekten (Wickelspule, Verschluß, Ein-Schalter etc.), aber bisher noch keine mit sicher diagnostizierbarem Kondensator-Defekt.
These: Da die XG-Modelle Vorgänger der X-Reihe waren und die Kondensator-Probleme angeblich laut einiger Quellen z.B. bei der X-700 erst ab einer gewissen Gehäusenummer vorkommen soll, könnte diesbezüglich die XG-M etwas robuster sein.
Ansonsten muß ich auch die X-500 empfehlen.
Grüße aus dem Westen der Republik!
Frank.
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