ZITAt (torfdin @ 2007-11-11, 12:55) die Schriftzügen "entfernt" haben, also schwarze Kameragehäuse, bei denen sowohl Herstellername, als auch Kamerabezeichnung ausgeschwärzt erscheinen - nicht sichtbar sind.
Bei solchen Kameras sieht das so aus, als ob die Kameragehäuse[/quote]
Schwarzes Gaffer-Tape eignet sich dazu prima. Bzw. das Henkel "Power Tape". Zum Beispiel bei meiner Dynax 7D (wobei es hier nicht um die Tarnung, sondern um den Schutz geht). Auch die A100 hatte ich so "verziert", bevor ich nach China reiste im Frühjahr, als Schlag- und Diebstahlschutz. Dies umfasste die Schriftzüge, auch auf dem Tragegurt, und ein paar Gehäusekanten. Sah ganz okay aus. Als dann allerdings genügend chinesische Touristen mit ihren Canon 1D's und Leica R9 DMR und M8 an mir vorbeigeschlendert waren, kam ich mir mit den überklebten Labels irgendwie doof vor und es dämmerte mir, dass diese Art Diebstahlschutz dort unwirksam ist oder sogar eher Diebe anlockt, die darunter was Wertvolles vermuten könnten. Also entfernte ich die Tapes von den Schriftzügen ... auf dem SlingShot-Rucksack ließ ich sie aber. Muss ja nicht jeder gleich sehen, dass das eine Fototasche ist. An den Gehäusekanten ließ ich sie ebenfalls, als Prallschutz (wurde aber nicht wirklich benötigt, da die Cam bei Nichtbenutzung in der Slingshot 200 war).
Falls ich mir wirklich eine EOS 5D anschaffen sollte (gilt aber auch für ne A700), hab ich mir für die schon was Fieses ausgedacht, denn die nächste Reise führt in ein etwas problematischeres Gebiet ... silbernes Gaffer-Tape und ein knalliger Kodak-Tragegurt warten auf ihren Einsatz ;-) Allerdings nur vorübergehend, und das Gaffer-Tape vor allem als Schlag- und Staubschutz. Die wird dann richtig vollgekleistert. Dürfte so hässlich werden, dass aus der Ferne keiner mehr erkennt, was es für ein Gerät ist. Fürs Prismengehäuse suche ich vielleicht noch einen silbernen "Seagull", "Kiev" oder "Hyundai"-Aufkleber. Oder eben "Minolta" ;-)